Unser neuer Lehrling Jule, ein lustiges junges Mädchen von 19 Jahren, mit blauen Augen und langen schwarzen Haaren fiel mir auf. Sie wirkte zunächst unscheinbar und doch hatte ich das Gefühl, dass sie es faustdick hinter den Ohren hatte. Ich habe einmal ein Telefongespräch zwischen ihr und einer Freundin belauscht. Sie wollten einen Swingerclub besuchen und zusehen, wie es die anderen treiben. Ich hörte auch, dass sie sich bei einem Intimportal angemeldet hat und jetzt jeder ihr geiles Profil betrachten kann. Ich suchte sie auf den geilen Intimseiten und ich fand sie auch. Viel zeigte sie nicht doch staunte ich, was sie alles so von sich berichtete. Dass sie sich gerne zeigt, sich filmen lässt beim ficken und dass sie jeder anschauen und auf ihr abwichsen kann. Ich will lieber in die junge Fotze rein und in ihrem Loch mein Unwesen treiben. Bin schon ein etwas betagter Knabe, aber noch hammerhart im ficken. Wir verabredeten uns über das Internet in ihrem Swingerclub. Ich sah sie sofort. Mein Gott sah die geil aus. Eine sündige Verführerin in ihrer schwarzen knappen Corsage. Die festen Brüste drückte es nach oben. Die Haut war zart und weiß. Sie trug einen Tanga, der die Arschbacken zeigte und die Fotze nur knapp bedeckte. Dazu halterlose schwarze Strümpfe, hohe Schuhe. Ihre Haare trug sie fetzig hochgesteckt. Sie wirkte reif und doch total jung und naiv. Ich war hin und weg. Ich wusste aus ihrem Profil, dass sie auf Blümchensex steht aber auch auf zusehen oder beobachtet werden., auf Sex mit mehreren. Meine Fantasien standen Kopf und ich sah sie in Gedanken nackte vor mir, sah mich eindringen in diesen zarten Körper in diese junge Fotze, die mir zu Willen ist. Mir wurde heiß und kalt als ich zur Theke ging und sie ansprach. Sie war erstaunt mich zu sehen. Gab mir aber mit ihren Augen zu verstehen, dass sie es geil findet, mal von einem ältern Semester durchgefickt oder bespitzt zu werden. Zu Hause hatte sie ja einen jungen Lover und der ist scharf auf ihre geilen Erlebnisse. Sie kannte sich hier aus und zeigte mir alle diversen Spielräume. Sie kam nicht gleich zur Sache, wo ich doch so scharf darauf war, ihren Körper zu erforschen, in die Lusthöhle einzudringen und die zarten Brüste zu umfassen. Sie kannte verschiedene Gäste und führte mich in einen Raum, wo man den anderen beim Sex zusehen konnte. Das schien sie geil zu machen, denn sie begann im Halbdunkel die Brüste aus ihrer Corsage zu heben und rieb ihre Brustwarzen, während sie gierig auf die anderen blickte, die schon aktiv beim ficken waren. Ich stellte mich hinter sie, drückte meinen schon steifen Penis an ihren Arsch, umfasste ihre Brüste, schob meine etwas raue Arbeitshand in ihren Tanga und spürte ihre erregte Fotze. Das ermutigte mich, ich griff tiefer und bohrte ihr einen Finger in die Fotze rein. Sie spreizte bereitwillig die Beine, hielt ganz still und lies mich gewähren. Nebenan gab es einen Raum mit einer Liebesschaukel. Das hatte ich noch nicht gesehen. Hier wurde eine Frau von zwei Männern beglückt, die abwechselnd ihren Schwanz reinschoben und dabei die Liebesschaukel bewegten. Jetzt wurde Jule so richtig unruhig. Sie setzte sich in die Liebesschaukel und blickte geil in die Runde. Die beiden Männer kannten sie, wussten was sie wollte. Sie spreizten ihre Beine, ihr Tange verrutschte, man sah die Fotze hell blitzen. Sie hielten die Liebesschaukel an und die andere Frau machte sich daran die Fotze, die ich für mich wollte, langsam und zart zu lecken und mit den Fingern zu bearbeiten. Sie schloss die Augen, lehnte sich zurück und genoss sichtlich dieses zarte Spiel. Ich dachte, jetzt werden die Männer sie vor mir ficken. Doch sie beendete das Spiel und sah lieber zu, wie den beiden es nun der Frau so richtig besorgten. Als sie so nach und nach mehrere bei den unterschiedlichsten Liebesspielen beobachtet hatte merkte ich, wie ihre Erregung immer mehr anstieg. Sie führte mich in einen speziellen Liebesraum. Ein zarter Fotzenduft umfing mich. Der Blickpunkt war ein großes samtiges Bett und das dezente Licht wirkte verführerisch. Ich hob Jule hoch und legte sie auf das Bett, zog sie nackt aus bis auf den Tanga. Sie sprach nichts, sah mir nur zu und räkelte sich verführerisch. Ich zog mich aus und legte mich zu ihr. Mein Schwanz war jetzt schon total steif und ich befürchtete, vorher abzuspritzen, ehe ich noch in sie eindringen konnte. Ich wusste, dass die zarte Welle eine große Vorliebe von ihr ist und ich werde sie so zärtlich verführen, als wäre er für sie das erste mal. Ich war aufgeregt als ich ihre Beine spreizte, ihr den Tanga abstreifte und endlich ihre kleine zarte Möse betrachten konnte. Ich streichelte die zarte Innenseiten ihrer Schenkel, berührte vorsichtig ihren Kitzler mit dem Daumen, spürte wie sie leicht erzitterte. Mein Mund umfasste ihre zarte Brust. Ich saugte vorsichtig an ihren Brustwarzen und begann mit meiner Zunge ihren ganzen Körper zu erforschen. Sie genoss dieses Spiel sichtlich, denn ihre Wangen röteten sich, ihr Arsch rutschte hin und her, die Schamlippen schwollen an, der Kitzler vergrößerte sich, Saft lief aus der jungen Fotze und ich wollte nur noch eines, bis zum Anschlag in sie eindringen. Doch vorher wollte ich, dass auch sie mich mit dem Mund und ihren Händen verwöhnt. Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Sie begann mich langsam zu wichsen. Ich kniete mich hinter ihren Kopf und liebkoste mit meinem Schwanz ihren Mund, bis sie ihn freiwillig öffnete und ihre Lippen meinen Schwanz umschlossen. Zwei dreimal schob ich ihr den Schwanz tief in den Hals rein. Dann zog ich ihn zurück, kniete mich zwischen ihre Beine, hob sie an, drückte sie nach hinten und drang jetzt ganz zarte aber doch tief und fest in ihre kleine, geile und nasse Lusthöhle ein. Immer mehr immer tiefer. Mein Daumen rieb dabei ihren harten Kitzler, meine Hände liebkosten ihre Brüste. Ich brauchte nicht lange, um sie in Ekstase zu bringen. Sie war schon so aufgegeilt durch ihre Spannertätigkeit. Und als ich endlich in ihr abspritzte, Brüste und Körper vollspritze da wusste ich, diese Fotze will ich noch einmal haben.
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