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Es war ein schwüler Sommertag und auch ich war ziemlich heiss. Auf Besuch in einer fremden Stadt fiel mir nichts besseres ein, als in ein stadtbekanntes Stuttgarter Pornokino zu gehen. Ich war früh dran, und es war wenig los. Ich ging in den Raum mit Sling und Bock, zog die Hose runter aber nichts passierte. Nach ca 30 Minuten ziellosem rumcruisen war ich schon nahe dran, wieder zu gehen. Da hörte ich aus einer der abschließbaren Kabinen ein Stöhnen, das lauter war, als die Pornofilme, die auf den massenhaft vorhandenen Bildschirmen liefen. Ich ging in die Kabine nebenan und bei diesen Geräuschen, ging mein bestes Stück schon bald steil nach oben. Das gloryhole war zwar zu, aber ein kleiner Spalt war da, durch den man gucken konnte. Was ich sah, machte mich wahnsinnig an. Ein südländischer Typ Mitte 30 war dabei, es einem älteren Mann richtig zu besorgen. Ich sah wie sich der Schwanz des Mannes immer wieder in den Hintern des Oldies bohrte. Genau das wollte ich auch. Plötzlich hatten mich die beiden wohl bemerkt, denn das gloryhole wurde geöffnet. Ich stand auf und präsentierte meinen prallen harten Schwanz. Dann drehte ich mich um und presste meinen knackigen Po gegen das gloryhole. Ich fühlte eine Hand an meinen Backen und gleich darauf einen Finger, der sich zärtlich aber fordernd in meinen Hintern bohrte. Dann wurde ich ein wenig nch vorne geschubst und hörte eine Stimme: “komm doch rüber”… Das liess ich mir nicht 2x sagen. Die andere Türe ging auf und die 2 grinsten mich an. Ich sah den harten Schwanz des Südländers , der mich ohne lange Rede an die Wand drückte. Er zog sich einen neuen Gummi über und dann spürte ich nicht mehr nur einen Finger an meiner Rosette sondern einen ziemlich dicken Schwanz. Es tat zunächst ein wenig weh, weil er doch ziemlich ungestüm war. Doch nach und nach wurde mein Poloch weiter und ein paar Minuten später hatte er ihn ganz drin. Der ältere Mann schaute uns nur geil zu und stöhnte nur immer wieder, wie geil das alles wäre. Ich sagte zu meinem Hengst, dass er kurz warten solle und zog mich ganz aus. Er setzte sich auf einen Stuhl und ich setzte mich auf seinen Schwanz. Dabei verging ich fast vor Geilheit, als ich von den ca 18×5 regelrecht gepfählt wurde, schließlich spritzte der Oldie ab und ich sah, wie ihm das Sperma aus dem Schwanz schoß. Ich konnte nur noch stöhnen, durch das offene gloryhole beobachtete uns noch ein Mann. Es war der Wahnsinn, einen Schwanz so intensiv zu spüren udn dabei beobachtet zu werden, wie ich gefickt und dabei immer geiler wurde. Mein Stecher fragte mich, ob ich schon gekommen wäre. Ich sagte nein, und bohrte mir seinen Schwengel bis zum Anschlag rein und kniff meinen Schließmuskel zusammen, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Schleißelich konnte ich nicht mehr, ohne dass ich meinen Schwanz selbst wichsen musste, spürte ich einen Mörderorgasmus kommen, noch während er mich kräftig stieß, spritzte ich massen weise Sahne ab.

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3 Kommentare

  1. Diese geile inzestgeschichten ist sehr interessant. Ich fand es toll, wie die Autorin die verschiedenen Charaktere und ihre Beziehungen zueinander beschrieben hat. Besonders gut gefallen hat mir, wie sie die Spannung aufgebaut hat und am Ende alles aufgelöst wurde. Danke, dass du diese geile inzestgeschichten geteilt hast!

    Heribert Wirth

  2. Ich habe diese geschwisterliebe sexgeschichten geliebt! Es war so spannend und ich konnte es kaum erwarten, dass sie weitergeht. Die Autorin hat eine wirklich berührende geschwisterliebe sexgeschichten erzählt und ich bin froh, dass ich sie gelesen habe. Vielen Dank, Hannelore Heinrich!

  3. Ich finde die geile oma geschichte wirklich toll. Sie ist sehr interessant und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Spannung wird bis zum Schluss aufrechterhalten. Der Autor hat es geschafft, mich in die geile oma geschichte hineinziehen und ich konnte mich gut in die Protagonistin hineinversetzen.

    Alles in allem war es eine tolle geile oma geschichte und ich bedanke mich beim Autor für dieses tolle Leseerlebnis.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Petra Groß

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