Ich beobachtete in der Firma unseren Lehrling, wie er heimlich Pornohefte las und diese in seinem Spind versteckte. Als ich ihn eines Tages dabei überraschte, war ihm das sehr peinlich. Ich fragte ihn, ob er so etwas schon einmal live erlebt hat, denn er wirkte immer sehr schüchtern. Er war jetzt 18 Jahre alt und es stellte sich bei unserem Gespräch heraus, dass er noch jungfräulich war und auch Hemmungen bei jungen Mädchen hätte. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass man über das Internet tolle reife Frauen aufreißen und über Videos oder Telefonsex seine Lust befriedigen kann. Ich animierte ihn, und wir surften gemeinsam und stießen auf eine tolle 40igerin, superblond mit dem Namen Moni. Eine rattenscharfe Skorpionfrau, die für den Jungen allein wahrscheinlich eine Nummer zu groß ist. Aber mit mir gemeinsam würde er sich gerne mal mit ihr treffen. Also nutzte ich die Gunst der Stunde. Es machte mich schon im Vorfeld geil zu sehen, wie sie den jungen Mann verführt und wie sie es treiben. Sie war für alles zu haben. Von Anal bis Natursekt und mit zwei Männern, das war überhaupt ihre Spezialität. Da ich selbst auf Nylons und High-Heels stehe bat ich sie, in einem entsprechend geilen Outfit zu erscheinen. Sie selbst war richtig begeistert davon, einen jungfräulichen Mann in die tabulose Welt von Sex und Geilheit einzuführen. Um dem jungen Mann die Hemmungen zu nehmen, trafen wir uns bei mir zu Hause zu einer kleinen, belanglosen Feier. So auf jeden Fall dachte sich das mein junger Kollege. Er war schon vor ihr da und er trank sich etwas Mut an. Als es läutete rutschte er unruhig auf dem Stuhl hin und her. Sie trug ein enganliegendes, hochgeschlossenes schwarzes Kleid, dazu Nylonstrümpfe mit Naht, hohe Schuhe, das blonde lange Haar war lässig hoch gesteckt. Wou, was für eine scharfe Frau. Ihr roter Schmollmund und die blauen Augen lachten uns an. Sie konzentrierte sich schnell nur auf den jungen Mann. Der war zunächst sprachlos. Sie forderte ihn auf näher zu ihr zu kommen. Er gehorchte als sie ihn aufforderte, ihren Reißverschluss am Kleid zu öffnen. Sie streifte das Kleid ab und was nun zum Vorschein kam war Verführung pur. Sie trug einen rattenscharfen Body mit Strumpfhalter, dazu diese geilen Nylons, eine Corsage die ihre kleinen Brüste betonte. Die Fotze und auch die Arschbacken drückten sich so richtig ab. Sie stellte sich breitbeinig hin und fasste dem jungen Mann zwischen die Beine. Er war starr und wusste nicht, was ihm geschieht. Sie zog in neben sich auf die Couch, nahm seine Hand, legte sie zwischen ihre Beine und lehnte sich zurück. Vorsichtig streichelte er ihre nackten Schenkel, schob die Hand nach oben. Sie spreizte die Beine noch weiter und jetzt konnte man erkennen, dass sich der Body von unten öffnen ließ. Seine zitternde Hand öffnete vorsichtig die Knöpfe und hervor kam eine glatt rasierte Fotze mit sehr langen Schamlippen. Jetzt stöhnte er das erste mal. Ich sah mir von gegenüber das Schauspiel an und begann mich zu wichsen. Ich sagte zu ihm, er solle doch mal einen Finger in diese Muschi stecken. Vorsichtig schob er seinen Zeigefinger rein, dann noch einen zweiten und dritten Finger. Die Fotze konnte wohl einiges an Schwanzumfang vertragen. Sie sah ganz schön groß aus. Während er sie fingerte zog sie ihm die Hose aus, fasste in seinen Slip