Dreier mit der Chefin nach dem Sommerfest

Dreier mit der Chefin nach dem Sommerfest

Das Sommerfest des Krankenhauses war vorüber und trotz der späten Stunde spürte man immer noch die Hitze des vergangenen Tages. Conny stand mit einigen wenigen anderen verbliebenen Kolleginnen und Kollegen am Cocktailstand und genoss noch ihren letzten von vielen Mojitos. Sie war Leiterin der Personalabteilung und war immer wieder erstaunt, wieviele Mitarbeiter diese Einrichtung beschäftigte. Sie wohnte etwas außerhalb der Stadt zusammen mit ihrem Mann und den beiden fast erwachsenen Kindern. Trotz ihrer mittlerweile über 40 Jahre schaffte sie es immer wieder, die heimlichen Blicke der männlichen Mitarbeiter auf sich zu ziehen, wenn sie wie heute in einem ihrer leichten Sommerkleider, sportlichen bunten Sneakern und wie immer top gestylt irgendwo auftauchte. Connys war eigentlich gebürtige Polin und hatte sich ihren Akzent nie ganz abgewöhnen können,…

Die Töchter meines Bruders, Teil II

Die Töchter meines Bruders, Teil II

Eingesendet von Nils, vielen Dank. 🙂     „Guten Morgen Bruderherz, wie ich sehe, bist du gut angekommen.“ Mein Bruder steht vor dem Bett und ich freue mich wahnsinnig, ihn endlich mal wieder zu sehen. Wir umarmen uns und gehen gemeinsam runter zum Frühstück. Annafried, meine Schwägerin begrüßt mich überschwänglich. Lange sitzen wir am Frühstückstisch und erzählen uns gegenseitig, was so passiert ist. Da geht die Tür auf und Freya, meine andere Nichte, tritt ein. Mir stockt der Atem. „Onkel Nils, da bist Du ja.“ Stürmisch begrüßt mich meine Nichte. Ich habe das Schönste im Arm, was ich je gesehen habe. Freya sieht aus wie eine Wikingerin. Lange blonde Haare, wunderschöne große Brüste und eine Figur, die jedem Mann schlaflose Nächte bereitet. Ich schaue meinen…

Flittchen für eine Fahrt: Heidis Reise nach Barcelona –Teil 1–

Flittchen für eine Fahrt: Heidis Reise nach Barcelona –Teil 1–

Heidi stand an der Raststätte und hob den Daumen in die Höhe. „Früher sind wir per Autostopp durch halb Europa gekommen!“, hatte ihre Mutter gesagt. Natürlich wäre es ihr lieber gewesen, sie hätte das Auto der Eltern nehmen können, um damit nach Barcelona zu fahren. Oder sie hätte Geld für ein Flugticket gehabt, aber leider war weitgehend Ebbe in der Kasse. In Barcelona wollte Rebecca die Kosten weitgehend übernehmen, aber jetzt musste sie erst einmal dorthin kommen. Sie stellte den großen Rucksack ab und bewegte ihre Schultern. Ihr weißes Top war fast schon durchgeschwitzt und sie war froh, dass sie sich anstelle der Hose für den knappen schwarzen Minirock entschieden hatte. Der ließ immerhin kühlende Luft an ihre Beine.   Eine geile Mitfahrgelegenheit Gerade wollte…