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Von: B-Cup

Geschichte:
Unverhofftes Geschenk

Also, ich muss es einfach jemandem erzählen, mir ist was geiles passiert. Es ist schon eine Weile her,
aber es gehrt so in mir, dass ich es einfach mal aussprechen muss.

Kurz nach dem Jahreswechsel habe ich auf einer Fete bei Freunden die Tochter eines Kollegen
kennen gelernt. Den Kollegen selber kannte ich nicht, aber das Mädchen war während eines
Praktikums bei uns im Betrieb und unser Lehrling hat die ziemlich groß gewachsenen Süße darüber
erfolgreich angebaggert. Irgendwo auf dem Weg ist die Geschichte zwischen den Beiden dann
stecken geblieben. Jedenfalls war Andreas bei ihr nicht zum „Schuss“ gekommen, aber diese ganze
Geschichte erspar ich euch.

Ich hab die Kleine, die irgendwie nicht kleiner ist als ich, auf dieser Fete kennen gelernt. Es war
erstmal nichts weiter, aber irgendwann am Abend, wohl als ein paar Joints herum gingen, saß sie
neben mir und ich hab ohne das es vorher zu Blickkontakt oder ähnlichem gekommen wäre ein
wenig Hand an sie gelegt.

Ich weiß nicht ob sie, ich jedenfalls hatte was intus und auch was geraucht, darüber war mir wohl ein
Teil meines Problembewusstseins abhanden gekommen. Als ich irgendwann draußen hinterm Haus
erst ein wenig Frischluft zuführte, dann etwas Gymnastik machte und mir zwischendurch das Wasser
abschlug hörte ich es plötzlich leise hinter mir kichern und da war sie dann. Wir haben irgendwas
geredet, dann haben wir uns umarmt und einige Minuten auf das heftigste gezüngelt. Als wir zurück
kamen musste ich mir jedenfalls ein paar blöde aber diskret angebrachte Bemerkungen der Gastgeber anhören, die
sich in mein wattiertes hormonüberschwemmtes Gehirn bohrten wie Pilze durch dickes Moos.

So in etwa hatte es angefangen, was ich aber wirklich erzählen wollte ist folgendes.

Etwa einen Monat nach der oben erzählten Anekdote, wir waren uns inzwischen näher gekommen,
begab sich dann das:

Nach einem gemeinsamen Kinobesuch, mit ihr und einem mit ihr befreundeten Pärchen, waren wir
noch auf einen kurzen Gang im Park. Irgendwann standen die beiden Anderen dann an einem
Aussichtspunkt mit Blick auf den Fluss und gegen den Himmel zur blauen Stunde, konnte ich sehen,
dass dort geknutscht und wohl auch gefummelt wurde. Ich war ohnehin immer geil und in diesem
Fall, mein Verhältnis zu unserem Lehrling hatte eh schon sehr gelitten, war ich auch noch auf
Experimente aus. Ich wollte einfach sehen, ob er an sich oder an dem netten durchaus
selbstbewussten Mädel, Kathrin heißt sie, gescheitert war.

Zeitweise dachte ich auch mal an einen Vierer, denn ihre Freundin war nicht minder attraktiv und der
Bengel mit dem die zusammen war, war kein schlechter – im Alter wie die Mädels und entsprechend
noch etwas zu sauber und moralisch, aber von dem gleichen zielstrebigen Geist erfüllt, wie
Gymnasiasten ihn wohl brauchen.
Nichtsdestotrotz glaubte ich gesehen zu haben, das Vanessa, so hieß die andere Kleine, die etwas
kleiner als Kathrin war, sportlich schlank, wie Kathrin auch, aber auch mit den beeindruckenden
Rundungen so junger Hühner, sich an der Hose ihres Partners zu schaffen machte.

Ich selbst war längst an Kathrins Titten zugange und knutschte ihren Hals, an dem sie sehr
empfänglich war. Wir hielten absichtlich etwas Abstand zu den beiden Anderen, denn die waren auch
erst kurz zusammen. Als ich Kathrin dann dabei leise auf meine Vermutung hinwies, wollte sie sich
umdrehen. Einfach weil sie die beiden nicht mehr sehen, ihnen nicht zusehen mochte.

Zuerst verlegten wir uns wieder aufs Züngeln, dann nahm ich mir aus purer Not Ihren knackigen
Schulmädchenarsch zur Brust. Meine Hände glitten schnell in ihre hautenge Jeans und bemächtigten sich ihrer festen Backen. Sie duldete bisher fast alles, was ich Schwange natürlicher Erregung mit ihr
machte, abgesehen davon war sie selbst oft und schnell ziemlich heiß. Nur wenn ich eine meiner anstößigen Kopfgeburten ins Spiel brachte, oder sie mit meinem Gemächt konfrontieren wollte, blockte sie bisher ab, aber damit konnte ich gut umgehen. Ich sah ein, dass ich Grenzen brauchte.

