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Von: Seemann
Geschichte:
Man, was für ein anstrengender Tag  in der Uni. Den ganzen Tag hatte ich in der Bib gesessen und Bücher gewältzt – ätzend. Jetzt saß ich im Bus nach Hause und die Stadt flog am Fenster an mir vorbei. Parkway Drive krachten mir durch meine Kopfhörer ins Ohr und ich ließ die Gedanken schweifen. Weg von der Arbeit und hin zur Abendplanung. Ich freute mich wie jeden Tag tierisch auf meine WG. Obwohl mich meine Mitbewohnerin Julia erst heute Morgen mit einem Blowjob geweckt hatte und ich ihr meine Sahne tief in den Rachen gespritzt hatte, war ich den ganzen Tag in der Uni scharf gewesen und so freute ich mich – vielleicht war ja Nora zuhause: Meine zweite Mitbewohnerin hatte eine blonde Löwenmähne, endlos lange Beine und ich war ein wenig in sie verguckt. Das war kein Problem, denn auch Nora konnte ich so oft ficken, wie ich wollte.
Wie ihr vielleicht merkt, wohne ich in keiner normalen WG. Ich bin Mark, 23 Jahre und durchtrainiert. Seit 2 Jahren lebe ich nun in Heidelberg in meiner Studenten-WG und ficke mich jeden Tag durchs Leben. Unsere 5er WG besteht aus mir und meinem Kumpel Stefan, 25, Medizinstudent. Wir wohnen mit drei heißen Mädels unter einem Dach. Alle drei dauergeile Nyphomanen. Da wäre Julia: 26, haselnussbraune Haare, braune Augen und einen Traumbody. Dann Nora, in die ich ein wenig verguckt bin und schließlich Maria. Maria war klein und hatte schwarze Haare. Sie war mit Abstand die Versauteste von uns allen.
Und das soll schon etwas heißen, das sage ich euch. Unsere WG ist wirklich besonders. Wir haben zwei Regeln: 1. Zuhause immer nackt! 2. Keine Eifersucht!
So stellten wir uns unser Zusammenleben vor und das klappt auch seit 2 Jahren wunderbar. Als ich damals zum WG-Casting kam, wusste ich garnicht wie mir geschieht. Es war wie im Himmel, als mir Julia nur in blauer Spitzenunterwäsche die Tür aufmachte. Völlig perplex stand ich vor Ihr, als Sie mich hineinbat. Als ich ihr ins Wohnzimmer folgte, kam Maria aus dem Bad. Sie war nackt und frischgeduscht, grüßte mich kurz, zog Julias BH runter und saugte an Ihrem Nippel. Dann verschwand Sie in Ihrem Zimmer und Julia weihte mich in der Küche in die Geheimnisse der WG ein.
Der Bus rumpelte und wurde langsamer. Ich stieg aus und ging die Straße mit den schönen Fachwerkhäusern zu unserer WG. Der Gedanke an meinen WG-Einzug damals hatte mich nun endgültig richtig heiß gemacht und mein Penis pochte voll freudiger Erwartung in der Hose.
Ich ging ins Treppenhaus und machte mich auf den Weg in die WG unters Dach. Im Treppenaufgang kam mir ein Typ entgegen, der mir bekannt vorkam. Er machte sich gerade den Gürtel zu und ging dann raus. Ich erinnerte mich, lächelte in mich hinein und schloss die Tür auf. Der Typ war ein Stecher von Maria. Sie hatte mehrere davon und irgendwann kannte man die Gesichter. Maria hatte also gerade mit einem Kerl geschlafen. Mal sehen was für mich heute noch so ging.
Ich trat ein und schaute rechts ins Wohnzimmer. Nora saß auf dem Sofa, komplett von einer Decke eingehüllt. Ich hatte fast das Gefühl, dass Sie einen Porno auf unserem großen Flachbildfernseher geschaut hatte, doch im dem Moment, als die Tür ins Schloss fiel schaltete Sie den Fernseher um. Vielleicht nur Zufall.
