Isabella, eine hübsche Frau aus Barcelona, war und ist eine gute Freundin namens Silvia, einer guten und alten Bekanntschaft aus Spanien. Die Krise in ihrer Heimat bewog Isabella zu einem mutigen Schritt – sie schrieb mir folgendes Mail: „Hallo Rupert! Mein Name ist Isabella G. und bin eine gute Freundin von Silvia. Nachdem ich mich letztes Jahr nach 10jähriges Ehe von meinem deutschen Mann scheiden habe lassen (daher meine ganz brauchbaren Deutschkenntnisse) und die Wirtschaftslage in meiner Heimat nicht die besten sind, versuche ich in Österreich Fuß zu fassen. Silvia meine, Du könntest mich vorübergehend bei Dir Unterkunft bieten. Ich weiß, es hört sich etwas unverschämt an, doch hättest Du ein Plätzchen zum Schlafen für mich? …“ Das Mail war noch viel länger und schilderte ihre fast schon verzweifelte Situation. Ich sagte ihr zu und wir waren fortan im regen E-Mail-Verkehr, wobei die Briefe immer persönlicher wurden. Auch ihr bisheriges Sex-Leben kam zur Sprache, dass ein trostloses Bild zeichnete. Nur selten und dann auch ohne wirkliche Höhepunkte haben Isabelle und ihe Ex das Bett geteilt. Dies war aber nicht das vordringlichste Problem, zuerst sollte wieder Geld verdient werden und die Zukunft rosiger werden.
Ein Monat später holte ich Isabella vom Flughafen ab. Trotz der kurzen Flugzeit mit einer spanischen Billigfluggesellschaft war sie nach der Ankunft müde und „fertig“. In meiner großen Wohnung im 19. Bezirk (für Nicht-Wiener, eine noble Wohngegend) angekommen, zeigte ich ihr kurz die Räumlichkeit, vor allem das Gästezimmer – ihr zukünftiges Zimmer. Da Alles fremd war, bot ich ihr ohne Hintergedanken an, sollte sie Angst haben, mein Schlafzimmer mit einem großem Ehebett liegt gleich neben an. Kaum ausgesprochen, war es mir fast peinlich, eine „fast“ fremde Frau in mein Bett einzuladen. Doch sie nahm es freundlich auf und meinte, sie komme im Fall der Fälle darauf zurück. Von der Reise gezeichnet, verschwand sie noch kurz im Badezimmer und huschte auf schnellstem Wege in ihr Zimmer. Nur aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass ihr Nachthemd kurz war und Konturen einer schönen Frau zeigte. Auch ich begab mich in mein Schlafzimmer und begann in Unterlagen zu lesen und vertiefte mich in die Arbeit. Da ich es gewohnt war nackt zu schlafen und vergaß, dass Besuch in der Wohnung war, lag ich wenig verhüllt auf dem Bauch liegend in meinem Bett, als sich die Nebentür aus dem Gästezimmer öffnete und eine Frau in das Zimmer huschte. „Ein knackiger Popo!“ hörte ich plötzlich aus dem Hintergrund. Erschrocken zog ich die dünne Bettdecke über meinen Körper. „Ich wollte Dich nicht erschrecken – Sorry – ich wollte nur auf Dein Angebot zurückkommen.“ fuhr die Stimme fort. „Welches Angebot?“ ratterte es in meinem Hirn. „Ich höre ständig komische Geräusche auf der Straße, das bin ich nicht gewohnt und macht mir etwas Angst“ hörte ich parallel zu meiner eigenen Fragestellung. „Ah, das Angebot bei mir im Bett zu nächtigen“ wurde mir klar, obwohl ich nicht glaubte, dass sie so eine Angsthase sein. „Na, dann hüpf ins Bett – ich werde mir eine Boxer Short anziehen, ist sicher unangenehm neben einem nachten fremden Mann zu liegen!?“ erwiderte ich. „Glaub mir, ich habe schon einmal einen nackten Mann gesehen und unter der Decke ist ja so und so nichts zu erkennen, schade eigentlich“ flunkerte sie, während sie unter der zweiten Decke verschwand. Auch dieses Mal konnte ich nur wieder Umrisse von ihr wahrnehmen und dachte mir nur so, dass sie nun einen kleinen „Wissensvorsprung“ hat. Sie rückte unter ihrer Decke etwas näher und wollte Wissen, was ich denn da so konzentriert lese. Wir plauderten und bald merkte ich, dass ihr unter der dünnen Decke etwas kalt ist. Ich bot ihr also an, ich hole ihr eine zweite Decke. Doch kaum ausgesprochen rutschte sie unter meine Decke und kuschelte sie an meinen Körper. Was bräuchte sie eine weitere Decke, wenn ich doch auch zur Verfügung stünde. Bald wurde sie müde und schlief eng an mich gedrückt ein. Am