nachbarin
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Ich wollte gerade ins Bett gehen, als ich plötzlich seltsame Geräusche an der Wohnungstür hörte. Es klang, als versuchte jemand etwas ins Schloss zu schieben, was dort nicht reingehörte. Dann konnte ich leises Fluchen wahrnehmen. Etwas erschrocken und mit dem Gedanken an einen Einbrecher schlich ich zur Tür und lugte durch den Türspion. Als die Person vor der Tür sich aufrichtete und ich sie durch den Spion sehen konnte, war ich zugleich erleichtert und irritiert. Ich schloss auf und öffnete die Tür.
„Was machst du da?“, fragte ich meine Nachbarin.
Die schaute mich aus halb zugefallenen Augen verständnislos an und lallte: „Will in meine Wohnung. Pennen.“
Als ich den Alkohol roch, verstand ich. Sie hatte sich in der Tür geirrt und versucht, mit ihrem Schlüssel in meine Wohnung zu kommen.
„Da bist du aber an der falschen Tür“, sagte ich und grinste. „Du wohnst nebenan.“
Sie drehte den Kopf und schaute einen Moment verwirrt durch die Gegend. Dann wandte sie sich wieder mir zu: „Hm. Kann ich nicht bei dir pennen?“
Während dieser Gedanke durch meinen Kopf raste, fiel mir auf, dass ihr kurviger Körper mit den prachtvollen Titten in einem äußerst engen Kleid steckte. Noch bevor ihre Frage meinen Verstand passierte, hatte mein Schwanz offenbar entschieden, denn ich hörte mich sagen: „Na klar, komm rein.“
Ich setzte sie aufs Sofa und brachte ihr ein Glas Wasser. Während sie trank, blitzten mich ihre Augen an. Ich bildete mir ein, Geilheit darin zu erkennen. Weil ich schon lange scharf auf meine Nachbarin war und nicht wusste, ob sich eine solche Gelegenheit so schnell wieder ergeben würde, beschloss ich, es einfach zu versuchen.
Ich ließ ganz bewusst und für sie klar sichtbar meinen Blick nach unten zu ihren Amateur Sex Titten wandern. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass auch sie kurz nach unten auf ihre Brüste schaute. Als sich unsere Blicke wieder trafen, setzte sie das Glas ab und grinste mich an.
„Gefallen sie dir?“, fragte sie.
Ich lächelte nur und wir schauten uns einen Moment wortlos an.
Dann sagte sie: „Ich glaub, ich hab spitze Nippel“, und entblößte eine Brust. „Tatsächlich.“
Eine üppige steife Brustwarze mit einem großen Hof drum herum offenbarte sich. Sie nahm den steifen Nippel zwischen zwei Finger und spielte damit.
„Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich. Lecken mögen sie besonders gern.“
Ich verstand diese unzweifelhafte Aufforderung sofort und näherte mich mit meinem Gesicht ihren Titten. Bevor ich an dem bereits entblößten Nippel zu lecken und lutschen begann, befreite ich noch den zweiten aus seinem Gefängnis. Jetzt nahm ich gierig beide abwechselnd in den Mund, knabberte und saugte daran und massierte sie mit meiner Zunge. Währenddessen konnte ich meine Nachbarin leise stöhnen hören.
Nachdem ich aufgehört hatte, fasste sie sich unter den Rock, schaute mich mit großen Augen an und sagte: „Na toll. Jetzt bin ich feucht.“
Ich nahm die Hand, die sie unter den Rock gesteckt hatte, führte die Finger zu meinem Mund und lutschte sie ab. Dabei schauten wir uns die ganze Zeit in die Augen.
Nun verstand sie offenbar meine unzweifelhafte Aufforderung und spreizte die Beine, während ich mich vor ihr auf die Knie sinken ließ. Ich schob den Rock nach oben und erkundete ihre Muschi mit meiner Zunge. Zuerst zog ich den Tanga nur beiseite, dann zog ich ihn ihr ganz aus, um ungehinderten Zugang zu ihrem feuchten Loch und den schon leicht geschwollenen Schamlippen zu haben. Ich umkreiste mit sanftem Druck ihren Kitzler und schob dabei einen Finger in ihr Mösenloch. Sie stöhnte nun lauter als zuvor und wurde dabei immer feuchter. Ihr Muschisaft schmeckte köstlich. In meiner Hose pochte inzwischen ein praller Ständer, der es darin nicht mehr lange aushalten würde. Während ich weiter an ihrer Klitoris leckte und mit einer Hand ihre Schamlippen leicht spreizte, öffnete ich mit der anderen meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Dann stand ich blitzartig auf, ergriff meine Nachbarin im Genick, zog sie zu meinem Ständer und drückte ihn ihr in den Mund. Sie wusste erst gar nicht, wie ihr geschah, doch als sie kapierte, was ich ihr da in den Mund geschoben hatte, fing sie an, genussvoll daran zu lutschen und zu saugen. Sie ergriff mit einer Hand den Schaft meines Schwanzes und wichste ihn, während sie meine Eichel mit ihrer Zunge massierte.
Es dauerte nicht lange, bis ich kurz vorm Spritzen war. Doch so schnell wollte ich nicht kommen. Also packte ich sie wieder im Nacken, zog meinen Schwanz raus, warf sie mit dem Rücken aufs Sofa und kniete mich zwischen ihre immer noch brav gespreizten Beine. Ich benetzte meine pralle Eichel mit etwas Speichel, dann führte ich sie zum Eingang ihres engen Muschilochs. Sie hatte die Augen geschlossen und leckte sich gierig über die Lippen. Eine Hand hatte sie an ihrem Kitzler, den sie sanft streichelte.
Ich drückte langsam meinen Schwanz in ihr unglaublich nasses Mösenloch. Er glitt ohne Probleme rein. Ihre Muschi war enger, als ich gehofft hatte. Jede noch so kleine Bewegung ließ mich vor Geilheit erschaudern. Ich begann damit, mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen. Jetzt schloss ich auch die Augen und genoss einfach nur die geile Enge ihrer feuchten Fotze. Allmählich wurden meine Bewegungen schneller und ihr Stöhnen lauter. Ich konnte spüren, dass sie weiterhin ihre Klitoris streichelte und dabei ebenfalls schneller wurde. Ich hätte jetzt jederzeit spritzen können, doch ich wollte vorher unbedingt noch ausprobieren, wie weit ich gehen konnte.
Also zog ich meinen Schwanz ganz plötzlich heraus. Überrascht riss sie die Augen auf und schaute mich an. Ich grinste nur. Dann spuckte ich mir auf die Hand und rieb meine Eichel mit der Spucke ein. Anschließend führte ich sie zu ihrem Poloch. Sie versuchte nicht, mich aufzuhalten. Also schob ich ihr meinen Ständer langsam in ihre noch viel engere Arschmöse. Kaum war er ganz drin, wusste ich sofort, dass ich das nur wenige Stöße aushalten würde. Aber jetzt war es mir egal. Ich stieß ihn ihr einige Male fest ins Arschloch und stöhnte laut auf, als ich das Sperma aus meiner Eichel in ihre Arschfotze spritzen spürte