„Hey Nora“, sagte ich. „Wie geht’s? Hatte Maria Besuch?“ Sie lachte. „Hey hey, ganz entspannt. Hatte heute lange Uni und bin etwas abgenervt. Wenigstens kommt was Gutes im Fernsehen. Wobei ich den ganzschön laut drehen muss. Du weißt ja wie dünn die Wände sind. Maria ist ja nicht gerade zurückhaltend im Bett. Ihr Typ hat diesmal nicht so lange durchgehalten, wette er hat Sie in den Arsch gefickt. Das halten die Meisten nur ein paar Minuten durch.“
Ich hatte mich in der Zeit, in der Sie redete splitternackt ausgezogen wie üblich. Nora betrachtete meine Latte und sagte: „Du bist echt unfassbar Mark. Man muss nur von Marias Arsch reden und er steht wie eine Eins.“ Das stimmte, wissend lächelte ich Nora an.
Sie sagte: „Vielleicht gehst du mal in Ihr Zimmer und sagst hallo. Sie liegt bestimmt noch im Bett.“ Ich grinste. „Keine schlechte Idee, aber auf deinen knackigen Arsch hätte ich auch mal wieder Lust, Süße!“. Sie schob herausfordernd das Kinn nach vorne. Sie wusste, wie geil mich das machte.
„Wo sind eigentlich Julia und Stefan?“ – Ich wollte nicht auf ihr Heißmach-Spiel eingehen und ablenken, um Sie zu ärgern. „Im Kino. Hat Julia mir vorhin erzählt. Sie wollen beide den neuen Star Wars sehen. Frag mich nicht warum. Wahrscheinlich wollen Sie nur ein wenig in der letzten Reihe fummeln, das würde ich jedenfalls mit dir machen…“ kicherte Nora.
„Ahhh jo sagte ich, stimmt ja.“, sagte ich und lächelte sie an. „Ich gehe mal Maria hallo sagen, vielleicht komme ich später zum Fernsehen dazu, hältst du mir einen Platz frei?“. Nora bejahte und so machte ich mich auf den Weg durch den Flur, am Bad und meinem Zimmer vorbei und ging in Marias Zimmer.
Sie lag auf dem Bett, die Beine breit ausgestreckt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt und chillte. Sie entdeckte mich und ein Strahlen huschte über Ihr hübsches Gesicht. Nora hatte Recht behalten. Maria sah frisch durchgefickt aus und gab mir den besten Blick auf Ihre Scheide frei. Ich sah, wie an ihrem Arschloch etwas Sperma klebte.
Ohne ein Wort zu sagen eilte ich durchs Zimmer und drückte Maria aufs Bett. Sie guckte überrascht und fing dann gierig an, an meinem Schwanz zu saugen, den ich vor ihr Gesicht hielt. Das war übertrieben geil, Maria bläst echt wie eine Königin. Doch ich wollte noch nicht kommen, also schob ich meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in Ihren Hals und zog ihn dann komplett raus.
„Hey Baby, schön dich zu sehen!“, begrüßte Sie mich etwas außer Atem und begann, meine Eier zu kneten. „Legst du dich ein bisschen zu mir?“, gurrte Sie mich an. Mein Schwanz kribbelte inzwischen ganzschön, aber ich hatte noch etwas anderes vor. Denn ich ahnte, dass ich Nora heiß gemacht hatte und Sie im Wohnzimmer zum Porno masturbierte.
Ich küsste Maria und sagte: „Ich wollte nur kurz hallo sagen. Wenn es dich nicht stört, würde ich gerne ein wenig mit Nora… ehm fernsehen. Außerdem wurdest du doch gerade schon gefickt, hab ein wenig Geduld.“ Maria antwortete: „Fernsehen, klaro. Gib ihr einen Kuss von mir haha. Wollen wir vor dem Schlafengehen noch duschen?“ Wir beschlossen, dass das eine gute Idee ist und ich verschwand leise wieder in den Flur.
