oralsex
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“Wie ein glücklicher, frischgebackener Ehemann siehst du wirklich nicht aus”, bescheinigte Leon seinem Kumpel Erik, der wortkarg neben ihm am Tresen saß.
“Wie sollte ich auch? Das Saskia bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben wollte, habe ich akzeptiert. Ich dachte, wir würden alles nachholen. Stattdessen darf ich nur wie der gute alte Missionar ran. Wie konnte ich nur so naiv sein, zu glauben, Saskia mit der Zeit zum Oralsex überreden zu können. Erst gestern hat sie gesagt, sie würde nie im Leben einen Penis in den Mund nehmen. Ich solle sie endlich damit in Ruhe lassen. Sie will auch nicht, dass ich ihre Muschi lecke”, beklagte sich Erik. “Ich muss blind vor Liebe gewesen sein, dass ich nicht vor der Heirat geprüft habe, ob wir sexuell harmonieren.”
Leon konfrontierte ihn lapidar mit den Alternativen, sich eine Geliebte zuzulegen, seine Bedürfnisse im Puff zu befriedigen oder in Saskia das schlafende Sex-Kätzchen zu wecken.
Resigniert winkt Erik ab. “Sag mal, hörst du mir nicht zu? Ich hab dir doch gerade geschildert, wir prüde Saskia ist. In ihr schlummert garantiert kein Sex-Kätzchen. Trotzdem will ich sie nicht betrügen. Für eine Ehe ohne Sex sind wir nämlich das perfekte Paar. Aber wie soll mein Schwanz jemals zu seinem Recht kommen? Zu einer Nutte gehe ich bestimmt nicht. Lieblose Triebbefriedigung ist nicht mein Ding.”
“Übrigens, Tanja und ich haben uns vor ein paar Monaten einen großen Whirlpool einbauen lassen. Wie wär’s mal mit einem Badespaß zu viert? Platz ist genug. Ihr seid herzlich eingeladen. Sonntag, fünfzehn Uhr?”, wechselte Leon das Thema.
Erik sah in Leons Abschweifen die Unlösbarkeit seines Problems bestätigt. “Also gut, dann gehen wir eben baden. Mein Sexleben tut’s ja auch”, erwiderte er sarkastisch. Er wusste, dass Saskia mitkommen würde. Sie waren schon lange mit Leon und Tanja befreundet, und Saskia liebte das Sprudelbad in Schwimmbädern. Sie bedauerte, dass sie sich daheim mit einer normalen Badewanne begnügen musste. Ihr Bad war für einen Whirlpool viel zu klein.
“Ein bisschen mehr Begeisterung hätte ich schon erwartet”, erklärte Leon. “Ihr müsst nicht kommen, wenn ihr wenn ihr nicht wollt.”
“Tut mir leid. Es lag wohl meiner momentanen Frustration. Dabei fühle ich mich in eurer Gesellschaft immer wohl. Und Saskia ist für jede Art von Wellness zu haben. Danke für die Einladung”, erwiderte Erik.

Nackt oder nicht nackt?

