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Es war so weit, meine 1. Prostata Untersuchung und da ich ja zu meiner Vertrauensärztin musste war das sozusagen das i Tüpfelchen. Als ich davon wusste wurde mir ganz mulmig und ich hab mich im Internet ausführlich über die Prostata informiert, wo sie ist und wofür sie gut ist. Mir wurde ganz anders, jedes normales durchchecken war ja nichts besonderes blos in Unterhose rumlaufen. Aber eine Prostata Untersuchung bei meiner Vertrauensärztin. Eine Stunde vorher geh ich ordentlich duschen und wusch mir vor allem den Arsch, mein Penis und meine Hoden. Ich war so aufgeregt und bekam einen Ständer, ich wollt mir auch sofort einen runter holen aber meine Mutter rufte mich das wir uns beeilen müssen. Angekommen in der Praxis war das wahrscheinlich die längste Wartezeit meines Lebens. Meine Vertrauensärztin ruf mich herein und ich musste mich hinter einem Vorhang ausziehen. Mein 18 cm langes steifes Glied sprang aus der engen Unterhose hervor und so wie ich mich auszog so verließ sie den Raum.

Jetzt oder nie und ich begann mir kräftig ein zu rubbeln aber meine Vertrauensärztin kam zu früh wieder rein, weil sie nur Einweghandschuh holte. “Bist du fertig?”, fragte sie. Mit dem Blick nach unten und knallrot vor Scham setzte ich mich mit meinem Ständer auf die Liege. Sie lächelt mich nur an und fragt: “Sitzt du auch bequem? Dann lege bitte deine Beine hier auf die Ablagen und warte einen Moment, okey?” Ich legte meine Beine auf die Ablagen und saß nun breitbeinig mit dicken Hoden und steifen Schwanz meiner Vertrauensärztin, während sie noch ein paar Daten in den Rechner tippt, gegenüber. “Soo…fertig. Dann lass uns mal beginnen.” Sie drückte meine Beine noch etwas höher um mein Anus gut zusehen und wischte mir mit einem kalten, feuchten Tuch den Arsch und meine Eier ab..ein geiles Gefühl…Als sie mir den Finger in den Arsch stecken wollte, verkrampfte ich auf einmal. “Was den los? Einfach locker lassen…” und sie umklammerte mit der anderen Hand meinen Penis und wichste ihn mir, während sie mir mit der anderen Hand die Prostata massierte.

Als ich anfing zustöhnen hörte sie auf und holte eine kleine Lampe. Damit sie wahrscheinlich in mein Arschloch sehen kann. Sie kam immer näher ran bis sie auf einmal meine festen, dicken Eier mit der Zunge ableckte und sie ganz in den Mund steckte. ” Du siehst mich nackt, jetzt will ich dich nackt sehen.” sagte ich fast wie ferngesteuert und sie fing an ihr Kittel auf zuknöpfen, ihre restlichen Klamotten zu entfernen und splitternackt vor mir zu stehen. Sie setze sich auf mich so das wir die klassische 69-Stellung durchgeführt habe und ich ihre ohne hin schon klatschnasse Möse ableckte und ihre Arschfotze fingerte. Dann drehte sie sich um führt meinem Schwanz in ihr Arschloch ein, legt mir ihre Titten ins Gesicht und fing an mich zuvögeln.Rauf runter, rauf runter und jedes mal klatschten meine schweißnassen, speichelverschmierten Eier gegen ihr Hinterstübchen. Dann stieg sie von mir ab und fingerte mein Arschloch solange bis ich ein Orgasmus hatte und mein Sperma mir auf den Bauch floss.

Seit dem geh ich regelmäßig zur Prostatauntersuchung. Wie hat euch meine Sexgeschichte gefallen? Bin auf eure Komentare gespannt.

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9 Kommentare

  1. Diese richtig geile sexgeschichten ist wirklich toll! Die Autorin hat eine wundervolle Art, die richtig geile sexgeschichten zu erzählen, und ich konnte mich richtig in die richtig geile sexgeschichten hineinversetzen. Die Protagonistin ist sehr sympathisch und ich konnte mich gut mit ihr identifizieren. Ich fand es sehr spannend, wie die richtig geile sexgeschichten von Anfang bis Ende verlief und ich kon

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  7. Diese inzestgeschichten mutter ist wirklich berührend. Es geht um eine Frau, die ihren Mann und ihre Tochter verloren hat und nun mit dem Leben weitermachen muss. Sie ist sehr tapfer und kämpft sich durch. Die Autorin hat eine wunderschöne Sprache und es ist wirklich eine Freude, diese inzestgeschichten mutter zu lesen. Vielen Dank für dieses tolle Buch. Sabine Hummel

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    Ich kann mich gut in die Hauptfigur hineinversetzen und mitfühlen. Die toilettensexgeschichten ist sehr emotional und berührend.

    Ich kann sie nur weiterempfehlen.

    Vielen Dank für dieses tolle Buch.

    Martina Voß

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