Durch die Wohnzimmertür sah ich, wie Nora sich nackt auf dem Sofa streichelte und leise stöhnte. Ich ging zu ihr, kniete mich auf den Teppich und begann Sie zu lecken. Geilheit blitzte in Ihren Augen auf. „Oh jaaaa, ist das geil. Ich hab gedacht, du fickst Maria nochmal durch. Bitte besorg es mir, dass ist so viel geiler als masturbieren.“ Ich begann, in kreisenden und zuckenden Bewegungen zu lecken und schob ihr dazu meinen Zeigefinger in den Arsch. Sie explodierte in einem ersten Orgasmus und stöhnte mit der Frau im Porno nun um die Wette.
Ich wartete, bis ihre Beine nichtmehr zuckten und schaltete den Fernseher aus. „Ich will dich spüren, darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin seit der Busfahrt so geil auf dich!“. Dann stieß ich Ihr meinen Schwanz hart bis zum Anschlag rein. Sie lag nun in der Missionarsstellung unter mir und knetete ihre Brüste. Man war das ein geiler Anblick. Ich lehnte mich zurück und nahm ihre süßen Füße in die Hand. Sie trug die einzigen Kleidungsstücke, die Stefan und ich unseren Mädels nicht verbieten konnten: Kuschelsocken in der kalten Jahreszeit. Die zog ich ihr nun aus und leckte ihre Zehen ab. Ich wusste, dass sie das rasend geil machte und ich behielt Recht. Nora verkrampfte in Ihrem zweiten Orgasmus und auch ich merkte, dass mir die Säfte hochstiegen. Ich fickte Sie weiter, bis ihr Orgasmus abgeklungen war und zog ihn raus.
Nora merkte, was abging. „Bitte spritz mir auf die Titten, das mag ich sooo. Ich will dein warmes Sperma spüren. Du bist der erste, der mich heute fickt!“ flehte sie mich an und knetete mir die Eier. Ich konnte nichtmehr an mich halten und spritzte ihren Oberkörper komplett voll. Es war eine riesige Ladung, die Nora aber komplett mit dem Finger nahm und aufleckte. Nachdem Sie meinen Schwanz saubergeleckt hatte, kuschelte Sie sich an mich.
„Hey, das war richtig geil. Mir ist kalt. Gib mir mal meine Kuschelsocken wieder.“. Wir beide legten uns unter die Decke und Nora döste ein. Ich wartete ein paar Minuten, bis Sie ruhig schlief und machte den Fernseher aus. Mein Schwanz war immer noch halb hart. Ich kuschelte mich an Nora und merkte, wie feucht Sie war. Anscheinend hatte Sie einen heißen Traum. Ich steckte meinen Halbharten in Ihre triefend nasse, geile Scheide. Ich wollte Sie aber nicht durchficken sondern nur das Gefühl ihrer engen Fotze genießen. Sie grunzte, schlief aber weiter.
Irgendwann musste ich auch eingeschlafen sein. Ich wachte gegen 22:45 wieder auf, als die Haustür ins Schloss fiel. Julia und Stefan mussten aus dem Kino wiedergekommen sein. Einer von beiden ging auf Toilette, der andere zog die Schuhe aus.
Julia kam ins Zimmer, Sie hatte Hose und Top bereits ausgezogen und begrüßte mich, als Sie den BH über den Kopf zog. Sie war einfach wunderschön. Ihre Titten standen wie eine Eins und Sie hatte einen roten Tanga an, der mir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Was für eine Braut.
Mein Schwanz wurde steinhart. Ich hob die Decke an und zeigte Julia, dass Nora mit meinem Schwanz in mir schlief. Sie zog sich den Tanga aus, kam auf mich zu und gab mir einen unglaublich heißen Zungenkuss.