Nachdem Erik zu Hause Saskia von der Einladung erzählt hatte, wich ihre anfängliche Begeisterung einer plötzlichen Skepsis.
“Ich glaube, es ist doch keine so gute Idee”, befand sie.
“Warum denn auf einmal nicht?”
“Mir ist gerade eingefallen, dass jeder in seinen eigenen vier Wänden selbstverständlich ganz nackt badet. Meinst du Leon und Tanja werden es auch in unserer Gegenwart tun und es von uns ebenso  erwarten?”
Daran hatte Erik gar nicht gedacht. “Darüber haben wir nicht gesprochen. Am besten, wir warten ab, ob sie sich um- oder ganz ausziehen, und richten uns nach ihnen. Mit gemeinsamer Nacktheit hätte ich jedenfalls kein Problem”, antwortete er, wobei er sich hundertprozentig sicher war, dass dies auch auf Leon und Tanja zutraf. Es war einfach absurd, anzunehmen, dass sie auch nur in Erwägung zögen, nicht im Adams- und Evaskostüm in ihren Pool zu hüpfen. Sie hatten sogar schon oft FKK-Urlaube verbracht.
“Nackt bekommen sie mich garantiert nicht zu Gesicht”, versicherte Saskia. “Ich will auch nicht, dass du dich Ihnen ohne Badehose zeigst.”
“Leon und ich sehen uns in der Dusche des Fitness-Studios mindestens zweimal in der Woche nackt. Für uns wäre das nichts Neues”, hielt Erik dagegen.
“Unter Männern oder unter Frauen ist das etwas völlig anderes. Allerdings dusche ich selbst vor meinen Geschlechtsgenossinnen im Bikini. Ich bin nicht so zeigefreudig und muss ihnen nicht demonstrieren, wie ich meine Brüste und meinen Intimbereich wasche. Das mache ich schon lieber zu Hause. Und Tanja geht es überhaupt nichts an, wie du untenrum gebaut bist. Mir wäre es zwar lieber, wenn sie und Leon sich nicht ohne alles präsentieren, aber wie sie sich auch entscheiden, für uns kommt textilfrei jedenfalls nicht infrage”, beharrte Saskia auf ihrem Standpunkt.
Erik sah ein, dass jede weitere Diskussion sinnlos war. Er würde sich an das Nacktbadeverbot halten, das sie ihm auferlegt hat. Nicht, weil er unter ihrem Pantoffel stand, sondern um eine Auseinandersetzung vor ihren Gastgebern zu vermeiden. Zudem war es ihm im Grunde egal, ob er sich nackt oder mit Badehose zeigte. Er erwartete, Tanja im Evaskostüm zu sehen. Nur schauen, nicht anfassen, verinnerlichte er sich. Tanja war Leons Frau und damit für ihn tabu. Sie hatte wohlgeformte Brüste und einen knackigen Po – das verriet schon ihre stets figurbetonte Kleidung.
“Also gut, wenn wir beide nicht nackt baden, wärst du dann dabei?” fragte er.
Saskia sagte zu, und dem Wellnessvergnügen stand nichts im Wege.

Geiler Badespaß zu viert

Nach einem Begrüßungsdrink führten Leon und Tanja ihre Gäste in das geräumige Badezimmer. Stolz präsentierten sie ihnen den runden viersitzigen Whirlpool.
“Dann nichts wie raus aus den Klamotten und rein ins Vergnügen”, forderte Tanja, nachdem sie das Wasser eingelassen hatte.
“In eurer Gesellschaft macht uns das Plantschen bestimmt noch mehr Spaß als in trauter Zweisamkeit”, sagte Leon, während er und Tanja begannen, sich zu entblößen. Sie hatten sich keine Badebekleidung bereitgelegt,
“Können wir uns irgendwo ungestört umziehen”, fragte Saskia, die den gemeinschaftlichen Striptease verweigerte.
“Wenn ihr euch ohne alles nicht traut, kehren wir euch einfach unsere nackten Hintern zu, bis ihr euer Badezeug anhabt”, erwiderte Tanja.
Im Nu mit vier blanken Pobacken konfrontiert, wandte Saskia sich errötend ab.
Erik hingegen betrachtete beim Umziehen genüsslich Tanjas feste Pohälften.
In Badehose und Bikini stiegen er und Saskia in den Pool und ließen sich gegenüber ihren nackten Gastgebern auf der Sitzbank nieder.
Unwillkürlich fiel Saskias Blick ins Wasser auf Tanjas und Leons total enthaarte Intimregionen.  

 

Das Sex-Kätzchen erwacht

Während ihr Anstandsgefühl befahl, sofort wegzuschauen, überkam Saskia eine ihr bis dahin völlig unbekannte Schaulust. Noch nie hatte sie Eriks Manneszierde mit anderen vergleichen können. Nun hatte sie den Beweis vor Augen, dass es auch viel größere und dickere gab. Das spielte für sie jedoch keine Rolle. Fasziniert war sie von Leons riesigem Glied allemal. Verlegen wandte sie ihren indiskreten Blick ab. Sie hoffte, dass niemand ihn bemerkt hatte.
“Du hättest nicht wegschauen müssen”, sagte Tanja.
“Tut mir leid, was war äußerst unanständig von mir. Ich hätte niemals dorthin starren dürfen”, entschuldigte sich Saskia errötend.
“Tanja und ich schämen uns nicht für das, was die Natur uns untenrum mitgegeben hat. Du kannst in aller Ruhe alles an uns betrachten, so lange du willst”, versicherte Leon.
Saskia wagte es nicht, dieses Angebot offen wahrzunehmen. Sie linste so unauffällig wie möglich auf die beiden Intimbereiche. Sie traute ihren Augen nicht, als Tanja an Ralfs Penis griff und seine Vorhaut zurückzog. Mit anfangs sanften Handstrichen, dann mit zunehmend kräftigeren und schnelleren massierte sie seinen Schaft. Er schwoll immer mehr an. Sein Wachstum schien kein Ende zu nehmen, bis er sein stolzes Gardemaß erreicht hatte und stocksteif, gekrönt von einer zum Platzen prallen Eichel emporragte.
Erik wunderte sich, dass Saskia ausdauernd auf Leons Körpermitte schaute . So wie er sie kannte, hätte sie empört reagieren und den Pool verlassen müssen. Es musste Leons beachtliche Schwanzgröße sein, die sie in den Bann zog. Erik kannte Leons Gemächt vom gemeinsamen Duschen und war nicht neidisch, obwohl er etliche Zentimeter weniger vorzuweisen hatte. Diese reichten vollkommen, um Saskia mit seiner Liebestechnik zum Höhepunkt zu bringen. Aber würde sie sich künftig nicht insgeheim wünschen, so ein Prachtexemplar wie Leons in sich zu spüren, das er ihr nicht bieten konnte?

