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Meinen Freund lernte ich auf einer lahmen Party kennen, die eine neue Freundin gab. Ich war gerade erst nach Köln gezogen und sie war meine Nachbarin, wir freundeten uns recht schnell an und verstanden uns auch super. Diese Party kam nicht richtig in Gang, nun wollte ich Fabienne nicht hängen lassen und gehen, also blieb ich bei ihr. So ca. gegen Mitternacht klingelte es an der Tür und Fabienne stürmte zur Tür, riss sie auf und sprang in die Arme eines wirklich gut aussehenden Mann, schwarze Haare, blaue Augen, kleiner Bart und eine tolle Lederjacke an. Wie schaffte es Fabienne so einen gutaussehenden Mann zu finden? Doch das war wohl kein Zufall, es stellte sich raus, dass er ihr Bruder war, der gerade wieder nach Köln zurückzog. Warum hatte sie ihn nie erwähnt? Na ja, nun gut, wir kannten uns erst zwei Wochen. Da konnte so was schon mal durch gehen. Auf jeden Fall war er sehr attraktiv. Ich verschwand in die Küche, ich wurde immer bei so hübschen Männern nervös und fühlte mich fehl am Platz. Fabienne kam mit ihm in die Küche und stellte uns vor, Dominik, er schaute mich intensiv an, richtig tief in die Augen und mir lief es eiskalt den Rücken runter. Oh ja, dieser Mann wusste, dass er gut aussah und schon war er mir nicht mehr sympathisch. Doch er ließ nicht locker und wir kamen ins Gespräch. Eigentlich war er doch ganz nett. Domi fragte mich nach einem Date, ich sagte zu und wusste nicht wie mir geschah. Fabienne warnte mich vor ihm und sagte, er hatte nie länger eine Beziehung, weil sein Job das nicht zuließ. Was das zu bedeuten hatte wusste ich nicht und sie wollte auch nicht mit der Sprache raus. Pünktlich stand Dominik vor meiner Tür und sah umwerfend aus. Ich kam mir richtig blöd vor, doch er beruhigte mich und meinte ich sehe fantastisch aus. Irgendwie glaubte ich ihm, er war so ehrlich, so überzeugend. Wir gingen ins XI Apostel in Köln, alleine das Bad musste Millionen gekostet haben, alles aus Marmor, mit richtigen Handtücher und goldenen Wasserhähnen. Einfach Wahnsinn und das beste Essen, was ich je aß.
Es war ein wundervoller Abend, zum Sex kam es leider nicht, da ich meine Tage hatte. Das sagte ich ihm natürlich nicht, sondern, dass ich grundsätzlich beim ersten Date mit keinem ins Bett ging. Was eigentlich auch der Wahrheit entsprach. Die nächsten Wochen gingen wir regelmäßig aus und ich verliebte mich wahnsinnig in ihn. Ich ließ es mir nur nicht anmerken. Eines Abends ging ich mit Fabienne in eine Art Diskothek und da sah ich dann Dominik mit einer heißen Blondine. Ich war schockiert, verletzt und total verzweifelt. Fabienne beruhigte mich und sagte, das sei sein Job. Er fickt also Blondinen, bzw. andere Frauen, also war er ein Stricher. Sie lachte und fragte mich, ob ich Escort Service kennen würde. Ja, aber nur für Frauen. Sie erzählte mir, dass es das auch für Männer gab. Frauen konnten Männer buchen, für schöne Abende oder auch mehr und Dominik versuchte mir schon seit Wochen davon zu erzählen, aber er traute sich nicht, aus Angst mich zu verlieren. Ich war gerührt und gleichzeitig völlig fertig. Konnte ich es zulassen, dass mein Freund mit anderen schlief? Also sich selbst verkaufte? Ich wusste es nicht, ich zog mich zurück, ich fuhr nach Hause zu meiner Familie und dachte über alles nach. Ich kam zu dem Entschluss, dass ich ihn austricksen würde. Ich richtete mir eine neue Emailadresse ein und buchte darüber ein Date mit ihm. Er