Viel interessanter, als lang zu erzählen wie wohl das Ganz angefangen hat, sollte ich lieber von meiner ersten Affäre erzählen. Ich sehe die Männer, mit denen ich mich treffe, als Affären an, das hilft mir mit der ganzen Situation zu Recht zu kommen. Auch wenn ein Mann einmal kein Treffen mehr wünscht, kann ich durch diesen Umgang schneller wieder abschalten. Meine erste Affäre war ein wohlhabender Mann, der ein tolles After Shave und einen edlen Anzug trug. Er hatte einen kleinen Bart und war etwas stabiler gebaut. Doch durch sein Äußeres strahlte er eine gewisse Erhabenheit und Gelassenheit zugleich aus. Unser erstes Treffen verlief sehr normal und eigentlich auch sehr langweilig. Wir haben uns getroffen und sind mit seiner Limousine zu einem Geschäftsessen gefahren. Dort warteten unzählige Gänge auf uns und nach Stunden war alles schon wieder vorbei und ich wieder Zuhause auf meiner gemütlichen Couch. Ich war sogar etwas enttäuscht, da ich mir das Ganze schon etwas spannender und vor allen Dingen erotischer vorgestellt hatte. Schon zwei Tage später sollte ich mich wieder mit diesem Herrn treffen. Scheinbar findet er einen gewissen gefallen an mir. Ich freute mich und sagte schnell zu, ehe der Job weg war.
Alles lief dann schon wie gewohnt ab, wir trafen uns, er gab mir einen Kuss auf die Wange und schon ging es zu einem wichtigen Meeting. Ich lächelte den gesamten Abend und fühlte als sei ich seine Frau. Ein bisschen Stolz ist an dieser Stelle auch in mir erwachsen, dass muss ich einfach mal zugeben. Wie ich so an dem vornehmen Tisch saß, merkte ich auf einmal, dass eine Hand sich in Richtung meines Schrittes bewegte. Ich zuckte erst vor Schreck ein Stück zurück, doch als ich merket wessen Hand das nun war, machte sich ein Lächeln breit auf meinem Gesicht. Wir flirteten noch eine Weile so weiter und er begann intensiv meine Schenkel zu streicheln. Ich ertappte mich dabei, wie ich mir wünschte er würde noch weiter gehen und hoffte, dass der Abend heute nicht so abprubt enden würde wie der vor zwei Tagen. Nach einer Weile verabschiedeten wir uns von der Gesellschaft und wir gingen zurück ins aut. Doch eines war diesmal ganz anders. Kaum hatten wir uns in das Auto begeben. So legte der Herr seinen Ar, sofort über meine Schulter und flüsterte mir einen Satz direkt in meine Ohr: 2Ich möchte dich heute Abend ficken, Süße!“
In meinem Bauch kribbelte es wie verrückt und ich merkte, dass der Abend wohl noch eine erotische und sehr geile Wende nehmen wird. Ich erwiderte seine Frage und antwortete: „Und ich würde sehr gern von dir gefickt werden, mein Süßer!“ Er griff mir wieder in den Schritt und konnte kaum abwarten, dass ich den Satz beendet hatte. Dann nahm er mein Gesicht und drückte es an mich wir begannen uns innig und leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen verbanden sich miteinander und wollten sich nicht mehr los lassen. Seine rechte Hand ging nun an meine leicht durchsichtige Bluse, die ihn schon den gesamten Abend hinweg unruhig gemacht hatte. Schnell fand er den Weg unter meine Blus und an meinen schönen Sitzen BH. Er streichelte über meine Brüste und Nippel und fühlte wie diese immer härter wurden. Er erklärte mir, dass wir in ein nettes Hotel geben und ich morgen eines der besten frühstücke der Stadt genießen werden. Ich solle mich wie eine Prinzessin fühlen, die von einem geilen, aber bösen Prinzen entführt wurde. Dieses Rollenspiel und die Vorstellung machten mich geil und ich bemerkte wieder, wie langsam etwas Mösen Saft aus meiner rasierte Muschi floss. Ich wollte meine Geilheit nun nicht mehr aufhalten und gab ihr damit freien Lauf.