Er verdrängte diese Vorstellung und labte sich am Anblick von Tanjas blanker Vulva. Noch nie hatte er Schamlippen in ihrer ganzen Ausprägung und Schönheit gesehen. Saskias waren unter dichtem Haar verborgen, das sie niemals entfernen würde.
Tanja registrierte offensichtlich sein Starren auf ihr Intimstes und spreizte zur besseren Einsicht ihre Beine.
Ein Weckruf für seinen Penis, der sich prompt erhob.
“Erik, du kannst doch nicht einfach dein Ding zeigen. Noch dazu in diesem Zustand”, ließ Saskia ihre eingefahrenen Moralvorstelllugen raus, obwohl sie kurz davor stand, diese zu revidieren.
Erik hatte gar nicht bemerkt, dass seine geschwollene Eichel aus dem oberen Rand der Badehose ragte, verspürte aber die quälende Enge der textilen “Zwangshose” – und befreite sich vor ihr. Egal, was Saskia davon hielt, er konnte nicht anders. Er war zu erregt von Tanjas Nacktheit, als dass sein Glied in absehbarer Zeit wieder erschlaffen würde.
“Lass ihn nur, du kannst stolz sein, dass er allein durch optische Reize hochkommt”, beschwichtigte Tanja Saskia und legte ihre Finger um Eriks Stängel. “Dafür darfst du mit Leons Schwanz spielen”, rechtfertigte sie ihren Zugriff.
Eifersüchtig und empört, dass Erik seinen Bolzen zwischen Tanjas Fingern hin und her ruckelte, wollte Saskia aufspringen und dem Treiben ein Ende setzen. Keine andere Frau als sie hatte das Recht, sein Glied manuell zu verwöhnen, und Erik sollte kein Bedürfnis haben, sich außerehelich befriedigen zu lassen.

Saskias neue Lust am Sex

Statt einzuschreiten und die beiden in die Schranken zu verweisen, ließ Saskia es wie hypnotisiert geschehen, dass Leon ihre Hand an seinen Phallus führte. Sie befühlte es von oben bis unten, ehe sie den geschmeidigen, glatt rasierten Beutel umfasste. Beim Liebesspiel mit Erik war sie immer sehr passiv gewesen und hatte seinen Hodensack außer Acht gelassen.
“Massiere meine Eier”, forderte Leon flüsternd.
Obwohl sie sich zum ersten Mal in dieser Art des Billardspiels versuchte, rollte sie die beiden Kugeln mit dem genau richtigen, die Samenküche anheizenden Druck behutsam aneinander. Als die Säfte überzukochen drohten, legte Leons Saskias Hand auf ungefährlichere Terrain seiner Schwanzwurzel und öffnete ihr Bikini-Oberteil.
Mit dem Stoff fiel eine weitere ihrer geistigen, lustfeindlichen Barrieren. Noch vor wenigen Minuten hätte sie beim Umziehen ihre Brüste nicht mal für Sekunden vor Leon entblößt. Nun ließ sie sich sogar die rosigen Nippel zwirbeln und kneifen, die wie Antennen ausfuhren, um die Reizimpulse verstärkt zu empfangen. Sie schwelgte in erregenden Gefühlen, während sie sich fest vornahm, nicht auch noch ihr letztes Tabu zu brechen. Mit einem energischen “Nein” versuchte sie vergeblich, die Finger, die unter ihr Bikinihöschen krochen, aufzuhalten. Zielstrebig durchkämmten sie das pechschwarze Schamgestrüpp, tauchten in den Spalt und vibrierten auf dem Lustknöpfchen.
“Ooh, ja, ja”, widersprach sich sich stöhnend und zog ihren Bikinislip runter. Es war ihr unerklärlich, wieso es sie plötzlich erregte, Leon ihr Bärchen zu zeigen. Die Unbefangenheit ihrer Gastgeber, mit der sie sich ihren Liebesspielen hingaben und sie einbezogen, musste auf sie übergesprungen sein. Als Leon die Spitze seines Speers zwischen ihre Liebeslippen dirigierte, hielt sie ihn an den Hüften zurück. Ihre Treue verbot ihr, Eriks alleiniges Schwanzterritiorium einem anderen Eindringling zu überlassen. Mit einem Seitenblick registrierte sie, dass sich der kleine Erik in Tanjas saugendem Mund vergnügte. 
Reines Gewissens drückte sie den fremden Freudenspender bis zur Wurzel in sich hinein. Er erreichte eine Tiefe, in die Erik mangels Länge nicht vordringen konnte. Jeder Stoß katapultierte sie in die nächst höhere Sphäre der Lust. Lautstark verkündete sie ihren Höhepunkt.
Als wäre ihre Schwerelosigkeit abrupt aufgehoben, landete sie unsanft auf dem Boden der Realität. Wie konnte es nur dazu kommen, dass eine anständige Ehefrau wie sie ihre einst verborgenen Begierden beim Freund ihres Mannes hemmungslos stillte? Was wird nur Erik von mir denken?
Quälende Fragen, die sich Erik nicht stellten. Mit einem wilden Ritt auf seinem Horn, verwirklichte Tanja all seine feuchten Träume.

