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Von: totim

Geschichte:
Popkonzert
Es war im Sommer 89 als ich für meinen Freud Thomas 28 und mich ebenfalls 28 für sündhaft teures Geld zwei Karten für das Pop Konzert am Nürburgring ergattert hatte. Es ging über ein ganzes Wochenende, als Gegenleistung müssten wir unseren Frauen ein Wellness Wochenende spendieren. Für die Übernachtung am Ring hatte ich von einem Arbeitskollegen einen VW Bully ausgeliehen den Er immer zum Nachtangeln benutzte. Ausgebaut wie ein Campingwagen mit allem was man so brauchte. Für uns nur wichtig eine trockene Schlafgelegenheit wenn es denn dazu käme. Nach dem Verpflegung, Wasser und ganz wichtig jede Menge Bier an Bord verstaut waren wurden wir Freitag Nachmittag mit den mahnenden Worten verabschiedet ;“ und ja keine Weibergeschichten“, also tschüss  bis Sonntagabend. Wir gaben mächtig Gas nach dem Motto „wer zuerst kommt………..“ bekommt auch noch einen Parkplatz nicht zu weit vom Eingang zum Festival. Wir bekamen einen Platz am Rand taktisch schon mal nicht schlecht wie wir schon bald merken sollten. Neben uns rumpelte ein Renault R4 heran. Fast Alle reisten mit Zelten an, so bauten gleich neben uns zwei Mädels auf, bei denen schon der Anblick die Reise wert war. In Hot Pans die wenn Sie sich bückten gleich den Blutdruck in der unteren Region erhöhte. Hier hörten  wir gleich „wenn Dir dumme Pute das nicht passt fahren wir gleich wieder nach hause“ . Nanu waren das Mutter und Tochter ? Wau, Natürlich klangen uns noch die Worte „keine Weibergeschichten“ in den Ohren, aber das Drama bei dem Zeltaufbau da müssten wir einfach unsere Hilfe anbieten. Wenn wir auch schnell das Zelt aufgebaut hatten, mit erstem zufälligen Körperkontakt, es war mittlerweile stockdunkel und die armen hilfsbedürftigen Mädels hatten ja noch nix gegessen. Also den Gas grill an ein paar Würsten drauf und erst mal bei uns in den Bully. Nach ein paar Bierchen und gelockerte Stimmung wurde erst mal auf Du getrunken. Ja es waren Mutter und Tochter Diese hatte gerade Schluss mit Ihren Freund gemach, Sie hatte Ihn mit Ihrer Freundin beim vögeln erwischt und der Frust saß noch tief , Die Mutter war als Notstopfen und Fahrer nun eingesprungen. Nach ein paar Bierchen wurde die gereizte Stimmung wieder locker und wir besiegelten das Du wie so üblich mit einem Kuss. Die Tochter nannte sich Bia und war Abiturientin und die Mutter mit Namen Rosi, auch seit Jahren verheiratet. Ihr Mann nutzte die Abwesenheit mit einem Besuch einer MoBa Ausstellung in Dortmund.  Aber wie war denn die Mutter dŕauf hatte ich doch gleich Ihre Zunge im Mund. Das fing ja schon mal gut an. Auch wie ich sah Ihre Tochter zeigte schon Interesse an Thomas in dem Sie mit Ihre Hand den Oberschenkel entlang tastete.
So nach und nach hatte sich nun auch der Parkplatz gefüllt und es wurde draußen schon richtig laut. Uns schenkte weiter keiner Beachtung. Mit jedem weitern Bierchen wurden die „Damen“ immer freier und Ihre Hot Pans immer enger so das Diese erst mal runter mussten. Da Sie aber unten allein so frei da saßen kam prompt Protest, also auch Hose aus, natürlich nur um des Friedens willen was aber zur Folge hatte man sah unsere Beulen in den Slips, die beengten nun uns. Schnell war klar, aus damit. Rosi schnappte sich gleich meinen Schwanz woran Sie gekonnt bis zum Anschlag in voller Länge lekte und saugte. Der Tochter schien die Sache dann doch zu peinlich und bat Thomas mit Ihr in  Ihr Zelt zu gehen. Rosi nutzte die Gunst der Stunde riss sich alle Kleidung vom Leib und präsentierte Ihre tollen Möpse woran ich mich erst mal  gütlich labte. An Ihre Warzen zu saugen und knabbern machte Sie