Als sie sich sperrte, weil ich mal wieder ihre Hand auf die Beule in meiner Hose legen wollte, die sie
ohnehin längst an Po und Bein und Hüfte gespürt haben musste, zog ich sie aus dem Schatten des
Baumes unter dem wir bis dahin gestanden hatten zurück in den offeneren und womöglich noch
belebten Teil des Parks. Wir blieben an der Rückenlehne einer Bank stehen, neben der eine üppige
Eibe den Blick auf den Weg vor uns versperrte. Aber das sie keine Angst vorm Erwischt werden hatte,
wusste ich schon. So ging ich nach einer Weile wieder etwas härter ran, obwohl ich jeder Zeit damit
rechnete, dass ihre Freunde auftauchten – aber der Gedanke an ein gemeinsames Abenteuer mit den
beiden anderen Oberschülern, war für mich ja auch noch nicht vom Tisch.

Kurze Zeit nachdem wir den Standort gewechselt hatten, waren ihre Backen jedenfalls nackt der
kühlen Nachtluft ausgeliefert, aber sie war inzwischen so heiß, dass das nichts ausmachte.
Kathrins (angebliche) Zurückhaltung war nicht auf besondere Keuschheit zurück zu führen, sondern
auf die Folgen eines Unfalls, die eine besondere Schmerzempfindlichkeit an ihren Spaßteil bewirkten.
Ich hatte schon mal zugelangt und sie hatte spontan aufgeschrien und meine Hand weg gerissen –
was mir eine Lehre war, ich achtete seit dem darauf, vorsichtig zu sein und die Gegend ihres
Schambeins zu meiden. Allerdings wenn man sich Ihrem Teil von Hinten näherte, dann tat das nichts
und es war einfach herrlich auf diesem Wege ihre Erregung zu testen und ihre Toleranz auf die Probe
zu stellen.
Ich hatte diesen Weg also schon häufiger gewählt, wie ihr euch denken könnt und weil das so war,
kannte sie auch schon meinen Hang dazu, wenn alle meine Finger richtig schön nass von ihren Säften
waren, ab und zu mal einen ihren Hintereingang belästigen zu lassen. Wie gesagt, Oberschülerin, aus,
aus meiner Sicht, besserem Hause, Jungfrau und gute 16, aber besonders eng sah sie das alles nicht.

An diesem Abend waren meine Hormone mal wieder besonders rege und ich bohrte ihr nach
kurzer Zeit zum ersten mal meinen Daumen ein Stück weit in den Arsch, währen meine Finger ihr
nasses Spaßteil weiter unter Druck setzten. Für sie in diesem Moment kein Anlass einzuschreiten,
oder unsere Zungen zu entknoten.
In den nächsten Minuten, ich stand sowohl unter Trieb-, als auch unter Zeitdruck, verschärfte ich die
Gangart noch ein wenig, zwang sie mir in die Augen zu sehen, währen ich ihr meinen Daumen bis
zum Anschlag in das inzwischen gut geölte Arschloch drückte und drängte sie ein paar ziemlich
perverse Sachen zu sagen. Dann machte ich schnell. Während Sie sich umdrehen und über die Bank
beugen lies, holte ich meinen Schwanz heraus und zog ihr die Hose noch ein wenig runter. Beides
ging wegen der engen Hosen nicht einfach und ich hatte ja nur eine Hand, weil die andere ihre
empfängliche Zone weiter bearbeitete.
Dann fingerte ich sie noch ein wenig mit beiden Händen, drang kurz aber tief mit zwei Fingern in
ihren Hintereingang ein, der sich ohne großen Widerstand hingab und spannte ihre Backen zur
Probe, während sich in meinem Hirn böse Gedanken und noch schlimmere Bilder umeinander
drehten.
Bald stellte ich sie wieder gerade und ich war nicht sicher, ob sie enttäuscht oder erleichtert war.
Aber wenn sie sich freute, dann zu früh. Ich drängte ihr endlich, auf alles gefasst, meinen Schwanz
zwischen die Backen und forderte sie, wohl selbst etwas unsicher wie es weiter gehen würde, auf,
entspannt zu bleiben und dann, während sie sich wieder etwas beugte um mit den Händen die Lehne
der Bank zu greifen, drückte ich ein wenig zu. Beim ersten Mal nicht, aber beim zweiten, oder dritten
Versuch spürte ich, wie sie sich öffnet. Sie sagte nichts, aber als ich entschlossener zudrückte, öffnete
sie sich problemlos und mein kleiner Dickkopf glitt problemlos in ihr heißes Rektum.
Sie hielt einfach gegen, schwieg weiter, atmete hörbar und lies mich machen. Ich schob entschlossen
nach, denn lange, das war mir klar würde ich nicht durchhalten können.