Angekommen vor dem Hotel, regelte er nur noch einige wenige Schritte und schon ging es hoch auf das Zimmer. Die Tür Schloss sich hinter uns und er zog mir sooft den Rock herunter. Noch im Flur ging er tiefer und suchte mit seiner Zunge meine Muschi. Er begann mich zu lecken und ich stand in einem mir völlig fremden Flur. Seine Zunge tanzte auf meinem Kitzler und ich stöhnte meine gesamte Geilheit hinaus. Bereits nach kurzer Zweit bemerkte ich, dass sich ein erster kleiner Orgasmus näherte. Ich suchte an der Türklinke und an der Wand Halt und krallte mich hinein. In einem lauten Stöhnen und mit zitternden Schenkeln ergoss ich mich über ihn. Er nahm seinen Schwanz in die linke Hand und begann diesen hart und intensiv zu wichsen. Ich wusste, er wollte nun endlich in mich eindringen. Er schmiss mich aufs Bett und spreizte meine Schenkel ganz weit auseinander. Sein Schwanz schaute mich förmlich an und ich verstand, er verlangte nach einem harten Fick. „Es wird dir auch gefallen, Baby“, das sagte er noch als er tief in mich eindrang.
Bereits nach ein paar Sekunden begann er michschnell und hart zu ficken. Meine Titten wackelten im Takt und wurden dabei von ihm verwöhnt und fest gepackt. Er krallte mir dann in meinen Hintern und flüsterte in mein Ohr: „Sag mal, kann ich dich auch in deinen Hintern ficken?“ Ich antworte etwas zögerlich, dass ich bisher nur mit Dildos und Vibratoren anal Vergnügen hatte. Er wollte dies heute Abend ändern. Langsam nahm er seinen Schwanz aus meiner Muschi heraus und drehte mich auf den Bauch. Er bat mich zu warten und verschwand einige Sekunden im Bad. Mit einer Tube kam er wieder. Es war Gleitgel, welches er nun auf meinen gesamten Hintern gab und verrieb. Er quietschte eine Menge Gleitgel auf meinen Po Loch, da er mir keine Schmerzen zuführen wollte. Dann nahm er wieder seinen Schwanz in eine Hand und legte sich auf mich. Ich bemerkte seine Eichel an meinem Anus und merkte, wie dieser in meinem Hinteren drückt. Im nächsten Augenblick flutschte sein Schwanz förmlich in meinen Hintern. Das Gefühl war einmalig, ich ließ alles los und fühlte ein angenehmes und hartes Drücken in meinem Hintereingang. Ihm machte das ganze so geil, dass er bereits nach ein paar Minuten Arsch Fick auf meinen Rücken spritzte. Ich wusste, wir hatten es uns so richtig besorgt und es würde wohl auch nicht das Letzte Mal bleiben.
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Diese meine geile oma geschichten ist wirklich toll! Ich habe sie sehr genossen und bin froh, dass ich sie gelesen habe. Danke, dass du sie geschrieben hast!
Jutta Schwarz
Diese lesbensexgeschichte hat mich sehr berührt. Die Autorin hat eine wunderschöne Art, die Gefühle der Figuren zu beschreiben. Man fühlt mit ihnen mit und hofft, dass am Ende alles gut wird. Die lesbensexgeschichte ist sehr realistisch und man kann sich gut in die Figuren hineinversetzen. Sie zeigt auch, wie wichtig Freundschaft ist und dass man immer auf seine Freunde zählen kann. Ich kann diese lesbensexgeschichte nur empfehlen und bedanke mich bei der Autorin für dieses schöne Buch.
Diese vom chef schwanger sexgeschichten hat mir sehr gut gefallen. Sie ist sehr spannend und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Der Autor hat eine sehr gute Arbeit geleistet und ich freue mich schon auf seine nächste vom chef schwanger sexgeschichten. Vielen Dank, dass Sie diese vom chef schwanger sexgeschichten mit uns teilen.
Mit freundlichen Grüßen,
Werner Kühn