rollig wie eine Katze, was ich mit einem Griff an Ihre Votze feststellte. Sie lief schon völlig aus, da musste schnell erst mal einen Stopfen rein. Mein Schwanz flutschte gleich in voller Länge bis zum Anschlag rein was Ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Mein Anfang mit vorsichtigen Stößen wurde mit Mensch hau Ihn mir richtig und fest rein ich brauche das jetzt, nun mach schon, fick mich fester schneller, noch härter mach. Jaa so ooooh ich komme mach weiter fester jaaaaaaaaah. Ich merkte wie Ihre Muskeln meinen Schwanz förmlich molken so das ich Ihr auch die volle Ladung mit den Worten „da hast du geile Sau“  in Ihre Möse Spritzte, was Sie mit hoffentlich hast noch mehr davon, das war gut kommentierte. Nun wollte ich mal mein Ergebniss schmecken und lutschte und saugte Ihr die Votze aus wobei der angeschwollene Kitzler auch seinen Teil ab bekam mit dem Erfolg; machś mir gleich nochmal wenn Du willst von hinten. Ich fragte vorsichtshalber wirklich willśt Duś in den Arsch? Ja, Nein das hab ich noch nie gemacht. Soll ich ? Ja , aber ganz vorsichtig, haste nicht was zum schmieren? Nur Butter, egal dann machś aber zanz vorsichtig. Mein Schwanz in Erwartung zum bersten hart setzte ich an Ihrer Rosette an, und mit stetem Druck versuchte ich den Schwanz rein zu kriegen. Da endlich entspannte Sie sich so das ich in voller länge die ersten Schübe probierte. Mit ooh und aaah gut, toll mach weiter legte ich nun so richtig los. Meine Frau hatte ich noch nie in den Arsch gevögelt ein tolles Gefühl, das musste ich Ihr schmackhaft machen. Beim ficken in Ihren Arsch und mit eine Hand an Ihrer Möse massierend kamen wir beide erneut zu einem Abgang wie selten erlebt. Ermattet und fix und fertig beschlossen wir die Nacht zusammen zu verbringen. Im Zelt waren die Zwei unüberhörbar noch voll aktiv, da konnte ich nur hoffen die nahm die Pille und alles blieb ohne folgen für Thomas. Das Festival selbst war ja nicht schlecht aber wir veranstalteten unser eigenes. Morgens schon mit einem fick vor dem Frühstück, einen Fick vor der Veranstaltung und dann die halbe Nacht weitergefickt das schlaucht dann doch. Thomas hatte Augenränder au weia wie wollte Er das nur seiner Frau erklären, die hatten ja die ganze Nacht durchgefickt, die Bia war so wund, Die konnte gar nicht mehr richtig laufen. Das war mal ein Festival so ganz nach unserem Geschmack. So ganz nebenbei während einer Nummer fragte ich dann auch mal Rosi; sag mal nimmst Du die Pille? Klar meinte Sie was meist Du wenn mein Mann dahinter kommt der bringt mich um. Und Deine Tochter hält Die den Mund? Da hab mal keine Sorge das regle ich schon mit Ihr, die hat allen Grund den Mund zu halten. Da das mal geklärt war ging es gleich mit einem Doggy Style weiter bis zu Erschöpfung und auch ich einfach nicht mehr konnte. Am Sonntag war noch mal eine große Abschiedsnummer und die Heimreise wurde angetreten. Adressen oder Telefonnummern wurden nicht ausgetauscht, wieso auch wair waren doch auf einem Popkonzert.

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5 Kommentare

  1. Diese lesbische geschichten kostenlos hat mich sehr berührt. Die Autorin hat eine sehr gute Arbeit geleistet, die Emotionen der Figuren sehr gut darzustellen. Man kann sich gut in die lesbische geschichten kostenlos hineinversetzen und mitfühlen. Besonders gut gefallen hat mir, wie die Beziehung zwischen den beiden Schwestern dargestellt wird. Sehr empfehlenswert!

    Vielen Dank, Doris Lüdtke, für Ihren ausführlichen Kommentar!

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    Mit freundlichen Grüßen,

    Wolfgang Böhme

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