„Hey du Stecher, wir sind wieder Zuhause. Der Film war echt ganz cool, aber Stefan der Penner hat mich den ganzen Abend heiß gemacht ohne mich ran zu nehmen. Guck mal, ich laufe schon aus.“
Ich fasste ihr an die Scheide und sie stöhnte leise auf. Nora wachte auf, wahrscheinlich teilweise wegen dem Stöhnen und teilweise wegen meinem Schwanz, der immernoch in ihr steckte und nun zu voller Größe anwuchs.
Ich stieß ein paar tiefe Stöße in Nora, um sie aufzuwecken und zog meinen Schwanz dann endlich aus ihr heraus. Ihr Loch war ganzschön geweitet aber trotzdem sagte Sie: „Steck ihn bitte wieder rein, Mark. Es ist schon ein schönes Gefühl, von dir ausgefüllt zu sein!“.
Den Gefallen wollte ich ihr gerade tun, als Julia meinen Schwanz in die Hand nahm und mit der Zunge über meine Eichel leckte. Dann gab Sie Nora einen Kuss und sagte: „Du schmeckst so geil, Marks Schwanz riecht nach deiner geilen Fotze, siehst du?“.
Nora stöhnte auf, beide Mädels waren nun richtig geil aufeinander. Julia stand vor dem Sofa und beugte sich dicht zu Nora herunter, um ihr einen Zungenkuss zu geben. Ich drückte Julia einen Kuss auf die rechte Pobacke. Sie lachte: „Ey, das kitzelt!“ und setzte sich auf den Rand vom Sofa.
Ich sagte: „Nora, willst du Julia nicht ein wenig lecken und ihr Arschloch für meinen Schwanz vorbereiten?“. Sie gab mir zur Bestätigung einen Schmatzer, robbte sich vom Sofa und kniete sich auf den Teppich. Dann schob Sie ihre Zunge abwechselt in Julias Fotze und Arschloch und entlockte ihr ein lautes Stöhnen.
„Wie war’s im Kino, Süße?“ fragte ich Sie, wohl wissend, wie geil Sie gerade war. Sie schaffte es aber, noch normal zu antworten. „Der Film war okay, Stefan und ich saßen in der letzten Reihe und ich wollte fummeln. Er hat mich nicht an seinen Schwanz gelassen, mir aber am Ohr geknabbert und in den Hals gebissen.“
Ich musste grinsen. Stefan kannte die Mädels genau so gut wie ich, und wenn man das bei Julia machte, wurde sie sofort feucht wie ein Wasserfall.
Sie erzählte weiter: „Ich konnte mich irgendwann garnicht mehr auf den Film konzentrieren. Zum Glück gab es ausnahmsweise eine Pause im Kino, weil der Film Überlänge hat. Ich hab ihn überreden können, mich mit aufs Männerklo zu nehmen. Dort hat er mich ein bisschen in der Kabine gefickt. Aber die Pause war zu kurz und wir sind beide nicht gekommen. Die zweite Hälfte vom Film habe ich kaum ausgehalten. Vor allem weil Stefan mich immer heißer gemacht und mir kurz vor Ende sogar seinen Schwanz gezeigt hat. Jedenfalls hat er mir auf der Rückfahrt im Auto immer einen Finger in die Scheide und ins Arschloch gesteckt. Als ich fast gekommen bin, waren wir da und in diesem Zustand hat er mich in die Wohnung gelassen. Ich wollte ihn direkt ficken, aber er musste ja so dringend pinkeln. Da bin ich schnell ins Wohnzimmer gekommen und hab gehofft dass ihr noch wach seid. Ihr saht so geeeeeil…“ Ihr letztes Wort ging in einem tiefen Stöhnen unter. Ich war während ihrer Erzählung aufgestanden, hatte Noras Kopf zur Seite gedrückt und in Ihrem letzten Satz meinen Schwanz mit Wucht in Julias Arschloch gerammt.