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4 Kommentare

  1. Ich finde diese fkksexgeschichten wirklich toll! Sie ist so spannend und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil ist wirklich gut und die fkksexgeschichten ist sehr gut durchdacht. Ich kann es kaum erwarten, das nächste Buch der Reihe zu lesen! Vielen Dank an den Autor für dieses tolle Buch!

  2. Ich bin begeistert von dieser deutschesexgeschichten! Sie ist so spannend und gut geschrieben, dass ich sie kaum aus der Hand legen konnte. Die Protagonistin ist eine sehr starke und faszinierende Frau, die ich gerne weiter verfolgen würde. Vielen Dank für dieses tolle Buch! Regina Hennig

  3. Ich habe diese Oma Sexgeschichte gelesen und fand sie sehr unterhaltsam. Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil, der die Oma Sexgeschichte leicht zu lesen macht. Die Handlung hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Die Protagonistin ist eine sehr sympathische Figur, mit der man sich gut identifizieren kann. Alles in allem war es eine sehr schöne Oma Sexgeschichte, die ich gerne weiterempfehlen würde.

    Vielen Dank, dass Sie diese Oma Sexgeschichte gelesen haben. Ich hoffe, Sie haben sie genauso genossen, wie ich sie geschrieben habe. Es ist immer schön zu hören, dass meine Oma Sexgeschichten andere Menschen unterhalten.

    Alles Gute,

    Jürgen Köster

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