nächsten Morgen, einem Samstag, stand ich bereits früh und vor allem leise auf – ich wollte vermeiden, dass sie ein typisches morgendliches Männersyndrom zu sehen bekommt. Also, ich nahm leise meine Kleidung vom Kleiderständer und verschwand ins Badezimmer. Geduscht und angezogen holte ich die Zeitung vor der Tür und ging in die Küche. Nach wenigen Minuten öffnete sich die Tür und eine leise, aber überdrehte Stimme meinte „Guten Morgen, mein erster Morgen in Wien, es wird sicher ein toller Morgen“. Ich drehte mich um und konnte zum ersten Mal Isabella in Ihrem kleinem Nachtkleidchen betrachten. Nun war mir auch klar, warum sie nächtens fror, das kleine Stück durchsichtigen Stoff bedeckte eben nur das Notwendigste. „Kaffee oder vorher duschen?“ meine erste Frage am Morgen. „Ich würde gerne zuerst unter das heiße Wasser springen, bring mir den Kaffee ins Badezimmer“ meinte sie ganz unverfroren und verschwand. Während ich eine Kaffeemaschine mit einem Tab fütterte holte sie ihre Toilettesachen aus dem Gepäck und verschwand im Bad. Mit Kaffee, Zucker und Milch ausgestattet klopfte ich an der Badezimmertür und hörte ein deutliches „Offen“. Ich trat ein und hatte den schönsten Blick auf ihren knackigen Hintern. Sie stand vorneübergebeugt vor mir und bürste ihre Haare. Ich konnte den Blick nicht von ihr wenden, sie dürfte dies wohl bemerkt haben und meinte lächelnd „Na, jetzt haben wir wohl Beide den gleichen Wissensstand“ „Ist Sie Hellseherin, oder was?“ schoss es durch mein Hirn. Ich riss meine Augen von ihr los und meine nur „Ein schöner Rücken kann entzücken!“ „Ja, ja, als wenn Du auf meinen Rücken geschaut hättest“ antwortete sie fast schon lachend. „Wie willst Du Deinen Kaffee?“ fragte ich sie, um von der Situation abzulenken. Ich stellte die Tasse mit Milch und Zucker ab während sie sich aufrichtet und sich zu mir drehte. Ich, fast parallel zu ihren Bewegungen, drehte mich um. „Jetzt plötzlich schüchtern – wir sind doch erwachsene Menschen und können sogar eine Nacht nebeneinander verbringen, ohne unartig zu sein“ war ihre Antwort auf mein Abwenden. „Wir sind hier in Wien und hier leben noch Gentlemen“ meine ich etwas kurz angebunden. „Nicht böse sein, war ja lieb von Dir. Ich bin das von meinem Ex-Mann nicht gewohnt, er hätte mich vermutlich nicht einmal bemerkt.“ meinte sie mit einem leisen traurigen Unterton. Doch gleich darauf „Ich nehm´ etwas Milch und keinen Zucker!“ und verschwand hinter dem Vorhang an der Badewanne. Ich goss etwas Milch in den Kaffee, ging aus dem Badezimmer und dachte „Das kann gut gehen oder in einem Fiasko enden.“
Später machten wir uns auf dem Weg in die Stadt, um Vergessenes zu kaufen und die Wien kennen zu lernen. Abends gingen wir zum Start unserer WG Essen und anschließend in eine Bar. Isabella genoss die Cocktails und was bereits angeheitert, als sie meinte, Wien nächstens von oben sehen zu wollen. Kein Problem, da ich an diesem Abend keinen Alkohol zu mir genommen hatte, fuhren wir mit dem Auto – inkl. zweier Gläser und einer Flasche Sekt – auf den Leopoldsberg, der einen grandiosen Ausblick auf die Stadt gewährt. Dort angekommen setzten wir uns auf die Brüstung einer alten Wehranlage und ich erklärte ihr Details zu Stadt. Der Alkohol hat bei meiner Begleitung jedoch zur Folge, dass sie meinen Worten nicht mehr folgen wollte oder konnte, sondern sie mir erklärte, welch ein mieser Liebhaber ihr Ex gewesen sei. Ich erfuhr Einzelheiten, die ich eigentlich nicht wissen wollte: er hatte „Hängeeier“; max. Länge 12 cm; nach 5 mal „Rein und Raus“ was es schon aus; und so weiter. Nachdem ihr der Alkohol weiter massiv zusetzte, erzählte sie mir, dass sie heute Morgen früher als ich aufwachte und unter der dünnen Bettdecke meine Morgenlatte vermessen hätte -> mindestens 2 mal so lang und 3 mal so dick, als bei ihrem Ex-Mann. Ich fühlte mich geschmeichelt und auch etwas unwohl, was hat sie den morgens noch alles gemacht? Wir fuhren so gegen Mitternacht nach Hause und ich brachte Isabella in ihr Bett im Gästezimmer.