Erschöpft zurückgelehnt, entspannte das Quartett im warmen Wasser.
Saskia fand ihr seelisches Gleichgewicht wieder, als ihr Erik zärtlich ins Ohr flüsterte: “Wenn dir die Kostprobe geschmeckt hat, werden wir unser Liebesmenü mit einigen scharfen Zutaten würzen.
“Aber verlange bitte nicht, dass ich deinen Spargel in den Mund nehme. Dazu kann ich mich wirklich nicht überwinden”, entgegnete sie.
“Anfangs haben unsere Zungen auch die delikatesten Stellen ausgespart”, gestand Tanja und beschrieb ihren Weg zur Feinschmeckerin. “Eines Tages überraschte mich Leon mit frisch rasiertem Lümmel und zottelfreiem Säckchen. So appetitlich angerichtet, musste ich einfach von allem kosten. Auf den Geschmack gekommen, ließ ich mir von Leon den Busch roden, bevor er sich ausgiebig an meinem Pfläumchen labte. Seither wollten wir auf diese leckere Vor- und Hauptspeise nicht mehr verzichten.”
“Die regelmäßige gegenseitige Intimrasur ist für uns zu einem Ritual und Appetitanreger geworden, bei dem wir richtig scharf aufeinander werden”, ergänzte Leon.
“Versprechen will ich nichts, aber es käme auf einen Versuch an”, relativierte Saskia ihre Abneigung, Erik mit dem ersten Blowjob ihres Lebens zu verwöhnen.
“Jetzt habe ich ganz vergessen, die Sprudel zuzuschalten. Dabei haben wir doch gerade derentwegen den Pool angeschafft. Dann wollen wir euch und uns das Vergnügen nicht länger vorenthalten”, sagte Leon.

Leons und Saskias neues Sexleben

Zu Hause war Erik alles andere als begeistert von ihren neuen sexuellen Erfahrungen. So sehr ihn Tanjas Fellatio in Ekstase versetzt hatte, verstörte ihn Saskias Verhalten.
“Bei mir hast du deinen Orgasmus noch nie laut hinausposaunt”, warf er Saskia vor.
Vergeblich rang sie nach Worten. Er hatte recht. Leugnen zwecklos. Sie wusste selbst nicht, wieso es ihr derart explosiv gekommen war. Bei Erik hatte sie ihre Lustlaute stets unterdrückt. Sie waren ihr peinlich gewesen. Ausgerechnet vor Leon und Tanja hatte sie sich nicht beherrschen können.
“Liegt es etwa daran, dass Leons Schwanz viel größer ist als meiner?”, hakte Erik nach und hoffte auf eine ehrliche Antwort. Auch wenn sie ihn kränken und die Grenzen seiner sexuellen Fähigkeiten aufzeichnen würde.
“In gewisser Hinsicht muss es wohl so gewesen sein. Außer deinem Glied habe ich noch nie eines in mir gehabt. Mir ist es immer groß vorgekommen, bis ich Leons gesehen habe. Es hat mich fasziniert und fühlte sich in meinem Inneren völlig anders an”, erwiderte Saskia aufrichtig.
“Mit anderen Worten, nur ein bestens bestückter Mann kann dich restlos befriedigen”, fasste er zusammen.
“Nein, das stimmt nicht. Das musst du mir glauben”, versicherte Saskia und beleuchtete selbstkritisch ihr bisheriges Liebesleben mit Erik. “Bei dir war ich beim Sex immer viel zu verklemmt, sodass ich ihn nicht in vollen Zügen genießen konnte. Heute bin ich von Leons und Tanjas Verhalten regelrecht überrumpelt worden. Gott sei Dank. Ich habe gelernt, dass ich ganz einfach loslassen und mich nur meinen Gefühlen hingeben muss. Ohne jede Scham und hemmungslos. Ich bin mir absolut sicher, dass mich der Sex mit dir künftig um keinen Deut weniger befriedigt als der mit Leon. Im Gegenteil, dadurch dass seelische Liebe dabei ist, sogar intensiver.”
Noch am gleichen Abend ließ sie ihren Worten Taten folgen.