Man, war das geil ihren Arsch zu vögeln. Stefan hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Julia lief quasi aus, so feucht war sie. Nun feuerte Sie mich an, Sie zu ficken und Nora saß auf dem Sofa und streichelte sich bei dem Anblick. „Mach mich fertig, besorgs mir endlich du Ficker!“ feuerte Julia mich nun keuchend an. Ich gab ihr alles und rammte meinen Schwanz hart in ihr Arschloch. Es war so herrlich eng und warm, dass mir Hören und Sehen vergingen. Ich tobte mich einfach aus.
Nora sackte in ihrem dritten Orgasmus des Abends auf der Couch neben mir zusammen. Sie hatte sich in Rekordzeit zum Höhepunkt gestreichelt, als sie dabei zusah, wie mein Schwanz in Julias Arsch verschwand.
Stefan kam ins Zimmer. Auch er war nackt und Geilheit blitze in seinen Augen. Ich hörte kurz auf, Julia zu rammeln und stand auf. „Ey Bro, wie war die Uni und das Kino? Danke, dass du mir Julia in dem Zustand mitgebracht hast.“ Wir gaben uns einen Fistbump und auch Stefan grinste mich an. „Uni wie immer und Kino hat richtig Spaß gemacht, du weißt ja… Julia und Ohrknabbern. Ich dachte, ich mache dir eine Freude und bringe Sie etwas aufgeheizt mit.“
„Halloooo?! Ich unterbreche euren Smalltalk ja nur ungern, aber könnt ihr das auf wann anders verschieben? Es kann doch nicht sein dass zwei geile Stecher im Raum sind und sich nur Nora um mich kümmert! Das ist geil, aber ich will gerade etwas mehr.“ sagte Julia und gab Nora einen entschuldigenden Kuss. Die schaute uns Jungs feixend an und setzte sich wieder ans Ende vom Sofa unter die Decke.
„Was meinst du Mark, geben wir es ihr so richtig? Sie braucht es den ganzen Abend schon. Guck mal, wie sie ausläuft.“ Da musste Stefan mich nicht zweimal bitten. Wir gingen zu Julia und fingen an, ihr abwechselnd alle ihre Löcher zu stopfen. Stefan fickte Sie direkt in den Arsch, während ich meinen Schwanz von Julia noch etwas härter blasen lies. Dann nahm ich Sie hoch auf den Arm und fickte Sie im Stehen. Stefan kam dazu und fickte ihr Arschloch. Sie war im Sandwich eingeklemmt und schwomm von Orgasmus zu Orgasmus. Abwechselnd küssten wir sie. Sie begann, sich beide Brüste selbst zu kneten und Stefan und mich abwechselnd anzuschauen und sich stöhnend über die Lippen zu lecken. Das war für uns beide zu viel. „Jaaaa Stefan spritz mir in den Arsch du geile Sau, ich brauche jetzt euren Saft Jungs!“ schrie Julia und begann, rhythmisch ihre Beckenbodenmuskulatur anzuspannen.
Ich merkte, wie eng ihre Fotze war, weil Stefan sich in ihrem Arsch hin und herbewegte. Als Stefans Schwanz dann anfing, den Samen tief in Ihren Darm zu pumpen, wurde es auch in der Scheide zu eng und warm. Fast gleichzeitig füllten wir sie mit unserem Sperma ab und ich pumpte ihre Scheide voll. War das geil! Zufrieden legten wir uns aufs Sofa und Nora kam dazu. Eine Weile küssten wir die Mädels und die beiden Mädels machte noch ein wenig zu zweit herum, dann beschlossen wir ins Bett zu gehen.
Stefan hatte seine Bachelorarbeit vor sich und wollte noch eine Nachtschicht einlegen. Julia war völlig fertig von dem langen Fick und wollte schlafen. Sie stand auf und nahm Nora an der Hand. Die beiden wollten heute in Noras Zimmer schlafen.
