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Stefan war ein viel beschäftigter Mann. In seiner Abteilung im Büro war er einer der leitenden Führungskräfte und stand dem Geschäftsführer sehr nahe. Stefan war immer der erste und der letzte im Büro. Er arbeitete hart und erhielt dafür auch immer lobende Anerkennung von seinen Teamkollegen. Ein Privatleben hatte Stefan eigentlich nicht. Er war Dauersingle, denn welche Frau teilt sich den Mann mit der Arbeit. Deshalb kam es vor,

dass Stefan bis spät abends noch im Büro saß und Akten wälzte, Kontakte aktualisierte oder den Papierkram erledigte. Er hatte lange keine Bekanntschaft gepflegt, die mal hin und wieder mit ihm in die Kiste geht. Ohne Verpflichtungen, versteht sich. Er lernte die Mädels in einer naheliegenden Bar kennen. Oft nach der Arbeit trank er dort seinen Drink und mal ein Bier und nahm sich dann ein Mädel mit nach hause. Die durfte es ihm dann anschließend ordentlich besorgen,

musste aber anschließend wieder aus seinem Appartement verschwinden. Stefan konnte es nicht leiden, wenn früh ein Weib mit in seiner Wohnung war. Vielleicht auch ein Grund warum er Single ist. Deswegen kam es gelegentlich vor, dass er abends, wenn wirklich alle das Bürogebäude verlassen haben und auch die Reinigungsfirma Feierabend gemacht hat, seinen Rechner anstellte und Youporn schaute. Sicherlich war das eine heikle Sache. Aber wer soll ihn dabei schon stören. Heute hatte er mal Lust auf fette Ärsche, er wählte sich die entsprechende Kategorie und suchte nach einem anständigen Video. Er wurde bald fündig und ließ das Video laufen.

Den Lautsprecher seines PCs stellte er höher, sodass bereits das Stöhnen der Dame, die in den Hintern gebumst wurde, zu hören war. Stefan packte seinen Penis aus seiner Anzugshose heraus und besorget es sich, während er den Film auf Youporn verfolgte. Er wichste sich bis er seinen Lustsaft in ein bereit gelegtes Taschentusch entleerte und anschließend im Papierkorb unter dem Tisch warf. Stefan fühlte sich nach dieser Aktion befreit. Er zog sich seine Hose wieder an und lief ins Badezimmer,

das sich am Ende des Flures befand. Dort wusch er sich die Hände, richtet sich die Haare und prüfte seinen Atem. Zeit für etwas frisches und junges, dachte er sich und begab sich in sein Büro. Er räumte seine Sachen ein und verstaute die nötigen Materialien in seiner Aktentasche. Stefan wurde stutzig, es lag ein kleiner Zettel auf seinem Schreibtisch, der nirgends hingehörte. Er wollte den Zettel bereits wegschmeißen, als er die Botschaft las und errötete: Ich kenne dein schmutziges Geheimnis, war die Aufschrift. Bis heute weiß Stefan nicht wer diesen Zettel geschrieben hat und ob ihn tatsächlich jemand beim youporn gucken beobachtet hatte.

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3 Kommentare

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    Otto Engel

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