wusste das natürlich nicht. Den Tag vorher ging ich mit Fabienne shoppen und ich kaufte mir ein tolles Kleid. Am Abend war es dann so weit. Ich war absichtlich früher im Restaurant und setzte mich so hin, dass er mich nur von hinten sah. Er kam zum Tisch, das bezauberndste Lächeln was er hatte, drehte sich zu mir und erstarrte. Diesen Blick werde ich nie vergessen. „Hallo, ich bin Natalie und du musst wohl Dominik sein“, begrüßte ich ihn. Er wollte sich direkt entschuldigen, doch ich zeigte ihm, dass er ruhig sein soll und mitspielen soll. Wir taten so als würden wir uns nicht und verbrachten einige schöne Stunden in dem Restaurant. Natürlich hatte ich vorgesorgt und im Maritim ein Zimmer gebucht. Es hatte einen Whirlpool und ein sehr großes Bett. Ich zog ihn ins Zimmer und verführte ihn nach Strich und Faden. Das war er scheinbar gar nicht gewöhnt, denn er musste bisher immer verführen, wenn die Damen es wollten. Wir gingen in den Whirlpool und tranken noch mehr Sekt. Ich küsste ihn leidenschaftlich und setzte mich auf ihn draus. Ich spürte seinen harten Schwanz und führte ihn in meine Muschi. Ich ritt Dominik, eher langsam, mehr ließ das Wasser nicht zu, doch es war ein unbeschreibliches Gefühl, das warme Wasser, was in meine Muschi gepumpt wurde, um dann wieder raus zu strömen, echt super. Nach einigen Stellungswechseln nahm mich Dominik in die Arme und trug mich klatschnass zum Bett, dort legte er mich behutsam ab und spreizte meine Beine, fing an mit seiner Zunge an mir zu spielen, an meinem Kitzler. Noch nie wurde ich Oral befriedigt und es war einfach total geil. Ich kam und zwar so stark, dass ich als Frau abspritzte. Dass so etwas möglich war wusste ich bis dahin auch nicht. Danach streichelte mich Dominik ganz sanft und legte sich hinter mich. Er rieb seinen Schwanz an meinen Po Backen und sofort stieg wieder Lust in mir auf. Ich spreizte die Beine, beugte mich etwas vor und Dominik drang ganz sanft in mich ein und stöhnte dabei leise auf. Auf ich musste stöhnen bei diesem wundervollen Gefühl. So kamen wir beide nach kurzer Zeit und das Gefühl, wie sein Sperma in meine Muschi schoss, war unglaublich. Die ganze Nacht über hatten wir Sex in allen möglichen Stellungen und am Morgen schliefen wir erschöpft ein. Bevor wir einschliefen, flüsterte mir Dominik noch leise ins Ohr, dass ich ein tollen Escort Girl sei.

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2 Kommentare

  1. Ich fand diese das erste mal sexgeschichten wirklich toll. Sie war sehr spannend und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Die Autorin hat eine wirklich tolle Arbeit geleistet.

  2. Ich habe diese kostenlose lesbengeschichten wirklich gerne gelesen. Sie war sehr spannend und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil war auch sehr angenehm zu lesen.

    Ich fand es gut, dass die kostenlose lesbengeschichten aus der Sicht von verschiedenen Personen erzählt wurde. Dadurch konnte man sich besser in die jeweiligen Personen hineinversetzen und mitfiebern.

    Besonders gut gefallen hat mir auch, dass die Autorin die verschiedenen Beziehungen der Personen sehr gut beschrieben hat. Man konnte richtig spüren, wie die Beziehungen zwischen den Personen sind.

    Alles in allem fand ich die kostenlose lesbengeschichten sehr gelungen und kann sie nur weiterempfehlen.

    Vielen Dank für diese tolle kostenlose lesbengeschichten!

    Siegmund Langer

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