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Hallo liebe Leser!
Mein Name ist Elisabeth.
“Strenge”-Elisabeth, da ich in meinem aktiven Berufsleben Erzieherin war.
Ein Bekannter von mir hat mich auf diese Webseite aufmerksam gemacht, und gemeint, ich solle über
einige Erlebnisse aus meinem zweiten “Berufsleben” bloggen.
Ja ich bin jetzt in Rente und verdiene mir als Heilmasseurin etwas dazu.
Ja, und als Heilmasseurin habe ich schon mit meinen Kunden einiges erlebt.
Davon will ich jetzt berichten.
Noch einige Daten zu mir, damit Ihr Euch in “Bild” von mir machen könnt.
Ich bin Mitte 50, blond, vollschlank. Ich bin ledig und habe keine Kinder.
Ich bin gebildet, verwende keine Zotenausdrücke und habe ein selbstsicheres Auftreten.
Nun zu meinem ersten Erlebnis.
Da ich zu Anfang meines zweiten Berufslebens noch keine Stammkunden hatte, habe ich
in der lokalen Presse inseriert. Es dauerte einige Zeit bis ich Kunden aquiriert hatte, doch
dann konnte ich über Nachfrage nicht klagen. Es waren nette Kunden dabei und auch einige
“schwarze Schaafe”. Über so einen Kunden möchte ich hier berichten.
Er nannte sich am Telefon “Roman” und machte sich mit mir einen Termin aus.
Er kam pünktlich, eine stattliche Erscheinung und ein Mittfünfziger.
Ich legte ihm sofort klar, dass meine Heilmassage auch eine solche war, und ich keine Erotik
anzubieten hatte. Er willigte ein und legte sich auf die Massageliege.
Ich nahm Massageöl, und fing mit meiner Massage an.
Langsam massierte ich seinen kräftigen Körper. Als ich seine Innenschenkel massierte – er lag auf dem
Bauch – merkte ich, dass er zu einer Errektion neigte. Ich liess mir nichts anmerken und massierte weiter.
“Umdrehen bitte”, sagte ich. Er drehte sich auf den Rücken und lies mir seinen fleischigen, halbsteifen Penis sehen.
Ich nahm ein Handtuch und bedeckte seinen Penis damit.
Wortlos massierte ich weiter. Nach einiger Zeit merkte ich, dass er seine Hand unter das Handtuch geschoben hatte
und seine Penis massierte.
“Hören Sie auf damit, sich mit Ihrem Penis zu spielen”, forschte ich ihn an.
“Sie machen mich geil, Frau Elisabeth”, war seine Antwort.
Er schob das Handtuch beiseite und zeigte mir seinen stattlich harten Penis.
Ich muss zugeben, dass mich der Anblick auch etwas erregt hatte.
“Zeigen Sie etwas von sich,Frau Elisabeth. Ich möchte sie gerne nackt sehen !” sagte er und massierte ungeniert
weiter an seinem Glied.
“Was erlauben sie sich, ich bin doch keine Prostituierte” herrschte ich ihn an.
“Aber ich zahle auch mehr, bin nicht geizig !”
Er tat mir offengesagt leid. Da lag die arme Sau vor mir mit seinem harten Penis und war kurz davor sich selbst zu entsamen.
“Wenn ich sie entsamen soll, kostet das 100 Euro mehr, und ich entkleide mich nicht”,macht ich ihm ein Angebot. In der Hoffnung,
dass der Preis für ihn zu hoch sein sollte. Aber ich täuschte mich! Er willigte spontan ein, und nahm seine Geldböse, die griffbereit
lag und gab mir zwei 50 Euro Scheine. Die Sau hätte auch noch mehr bezahlt, so geil war er auf mich.
Was sollte ich nun machen, 100 Euro waren nicht wenig “Zusatzverdienst” für mich, also macht ich mich ans “Werk”.
Er lag vor mir, bereit für meine Handentspannung. Ich nahm Massageöl, befeuchtete mein Hände und nahm seinen fleischen
Penis in die Hand. Er war mittlerweile etwas schlaff geworden. Ich schob die Vorhaut zur Gänze zurück und massierte seine dicke Eichel.
Schnell hatte sein Penis wieder zur Härte zurückgefunden. Mit dem Daumen und Zeigefinger formte ich einen Ring und begann langsam seine Vorhaut
vor- und zurückzuschieben. Nach kurzer Zeit merkte ich wie aus seiner Eichel die ersten Lusttropfen entweichten.
“Die Sau ist schon ordentlich geil” dachte ich mir, während ich den Rythmus steigerte, und seine Vorhaut kräftig nach hinten schob.
Offenbar war diese Art luststeigernd für ihn. Während dieser “Behandlung” wechselten wir kein Wort miteinander. Ich machte auch auf desinteressiert
lies meinen Blick im Raum umherwandern, dachte an die nächste Leasingrate für mein Auto,und guckte nur ab und zu auf sein pulsierendes Glied,
dass fast schon bereit war Sperma abzugeben.
Was auch unmittelbar folgte. “Jetzt kommts mir”, keuchte er, und sogleich ergoss sich ein Schwall Sperma aus seinem Penis.
Es hatte wirklich nicht lange gedauert bis er zu seinem Orgasmus kam. So erregt war er schon gewesen.
“Gehen sie in Bad und reinigen sie sich gründlich,sie Sau” sagte ich in Befehlston. Er schlich ins Bad.
Nach einigen Minuten kam er raus und zog sich wortlos an.
“Kann ich wiederkommen,Frau Elisabeth?” frage er schüchtern.
“Das kann ich Ihnen nicht versprechen”, erwiderte ich.
“Na,ich kann sie ja anrufen” sagte er gleichgültig.
“Nein, ICH rufe SIE an, wenn sie wieder kommen können” herrschte ich ihn an, “ich möchte von Ihnen telefonisch nicht belästigt werden, verstehen
sie das?”
“Ja selbstverständlich, verstehe ich das. Also auf Wiedersehen Frau Elisabeth”.
Mit diesen Worten ging er zur Tür hinaus.

Also werte Leser, das war meine erste wahre Story. Hoffe, Euch gefällt sie.
Habe am Anfang meines Beitrages vergessen zu erwähnen, dass ich auch gerne in die Sauna gehe und auch als Hobbymodel Kollektionen vorführe
und dabei auch den Männern Erektionen beschere. Aber das ist eine andere Geschichte.
Eure “Strenge-Elisabeth”

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3 Kommentare

  1. Das ist eine wirklich tolle feminisierung sexgeschichte! Ich habe sie sehr genossen und sie hat mich von Anfang bis Ende fesseln können. Die Autorin hat eine wirklich gute Arbeit geleistet und ich kann es kaum erwarten, mehr von ihren feminisierung sexgeschichten zu lesen! Vielen Dank für diese tolle feminisierung sexgeschichte! Günter Berger

  2. Diese sexstorys lesen ist wirklich fesselnd und spannend. Man kann kaum aufhören zu lesen, weil man immer wissen will, wie es weitergeht. Die Autorin hat eine sehr gute Arbeit geleistet und ich bedanke mich dafür. Lothar Meyer

  3. Ich habe die gratis geile geschichten gelesen und fand sie sehr interessant. Albrecht Buchholz ist ein sehr talentierter Autor und ich bedanke mich, dass er uns diese gratis geile geschichten zur Verfügung gestellt hat.

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