Die Töchter meines Bruders, Teil I

Eingesandt von Nils, vielen Dank. 🙂

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Die Straßen sind verschneit und es ist schwierig durchzukommen, aber ich freue mich, endlich wieder nach Hause zu kommen. Zwei Jahre war ich nicht mehr da. Meine Arbeit hat mich so eingespannt, dass mir ein Besuch in unserem Dorf einfach nicht möglich war.

Langsam kommen die Lichter in Sicht.

Ich freue mich, alle wieder zu sehen.

Die Töchter meines Bruders kommen jetzt auch langsam in ein interessantes Alter, was meine Vorfreude natürlich noch steigert.

Vor langer Zeit hat der Gründer unseres Dorfes beschlossen, dass die Mädchen nicht heiraten dürfen, bevor sie 22 Jahre alt sind. Und bis dahin sollen die Männer ihrer Familie ihr alles beigebracht haben, was sie wissen müssen. Aber sie müssen selbstverständlich Jungfrau bleiben.

Auch die Mädchen untereinander dürfen Spaß miteinander haben.

Viele Männer im Dorf sind unserem Gründungsvater bis heute sehr dankbar für diese Regelung.

Und auch ich freue mich deshalb umso mehr, nach Hause zu kommen.

 

Die Girls lieben es, sich lecken zu lassen

Mein Bruder hat drei Töchter, 21, 19 und 18. Ich werde nie vergessen, als ich das erste Mal die süße Fotze meiner ältesten Nichte auslutschen durfte. Anna war damals 18 und ein süßes geiles Luder. Sie liebte es, sich von ihrem Onkel das Möschen richtig auslecken zu lassen. Sie stöhnte und wand sich und es dauerte nicht lange, und ich durfte ihre geilen Säfte aufschlecken. Das war ein unglaublich schöner Moment.

Anna liebte es auch, mir meinen Schwanz zu lutschen. Ich habe einen sehr großen Schwanz und selbst meine Frau hat manchmal noch Schwierigkeiten, wenn ich ihren Mund ficke. Aber meine kleine Nichte war da anders. Sie konnte gar nicht tief genug in ihren süßen Mund gefickt werden und sie liebte es, meinen Samen zu schlucken.

Mein Eheweib wird dreimal täglich von mir genommen, wie es sich gehört. Und sie hat mir zwei wunderschöne Töchter und einen tollen Sohn geschenkt.

Ich liebe es, die dicken Milchtitten meines Eheweibes auszusaugen. Es macht mich geil, an ihren Nippeln zu saugen und ihre Milch zu trinken. Manchmal ergieße ich mich dabei schon, ohne in sie einzudringen.

Meine Frau ist gerade wieder hochschwanger und kann mich daher nicht begleiten. Das finde ich etwas schade. Ich hätte sie gerne gefickt, während ich ihr Gesicht in die süße Fotze einer unserer Nichten gedrückt hätte. Aber vielleicht haben wir das Vergnügen ja später noch mal.

Endlich komme ich an. Ich parke direkt vor der Tür. Dieser Schneesturm lässt einfach nicht nach, sodass ich schnell ins Haus husche.

Es scheint noch keiner zu Hause zu sein. Aber das ganze Haus riecht nach Muschi. Wie herrlich.

Da höre ich ein Stöhnen im oberen Stockwerk. Interessiert gehe ich nachschauen.

 

Zwei geile Luder treiben es miteinander

Im oberen Stockwerk wird das Stöhnen intensiver. Und als ich die Tür, die nur angelehnt ist, leise öffne, sehe ich zwei sehr junge Mädchen auf dem Bett liegen. Das eine ist Emma, meine jüngste Nichte. Oh mein Gott, für ihre 18 Jahre sieht sie einfach umwerfend aus. Ihre blonden Locken reichen weit über ihre Schultern und sie hat wunderschöne Formen. Ihre Tittchen sind eine gute Männerhand voll, ihre Nippel stehen keck ab und zwischen ihren Schenkel liegt ein anderer Engel. Dieser leckt meiner Nichte das Fötzchen mit solcher Hingabe aus, dass das Stöhnen nur selbstverständlich ist. Der andere Engel hat langes, rotes Haar, süße kleine Tittchen und streckt mir eine wunderschöne, jungfräuliche Fotze entgegen.

Mein Schwanz steht wie eine deutsche Eiche, als ich die beiden Mäuse beobachtete.