Tage später traf Erik Leon in Umkleide des Fitness-Centers und fragte ihn: “Wieso habt ihr ausgerechnet uns zum Partnertausch ausgesucht? Du wusstest doch, wie verklemmt Saskia bisher war. Sie hätte uns eine riesige Szene machen können.”
“Du bist mein Freund. Für dich habe ich das Sex-Kätzchen in ihr aus dem Tiefschlaf gerissen und in eine richtige kleine Tigerin verwandelt. Ich hoffe, bei euch herrscht nun endlich Lust statt Frust. Übrigens, Tanja und ich hatten anfangs ganz bewusst auf die Wassersprudel verzichtet. Sonst hätten sie euch die Sicht auf unser nacktes intimes Fummeln genommen, das dich und Saskia ordentlich aufgegeilt hat”, erklärte Leon.
“Und ich dachte schon, du wüsstest für mein Problem auch keine Lösung. Seit deiner Nachhilfe kommen wir kaum noch aus dem Bett”, sagte Erik, zog zum Duschen die Sporthose aus und deutete auf sein Gehänge, das kahler nicht sein konnte. “Danke für euren Tipp. Saskia kann meinen blanken Schwanz nicht oft genug in den Mund nehmen. Außerdem spürt mein enthaarter Sack ihre Finger- und Lippenspiele an meinen Eiern viel intensiver. Und Saskia wird schon geil, wenn ich sie untenrum komplett rasiere. Beim anschließenden Pussylecken geht sie ab wie eine Rakete.”
“Was sich mündlich liebt, rasiert sich”, kreierte Leon ein neues Sprichwort und lud Erik und Saskia zu einem heißen Vierer für Fortgeschrittene ein.

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4 Kommentare

  1. Ich habe diese lesbengeschichten gratis gelesen und fand sie sehr gut. Sie hat mich von Anfang an gefesselt und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Die Autorin hat eine wunderschöne Sprache und es war eine Freude, diese lesbengeschichten gratis zu lesen. Vielen Dank für dieses tolle Buch! Jochen Schwarz

  2. Ich habe diese heiße lesbengeschichten gelesen und fand sie sehr gut. Die Autorin hat eine wunderschöne Art, die heiße lesbengeschichten zu erzählen. Sie hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Protagonistin ist eine sehr starke und mutige Frau, die ich bewundere. Sie hat alles durchgemacht und ist trotzdem noch stark. Die Autorin hat eine tolle Arbeit geleistet und ich bedanke mich bei ihr für diese wundervolle heiße lesbengeschichten.

    Vielen Dank, dass Sie diese heiße lesbengeschichten gelesen haben. Es bedeutet mir sehr viel. Ich bin froh, dass es Ihnen gefallen hat.

  3. Ich habe diese geile geschichten kostenlos geliebt! Es ist so eine schöne geile geschichten kostenlos über Freundschaft, Liebe und das Leben. Ich kann es kaum erwarten, das Buch zu lesen. Vielen Dank für diese schöne geile geschichten kostenlos. Barbara Kirsch

  4. Ich habe diese kostenlose lesben sexgeschichten gelesen und fand sie sehr gut. Sie hat mich zum Nachdenken angeregt und ich konnte mich gut in die Protagonistin hineinversetzen. Die Autorin hat ein sehr gutes Gespür für die Gefühle der Hauptfigur und hat es geschafft, mich emotional zu berühren. Ich kann diese kostenlose lesben sexgeschichten nur empfehlen und bedanke mich bei der Autorin für dieses tolle Buch.

    Hartmut Michel

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