Am nächsten Morgen konnte ich nun ein Gespräch von Isabella mit Silvia belauschen. Mein Gast glaubte, dass ich noch schlafe und wusste nicht, dass die Türen dünn sind. Sie wusste anscheinend nicht mehr was letzte Nacht vorgefallen sein, war sich aber sicher, dass wir nicht gemeinsam geschlafen haben. Sie holte sich nun Rat, wie sie mich ins Bett bekommen könnte und dies zugleich keine Blamage für sie würd, denn sie hätte so wenig und auch nur schlechte Erfahrungen beim Sex. Silvia dürfte ihr nun einen Tipp für eine kleine Verführung von mir gegeben haben. Isabella sollte sich wenig bekleidet in die Küche begeben, etwas Sprühschlagobers auf ihren Brüsten verteilen und mich fragen, was mir dazu einfällt. Im schlechtesten Falle gebe ich ihr Küchentuch zum Abwischen und im besten Falle beginnt ein kleines „Liebes-Abenteuer“. Silvia meinte abschließend, dass ich den Beginn setzen solle und später lerne ich ihr schon noch alle Feinheiten, die sie bei Ihrem Ex-Mann nie erfahren durfte. Nun, mit diesem Wissen stand ich auf, ging duschen und verweilte anschließend in der Küche. Bald hörte ich auch Isabella durch die Wohnung laufen – Gästezimmer – Badezimmer – Schlafzimmer – Gästezimmer – … . Ich holte mir ein Buch aus dem Wohnzimmer und als ich die Küche betrat stand Isabella nur mit ihrem offenen Nachtkleidchen, einem String Tanga und ein paar Tüpfchen Schokosauce auf dem Busen vor mir. Sie versteckte ihre Hände, wo sie die Sauce und den Sprühschlagobers festhielt, hinter dem Rücken, blickte mit leicht rotem Gesicht zu Boden und meinte beschämt „Mir ist da ein Missgeschick passiert, was soll ich machen?“ „Ich hol ein Küchentuch“ und während ich dies sagte, nahm ich sie in meine Arme, hob sie an und trug sie ins Schlafzimmer. Sie kicherte wie ein Schulmädchen und zappelte mit den Füssen bis ich sie auf dem Bett absetzt. Ich fuhr ihr mit der offenen Hand über das Gesicht, sodass sie verstand, sie müsse ihre Augen schließen. Ich nahm ihr sie Schokosauce und Schlagobers ab und begann auf dem Hals, auf den Brustwarzen, in den Bauchnabel und in die zu einem Dreieck rasierten Schamhaare das Schlagobers zu sprühen. Sie zuckte zusammen, da die geschlagene Mich etwas kalt auf der Haut war. Isabella meinte nur mit leiser Stimme „Genieß Dein Frühstück, ich mach es bereits!“. Ich begann nun genüsslich den Schlagobers zuerst aus ihrem Bauchnabel zu lecken, meine Zunge bewegte sich nun weiter zu ihren schön geformten Brüsten und schließlich endete die Genußtour an ihrem Hals. Die Sahne in der Nähe ihres Liebeszentrum zerrann und bahnte sich den Weg zu ihrem Kitzler und weiter zur ihrer bereits leicht feuchten Muschi. Isabella grinste nur und meinte „Hast Du nicht etwas vergessen?