Emma genießt es offensichtlich sehr, dass ihre Freundin ihre Möse so auslutscht. Ich kann sehen, wie ihr Lustsaft aus ihrem süßen Loch fließt. Plötzlich bäumt sie sich auf, greift ihrer Freundin in die Haare und drückt ihren Kopf fest auf ihre wild zuckende Muschi.

Ich kann nicht anders. Ich trete ans Bett und drückte gemeinsam mit ihr den Kopf ihrer Freundin in ihr süßes Fötzchen.

Die beiden erschrecken kurz, aber sie sind so voll Lust, dass sie weitermachen.

Ich lasse meine Finger durch das süße Fotzenfleisch der Rothaarigen gleiten und genieße ihre Feuchtigkeit.

Dann senke ich meinen Kopf und lasse meine Zunge durch ihre Möse gleiten. Oh mein Gott, sie ist so weich, so feucht und diese jungfräuliche Fotze schmeckt so unglaublich gut.

Die Süße stöhnt überrascht auf und ich sauge ihre Perle tief in meinen Mund. „Aaaa, aaaaa, jaaaaa, aaaaa, oh mein Gott, jaaaa“.  Das kleine Luder zuckt wie wild, ich muss ihren süßen Arsch festhalten und dann ergießen sich ihre Lustsäfte tief in meinen Mund.

Ich kann gar nicht aufhören, die Geilheit der Kleinen aufzulutschen.

 

Ein besonderer Willkommensgruß

Da schaut mich meine Nichte an und erkennt mich endlich. „Onkel Nils, wie schön, dass Du da bist.“ Stürmisch fällt mir das splitternackte Mäuschen um den Hals. „Onkel Nils, darf ich Dir meine Freundin Finya vorstellen.“ Ich muss grinsen, schließlich habe ich Finya gerade das Möschen geleckt.

Emma scheint das auch zu bemerken und wirkt etwas beleidigt. „Onkel Nils, ich bin Deine Nichte, solltest Du mich nicht zuerst begrüßen?“ Und frech spreizt sie ihre Schenkel und präsentiert mir ihre süße Muschi.

Das kann ich ihr natürlich nicht verwehren und lege mich zwischen ihre Schenkel. Ich atme erst mal tief den geilen Geruch ein, schließlich war meine süße Nichte gerade erst geil gekommen.

Aber Emma drängt mir ihr geiles Fötzchen entgegen und natürlich tue ich ihr den Gefallen. Ich lecke durch das süße Fickfleisch meiner Nichte. Mit meiner Zunge fahre ich durch ihre Fotzenlappen und dränge mich in ihr jungfräuliches Loch. Emma quietscht vor Vergnügen. Gierig lutsche und lecke ich die geile Sau. Und auch sie schreit auf, als ich ihre Perle tief in meinen Mund sauge. „Oh ja, Onkel Nils, jaaaa, jaaaa aaaaaaaaa…“ und wieder komme ich in den Genuss jungfräulicher Lustsäfte.

Dann machen sich die beiden Mäuse über meinen Schwanz her.

„Der ist aber riesig, Onkel Nils“, nuschelt meine Nichte, mit meinem Schwanz in ihrem süßen Mäulchen. „Oh ja, Du kleine Sau. Nimm ihn, jaaa lutsch ihn.“ Finya will auch mitmachen und saugt meine Glocken tief in ihren Mund. Oh mein Gott, diese beiden Engel machen mich wahnsinnig. Der Anblick dieser Süßen, Emma mit meinem Prügel tief in ihrem Mund und Finya mit meinen Eiern in ihrem süßen Schnüttchen. Ich greife in Emmas Locken und schiebe meinen Schwanz noch tiefer in ihre Fickschnute. Sie würgt ein bisschen, lutscht aber gierig weiter. „Jaaa, Du geile Sau, jaaaa, gut machst du das. Jaaaa, schmeckt dir mein Schwanz meine Süße?“ Große Augen strahlen mich an.

Nun greife ich mit der anderen Hand auch in Finyas rote Mähne. „Ihr seid so geil ihr kleinen Luder. Oh ja, macht weiter, jaaa, jaaaa jaaaaa, aaaaahh.“ Und mein Samen ergieße sich im Mäulchen meiner süßen Nichte. Ich halte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz gedrückt. „Schön schlucken, mein Engel. Schön alles schlucken.“

Brav schluckt das geile Luder meinen Samen. Und auch Finya leckt gierig meinen Schwanz sauber.

Glücklich und entspannt schlafe ich ein, in jedem Arm einen süßen Engel.

 

 

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