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Darauf hatte ich mich schon lange gefreut: Ein Kumpel hatte sich einen Swimmingpool im Garten gebaut, den wir einweihen wollten. Ich hatte endlich meine Periode nicht mehr und wir konnten starten. Hätte ich mal gewusst, dass noch was ganz anderes eingeweiht würde …

Ich lag im Bikini im Garten. Mein Freund war gera-de unterwegs, noch etwas Bier holen. Das meiste war bereits leer. Also war ich mit dem Kumpel allein. Als er mit Sonnencreme zurückkam, konnte ich schon ahnen, was er vorhatte.
»Soll ich dich eincremen?«, fragte er grinsend.
Wir hatten alle schon genug intus, waren ungeniert und sprachen freiheraus.
»Von mir aus«, sagte ich und legte mich auf den Bauch. Gleich darauf spritze auch schon die Creme – die Sonnencreme – auf meinen Rücken.
Der Kumpel massierte die Creme ein, ich war schon durch die Hitze ziemlich rattig, jetzt wurde ich noch rattiger, nackte fremde Hände über meinen nackten Körper gleiten zu spüren. Wahnsinn …
Ich biss mir auf die Unterlippe, widersetzte mich dem Verlangen, meinen Unterleib zu bewegen. Ein leises Stöhnen konnte ich jedoch nicht zurückhalten.
»Dein Oberteil ist im Weg«, meinte der Kumpel plötzlich. Ob er wusste, wie ich mich in diesem Moment fühlte? Hatte er mich stöhnen hören?
Egal, ich öffnete den Knoten, die Träger vielen zu beiden Seiten weg und landeten auf dem Laken, auf dem ich lag. Ich war also so gut wie nackt, sollte ich mich umdrehen, würde er meine Titten sehen können.
Er massierte mir den Rücken weiter, ohne störenden Bikini, und fuhr anschließend über meine Pobacken. Ich wurde langsam so richtig geil. Hätte diesen Typ am liebsten gepackt und ihn gefickt. Hoffentlich kam mein Freund bald zurück, ich wusste nicht, was sonst passieren würde.
»Und die andere Seite«, meinte er nach einer Weile.
»Bitte?«, fragte ich.
»Na, du möchtest doch auch vorne keinen Sonnen-brand bekommen, oder?«
»Nein«, meinte ich ganz unschuldig.
»Dann musst du dich umdrehen.«
Ich lachte. Dieser Mistkerl. Aber er sollte haben, was er wollte.
Ich drehte mich um.

Halb nackt lag ich also vor ihm und sah jetzt, wie er mich angrinste. Er spritzte die Creme auf meine Brüste, den Bauch und auf die Beinen. Dann ging es los: Er massierte mir die Brüste. Er fasste also tatsächlich meine Brüste an. Was, wenn mein Freund jetzt zurückkam?
Meine Brüste glänzten, mein Bauch folgte, dann waren meine Beine dran. Dabei berührte er gelegentlich meine Bikinihose. Gewollt oder ungewollt kann ich nicht sagen, auf jeden Fall war sie nicht vom Wasser oder vom Öl so feucht geworden. Nein – sie war von sich aus so feucht geworden!
Wieder berührte er die Hose.
Ich zuckte zusammen.
Wieder berührte er die Hose.
Ich stöhnte, was ich gar nicht wollte, aber ich stöhnte. Es war echt geil.
In meiner Geilheit spürte ich gar nicht, wie seine Hand unter die Hose glitt. Als er meinen Kitzler berührte, setzten alle Lichter aus. Jetzt war ich mega geil, und mega feucht.
Kein Problem für ihn, mir den Mittelfinger in meine feuchte Grotte zu schieben. Ich stöhnte lauter, bewegte jetzt auch mein Unterleib. Ließ zu, was er mit mir machte.
Und dann geschah das Schlimmste.
In meinem Delirium bekam ich nicht mit, wie er seinen Schwanz aus der Badehose zog und ihn mir rein steckte. Erschrocken schaute ich auf. Er grinste immer noch siegessicher und fickte mich. Sein Schwanz schaute rechts aus der Badehose raus und fickte an meiner zur Seite geschobenen Hose vorbei.
Er war schon mitten bei der Sache, ich spürte seinen steifen Schwanz rein- und rausgleiten, wie konnte ich jetzt noch Widerstand leisten? Ich war selbst viel zu geil. Ich ließ mich von ihm ficken, mitten im Garten, unter freiem Himmel, die Nachbarn hätten uns sehen können, und vor allem: mein Freund hätte uns sehen können!
In dem Moment war mir das so egal. Ich legte mich zurück und ließ mich ficken und ficken und ficken.
»Aber nicht rein, okay?«, sagte ich ihm. »Keine Angst, nur vorsichtshalber.«
Er nickte.
Doch als er nach einer Weile kam, und sagte, dass er käme, schlang ich meine Beine um seinen Rücken und ließ ihn den ganzen Saft in mich spritzen. War das geil! Wow! Es war ja nur vorsichtshalber, es wird nichts geschehen sein, denn nach dieser Aktion, sollte der Fick richtig enden. Und das tat er.
Der Samen unseres Kumpels füllte meine Muschi aus.
Ein herrliches Gefühl.
Ein geiler Fick, und mein Freund hat nichts davon mitbekommen.

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5 Kommentare

  1. Ja Cam in alle Huren Mosen,wen sie betrügen fliegen sie in die Gosse ,sag dem Kumpel Danke .
    Ohne Kukukskind ,da brauch kein Kind sich später nicht nurschäme .

  2. Ich habe diese sexszories geliebt! Es war so unglaublich spannend und ich konnte es kaum erwarten, dass es weitergeht. Die Autorin hat eine wirklich tolle Arbeit geleistet und ich bin so froh, dass ich die sexszories gelesen habe. Vielen Dank für dieses tolle Erlebnis! Heidi Krause

  3. Ich bin sehr begeistert von dieser vom chef schwanger sexgeschichten! Sie ist sehr spannend und fesselnd geschrieben und ich konnte sie kaum aus der Hand legen! Die Autorin hat eine wirklich tollen Schreibstil und ich kann mir gut vorstellen, dass sie noch viele weitere tolle vom chef schwanger sexgeschichtenn schreiben wird! Vielen Dank für dieses tolle Buch und ich hoffe, dass ich bald mehr von Ihnen lesen kann!

    Mit freundlichen Grüßen,

    Anja Reimann

  4. Diese geile geschichten gratis hat mich sehr berührt. Sie zeigt, wie wichtig es ist, immer positiv zu denken und an das Gute im Menschen zu glauben. Gerda Förster ist eine sehr talentierte Autorin und ich kann ihre Bücher nur empfehlen.

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