Das Zimmer kalt und voller Staub, was kümmert`s mich, von draussen hör ich
Kindsgeschrei, so widerlich, so warte ich, das Glied schon steif und voller
Lust,
könnt ficken jetzt, so warte ich, gleich wird sie kommen, die Schelle geht, dann
werd ich sie so nehmen, das junge Weib, mit nassem Schritt,
und immer geil, das
Luder, mal schauen, so sitze ich hier, die Uhr schlägt 5, der Welten Zeit mir
ungewiss, es ist der Tag und dann die Nacht, und sonst ist nichts, so denk ich
mir,
dann aber hör ich sie, die Treppe knarrt, dann liegen wir, und ficken hart,
das süsse Menschenkind, für eine Stunde oder zwei, bis sie dann geht,
und warte dann zum nächsten Tag, so soll es sein, und in der Nacht, erscheint
sie mir, so manchmal, dann im Schlaf und ich erwach, doch es ist nur die
Katz, dann lache ich und dreh mich um
so jung und schön, das ich dran denk,
und liebe sie, und doch, welch Qual, so hass ich doch ihr
hässlich Loch, und wär es nicht, vielleicht, egal
so gehe ich dann, nur einfach so
Mein ganzes Profil
Welch ein SEX Gedicht