und begann ihn zumassieren. Jetzt wurde er aktiver. Er spreizte selbst ihre Schenkel ganz weit und begann vorsichtig sie zu lecken. So wie er das aus seinen Pornoheften kannte. Jetzt wurde ich unruhig, ich wollte mehr haben. Ich stellte mich hinter die Couch, umfasste ihren Kopf und schob ihr schon mal meinen Schwanz in ihren Mund. Blasen konnte sie, denn ich spürte ganz schnell, wie mein Schwanz pochte, wie die Adern anschwollen und am liebsten hätte ich gleich in ihren Mund gespritzt. Doch ich wollte erst mal sehen, was so unser Kleiner machte. Der war immer noch mit seiner Zunge aktiv. Der Fotzensaft schmeckte ihm, denn er fuhr sich zwischendurch genüsslich mit der Zunge über die Lippen. Er war begeistert, denn er hatte noch nie eine Fotze live aus der Nähe gesehen, geschweige denn berührt. Er begann jetzt, ihr den Body auszuziehen. Nur die High Heels und die geilen Nylonstrümpfe mit Naht behielt sie an. Auch er zog sich nackt aus und man konnte sehen, dass sein Schwanz eine leichte Erektion hatte. Jetzt kniete sie sich vor in hin und begann so richtig seinen Schwanz zu bearbeiten. Zuerst mit den Händen und dann mit dem Mund. Sie lutschte und saugte ihn so richtig steif. Ihre Hände massierten seine Eier und ihr geiler Arsch bewegte sich dabei hin und her, so als wollte er mich einladen, von hinten so richtig tief in den Arsch oder in die Fotze einzudringen. Es machte ihr sichtlich Spaß, seine Erregung zu spüren, denn ihr Fotze begann langsam zu tropfen und ihre Schenkel wurden richtig feucht. Während sie den jungen Mann mit ihrem Mund langsam so richtig zum jauchten brachte, näherte ich mich von hinten, zog ihr die Arschbacken auseinander und bearbeitete ihre kleine Rosette mit meiner Zunge und meinen Fingern. Jetzt fing auch sie ganz schön zu stöhnen an. Je mehr sie stöhnte, umso intensiver lutschte sie den Schwanz des anderen, der inzwischen richtig fest und steif war. Er wurde unruhig und man spürte, er wollte ficken. Er saß jetzt da, sein Schwanz stand kerzengerade. Sie setzte sich rittlings auf ihn, führte mit ihrer Hand seinen Schwanz in ihre Fotze und setzt sich richtig fest auf seinen Schwanz. Er stieß einen lauten Schrei aus und spritzte sofort ab. Ich merkte, dass ihr das nicht reichte. Dieses kleine Liebesspiel mit ihm hat sie so richtig heiß gemacht. Sie braucht jetzt einen Schwanz, der alle Löcher stopft. Ich drückte sie runter auf die Knie und fickte sie von hinten, dass meine Eier gegen ihre Arschbacken klatschen. Dabei knetete ich ihre kleinen Titten, zwirbelte ihre Brustwarzen und entlockte ihr einen geilen Schrei nach dem anderen. Sie wollte noch mal von dem Jungmann geleckt werden. Sie setzte sich mit ihrer Fotze direkt auf sein Gesicht und fuhr mit der geöffneten Fotze immer wieder hin und her, bis sie selbst zum Orgasmus kam. Mich brachte sie gleichzeitig mit ihrem Mund zum abspritzen. Eine Leck und Fickorgie vom Feinsten!
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Ich habe diese schwulesexgeschichten gelesen und fand sie wirklich toll. Sie war sehr detailliert und ich konnte mich gut in die Situationen der Hauptfigur hineinversetzen. Der Schreibstil war auch sehr angenehm zu lesen. Ich bedanke mich bei der Autorin für diese tolle schwulesexgeschichten und werde sie bestimmt weiterempfehlen.
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