“ „Nein, das Schönste kommt immer zum Schluss und lass Deine Augen geschlossen“ erwiderte ich und begab mich an das untere Ende des Bettes. Ich nahm die Beine von Isabella und drückte diese leicht auseinander. Der Blick und Weg war nun frei. Ich näherte mich vorsichtig mit heraus gestreckter Zunge Ihrer Liebesgrotte. Kaum war der erste Kontakt hörte ich ein Stöhnen und die Aufforderung zum Weitermachen. Ich begann langsam die Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen, dass zu leichten und unkontrollierten Zuckungen ihres Beckens führte. Ich drückte mit den Fingerspitzen die beiden Venushügeln leicht zur Seite und drang mit meinem Zunge etwas tiefer in sie ein. Sie drückte mir ihr Becken förmlich entgegen, so dass ich weiter und weiter in ihre Liebesgrotte eindrang. Ich merkte deutlich, wie der Strom ihrer Liebessäfte zunahm. Es floss bereits aus ihrer Muschi und suchte sich den Weg in ihre Arschritze. Ich drückte ihre Beine in Richtung Oberkörper, sodass sich ihr Becken hob. Ich machte mir mit meiner Nase nun etwas Platz in ihrer Arschritze und konnte mit meiner Zunge unmittelbar beim Popo-Löchlein die Säfte auffangen. Der Kontakt mit ihrem Anus beunruhigte Isabella und sie meinte leicht stöhnend „Nein, nicht da, keiner durfte“ Während sie Nein-sagte, drückte ich abermals meine Zunge leicht auf ihr festverschlossenes und anscheinend jungfräuliches Löchlein und ihre Stimme verstummte. Ich wollte aber ihre Erregung nicht mindern und bewegte mich wieder Richtung Vagina. Sichtlich erleichtert und Willens, dass ich weitermache, unterstützte sie mich, indem sie ihre Oberschenkel umgriff und diese selbst in einer stabilen und weit gespreizten Lage fixierte. Ich hatte nun beide Hände frei, um einerseits gemeinsam mit meiner Zunge den Kitzler zu massieren und anderseits mit einem Finger vorsichtig in das Allerheiligste vorzustoßen. Als ich mit meinem Zeigefinger bis zum zweiten Glied in sie eingedrungen war wurden ihre rhythmischen Bewegungen heftiger und ihr Gestöhne lauter. Plötzlich ertönte „Jetzt mach es!“ Ich setzte die Zunge ab und begann schnell und schneller ihrer Kitzler zu massieren. Ich drückte Zeige- und Mittelfinger so tief als möglich in sie und bewegte die in ihrem Liebeskanal. Mit Urkräften bäumte sich Isabella auf und schrie nur „Si, si, si, …“ Ihr Körper war außer Kontrolle und rasende und animalische Mächte durchzuckten sie. Langsam und schwer atmend sank sie auf das Bett zurück. Ich zog meine Finger aus ihrem Körper und bei jeder weiteren Berührung zuckte sie auf. Ich nahm die dünne Bettdecke und legte diese auf ihren verschwitzen und heiß dampfenden Körper. Wie eine in der Wüste verschollene Person bettelte sie um Wasser. Das gebrachte Glas kalter Flüssigkeit wurde ohne Absetzen getrunken. Ich streichelte vorsichtig über ihren Körper und mit den Worten „So fühlt sich also richtiger Sex an“ schlief sie ein.
Stunden später hörte ich Stimmen aus dem Gästezimmer. Ausführlich berichtete Isabella über ihren ersten richtigen Orgasmus und wollte wissen, wie sie nun mit mir weiter kommunizieren soll. Ich konnte aber nicht verstehen, was ihr von Silvia geraten wurde. Ich zog die verschwitzen Bettlacken ab, als plötzlich Isabella vor mir stand und für mich absolut unerwartete Worte sprach „Rupert, wenn Du …..
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Mit freundlichen Grüßen,
Anna Haas