Ich ahnte, dass die beiden durch die heute harten Ficks sich noch ein wenig zärtlich in der 69er-Stellung lecken wollten vor dem Einschlafen. Das machten sie manchmal so.
Mir fiel ein, dass ich Maria versprochen hatte, mit ihr zu duschen also machte ich mich auf den Weg in Ihr Zimmer. Dort war das Licht schon aus und Maria schlief. Ich entschloss, nichtmehr zu duschen sondern mich mit meinem von Julia und Noras Säften triefenden Schwanz zu Maria ins Bett zu kuscheln. Sie hatte frisch geduscht und Ihre Haare waren noch nass, als ich mich von hinten an Sie kuschelte. Ein Glück schlief sie auch nackt. Ich begann, ein wenig ihre Füße zu streicheln und zu massieren, da ich genau wusste, wie sehr sie das beim schlafen mag.
„Da bist du ja endlich, Süßer. War wohl ein harter Abend, so laut wie Julia gestöhnt hat.“ flüsterte Maria, die anscheinend vom massieren aufgewacht war. „Weißt du Mark, als ich euch gehört hab bin ich wirklich geil geworden.“. Sie drehte sich verführerisch um und gab mir einen Zungenkuss.
„Oh Gott, schmeckt dein Kuss geil. Wen hast du geleckt? Beide?“. Sie wartete keine Antwort ab, sondern kroch unter die Decke. Ich spürte ihre Zunge, wie sie meinen langen Schaft auf und ab fuhr. Maria war eine meisterhafte Bläserin und ich genoss den Blowjob sehr. Allerdings war ich auch schon zweimal gekommen. Deshalb zog ich Sie hoch und küsste Sie. Ich fasste ihr zwischen die Beine und spürte ihre heiße Grotte. Sie war triefend feucht und Geilheit blitzte in Ihren Augen.
„Wann musst du morgen in die Uni, Babe?“ fragte ich Sie zwinkernd. Wir beide konnten etwas länger ausschlafen und beschlossen, zusammen zu frühstücken. Ich wusste, was das bedeutete. Maria würde am nächsten Morgen über mich herfallen sich von mir ficken lassen wollen. Also gab ich mich mit den zwei geilen Orgasmen an diesem Abend zu frieden und begann, Maria zum Abschluss des Abends zu fingern. Sie stöhnte mir leise ins Ohr, und als ich ihr mit der anderen Hand begann die Brust kräftig zu kneten und ihren steifen Nippel mit dem Mund einzusaugen, sackte Sie in meinen Armen in einem heftigen Orgasmus zusammen.
Überraschenderweise wachte ich am nächsten Morgen alleine in Marias Bett auf. Die Sonne schien durchs Fenster. „Fuuuuuck!“, dachte ich nur. Marias Digitalwecker zeigte 11:56 an, ich hatte voll verpennt. Anscheinend wollte Maria mich nicht wecken, trotzdem hatte Sie mir einen erotischen Gruß dagelassen. Als ich die Decke zurückschlug, um ins Bad zu gehen, sah ich, wie sie einen Tanga über meinen Schwanz gehängt hatte. Er war triefend nass und roch betörend nach ihrer Lustgrotte. Ahja, dachte ich. Da hat das kleine Luder anscheinend tatsächlich heute Morgen heimlich neben mir masturbiert und mir noch ein kleines Versprechen für nachher dagelassen.
Ein wenig erregt und in der Hoffnung, eines der Mädels beim nackt frühstücken zu erwischen, machte ich mich auf den Weg in die Küche. „Na du Schlafmütze – war wohl gestern noch etwas wild? Hast du Maria nochmal wach gekriegt?“, begrüßte mich Julia. Sie saß mit Stefan am Tisch und aß ein Marmeladenbrot. Stefan war in irgendein Buch vertieft und begrüßte mich nur mit einem kurzen Kopfnicken.