Ich nahm sie beim Nacken und begann zu stoßen. Obwohl sie sich an der Bank festhielt, ging das
nicht so besonders und sie beugte sich dann unaufgefordert tiefer. So ging es viel besser und ich war
bei einem der nächsten Stöße bis zum Anschlag in ihr. Allein die Vorstellung benebelte und
verzauberte mich gleichzeitig. Ich liebte dieses so unerfahrene wie unkomplizierte Mädchen, dass ich
hätte schreien mögen. Stattdessen schnaufte ich und beugte mich kurz über sie, sie einfach nur zu
küssen.
Die nächsten vielleicht zwei, drei Minuten hielt ich sie dann an den Hüften und nagelte sie ohne
weiter darüber nachzudenken, dann war schon Schluss. Enttäuscht und Erleichtert gab ich ihr meine
ganze Ladung so tief es eben ging. Danach blieb ich zärtelnd weiter in ihr, streichelte sie und redete
etwas, bis mein kleiner Freund schlaff von selbst aus ihr heraus glitt.

Es dauerte dann etwas, bis ich mein Taschentuch heraus hatte, aber ich wollte keine Spuren
hinterlassen, die ihre besorgte Mutter vielleicht hektisch machen konnten und trocknete alles ab,
was in die Hose hätte gehen können, weil nicht alles so schnell austrat, lies ich sie sich wieder
aufrichten und drückte ihr dann, nach Ansage, alle Finger meiner Hand in den Hintereingang.
Auf diesem Weg trat noch einiges aus und ich empfand es als Genugtuung mit der Kleinen, die
unseren armen an sich selbst zweifelnden Lehrling so lange hingehalten hatte, so verfahren zu
können und außerdem machte mich der Gedanke geil, beim nächsten Mal den Daumen mit ins Boot
zu holen und mir danach ihren offenstehenden Arsch dabei bei Lichte zu betrachten.

Dann zogen wir uns schnell und Wortlos an. Wenn ich auf irgendeine Bemerkung zu meiner
„Zumutung“ gehofft hatte, wurde ich enttäuscht. Es war hohe Zeit das Jungvolk Heim zu bringen und
wir suchten nach den beiden Anderen. Es dauert etwas, denn die beiden hatten auch schon nach uns
gesucht und wir begegneten uns mehr zufällig im Dunkel alter Rhododendren.
Fünfzehn Minuten später lieferte ich die Drei nacheinander Zuhause ab, das andere Pärchen schien
mir die kurze Fahrt über ebenfalls recht entspannt und ich war sicher, sie hatten den kurzen
abendlichen Ausflug an den Fluss zu nutzen gewusst.
Als ich zuletzt Kathrin Zuhause absetzte, küsste sie mich ziemlich heftig und ich fühlte mich genötigt,
etwas zu der „Sache vorhin“ zu sagen. Es war noch so viel Zuneigung und Liebe in meinem Herzen,
dass sich meine Rede über den, für mich überraschend unkomplizierten Arschfick, mit der über
meine Gefühle verstrickte und ich Unsinn fabrizierte. Sie schien davon genervt und schloss mir den
Mund mit einem weiteren Kuss und verabschiedete sich mit einem kurzen, es hätte ja überhaupt
nicht wehgetan, von mir. Nachdem sie sich schon abgewandt hatte, warf sie mir noch einen
flüchtigen Handkuss zu und meinte, von hinten ginge sicher noch mehr bei ihr.

Das ist es in Kürze, was ich teilen wollte, danke für eure Geduld,

B-Cup

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5 Kommentare

  1. Ich habe diese nonnensexgeschichten mit Interesse gelesen. Sie ist sehr spannend und gut geschrieben. Ich kann sie nur empfehlen.

    Horst Becker

  2. Ich habe diese omas geile geschichten geliebt! Es ist so eine schöne omas geile geschichten über Freundschaft und darüber, was man für seine Freunde tun würde. Ich fand es toll, wie sich die Freundschaft zwischen den beiden Hauptfiguren entwickelt hat und wie sie füreinander da waren, als es schwierig wurde. Danke, dass du uns diese omas geile geschichten geschickt hast, Gertrud Klinger!

  3. Ich habe diese sexstory geliebt! Es war so aufregend und spannend, ich konnte kaum aufhören zu lesen! Die Autorin hat eine wirklich großartige Arbeit geleistet und ich bin ihr sehr dankbar, dass sie diese sexstory mit der Welt geteilt hat. Vielen Dank, Kurt Kunz!

  4. Ich fand die knabensexgeschichten sehr spannend und gut geschrieben. Es war interessant zu lesen, wie die Protagonistin mit ihrer Situation umgeht und am Ende sogar noch eine Lösung findet. Dagmar Gebhardt

  5. Ich war sehr bewegt von dieser Oma Sexgeschichte. Es ist so wahr, dass man sich manchmal fragt, ob das Leben überhaupt noch Sinn hat. Aber dann begegnet man Menschen, die einem zeigen, dass es sich lohnt weiterzumachen. Diese Oma Sexgeschichte hat mir Mut gemacht und ich bin dankbar, sie gelesen zu haben.

    Wilhelm Götz

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