„Jaaa scheiße, aber die Vorlesung heute ist eh nicht so wichtig gewesen. Da kann ich auch gleich ruhig machen und hier bleiben… und naja, du kennst doch Maria. Habe ihr noch ein wenig die Füße massiert und dann sind wir eingeschlafen…“.
Julia grinste mich an. „Na klar, ich hab mit Nora noch eine Benjamin Blümchen Kassette gehört und dann sind wir schlafen gegangen. Was meinst du mit hier bleiben und ruhig machen?“ sagte sie mit laszivem Blick und stand auf. Ihre Brüste sahen himmlisch aus und ich beobachtete, wie ihre Nippel steif wurden, als Sie auf mich zu kam.
Sie kam mir nahe und flüsterte: „Weißt du, Stefan ist heute total unter Stress. Normalerweise will er mich immer schon unter der Dusche das erste Mal ficken. Heute ist er total in sein Buch vertieft und wurde nichtmal beim Frühstück geil. Ich habe ihn beim Kaffee trinken unterm Tisch einen Footjob gegeben, aber er ist nicht hart geworden. Wollen wir ihn ein bisschen ärgern?“
Ich kannte Julias Footjobs und beim Gedanken daran stellte sich mein Schwanz auf. Ich starrte ihr weiter wie gebannt auf die Brüste und meinte: „Wie stellst du dir das vor?“
„Stefan hat gestern mein Arschloch aufgerissen, als ihr mich im Sandwich gefickt hat. Das kann er ruhig mal ein bisschen wieder gut machen und zärtlich sein. Fick mich auf dem Küchentisch. Er soll mir die Brüste massieren.“, sagte sie, ging drei Schritte zurück und legte sich mit dem Rücken auf den Küchentisch.
Ich nahm eine große Portion Gleitgel (wir haben in unserer WG in jedem Raum einen Spender) und stellte mich zwischen ihre Beine. Langsam begann ich, Julia durchzustoßen und der Tisch begann zu quietschen. Julia stöhnte und versuchte, Blickkontakt mit Stefan aufzunehmen.
Ich wusste, dass es sie wurmte, dass er nicht auf ihre Flirtversuche eingegangen war. Aber es machte mir nichts aus, denn ich durfte sie deswegen ficken. Julia streckte Stefan jetzt ihre Brüste entgegen. Das lies diesen natürlich nicht kalt und er fragte mich: „Ich hab‘s ja echt versucht, aber man kann ihr keinen Wunsch ausschlagen, oder?“. Dann legte er sein Buch weg und drückte Julia einen Zungenkuss auf. Ich streichelte langsam ihre Beine und Oberschenkel hinab und spürte die weiche Haut. Als ich bei Ihren Füßen angelangt war, kam aus Ihrem Mund ein komisches Geräusch. Ich nehme an, dass sie kichern wollte. Ich wusste ja, wie kitzelig sie war. Aber Stefan hatte bereits seinen Schwanz in Julias Mund und so kamen nur unartikulierte Laute von ihr.

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3 Kommentare

  1. Diese schwangersexgeschichten ist wirklich toll. Ich habe sie von Anfang bis Ende geliebt. Die Autorin hat eine wirklich gute Arbeit geleistet. Ich kann es kaum erwarten, mehr von ihr zu lesen. Vielen Dank, dass Sie uns diese schwangersexgeschichten zur Verfügung gestellt haben. Stefan Förster

  2. Ich habe diese entjungferung sexgeschichten geliebt. Es war so aufregend und ich konnte nicht aufhören zu lesen. Die Autorin hat eine wunderbare Arbeit geleistet. Vielen Dank, dass Sie uns diese entjungferung sexgeschichten geschenkt haben.

    Werner Hahn

  3. Ich habe diese teenysexgeschichten mit Interesse gelesen. Sie ist sehr spannend und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Die Autorin hat eine sehr gute Arbeit geleistet und ich bin begeistert. Vielen Dank für diese tolle teenysexgeschichten.

    Marlies Kuhn

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