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Von: Ine
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Mein Ex Freund Dirk und ich haben uns getrennt und genau zu diesem Zeitpunkt würde meine Mutter Krank. Da bin ich kurzerhand mit ihr in eine gemeinsame Wohnung gezogen damit ich mich besser um Sie kümmern konnte. Es sollte nicht von Dauer sein, aber eine OP folgte der nächsten und jetzt wohnen wir schon fast 4 Jahre zusammen. Ich befriedige mich selbst und ich habe meinen Orgasmus, aber es ist nichts gegen richtig schönen Sex.
Ich merkte wie ich unter der Situation leidete und das ich zur ständigen Arbeit ein Hobby bräuchte. Weil ich schon immer gerne gesungen habe suchte ich mir ein Chorprojekt.
Ich kam zum Vorsingen und tatsächlich fanden die meine Stimme toll und ich durfte mitmachen. Ich war die neue im Chor. Mit den Mädels im Sopran war ich sofort auf einer Wellenlänge. Mit Michaela war ich sofort befreundet.
Wir hatten ein paar Auftritte und ich merkte wie gut es mir tat. Die ledigen Herren haben schon mit mir geflirtet, aber ich wollte keine Sexsache mit einen von denen anfangen. Wenn etwas schiefgehen würde wäre es vorbei mit dem Frieden im Chor.
Eines Tages, ich weiß gar nicht mehr warum, war ich so wütend auf meine Mutter. Ich ging zur Chorprobe und Michaela wusste sofort das ich etwas hatte. Die Probe war vorbei und Michaela fragte was los sei. Ich sagte nur das ich nicht darüber reden will und das ich aber nicht nachhause gehen wollte. Michaela sagte das sie eine Schlafcouch in ihrem kleinen Büro hat und das ich da schlafen könne wenn ich will. Ich fand die Idee gut. Sie erzählte mir das ihr großer Bruder öfter auf der Couch schläft und das er sie bequem findet.
So lag ich nun in Michaela’s Arbeitszimmer auf der Schlafcouch und versuchte zu schlafen. Da höre ich einige Geräusche. Nicht laut, aber so das ich aufmerksam wurde.
Nun öffnete sich die Tür und das Licht ging an. In der Tür stand ein gut aussehender Mann der auf einigen Fotos die in der Wohnung hingen war. Das war Michaela’s Bruder. Er sagte: Hallo, ich bin Markus, der Bruder von Michaela. Hin und wieder Schlaf ich hier wenn ich unterwegs ein bisschen zu viel getrunken habe. Ich habe aber noch nie eine so schöne Frau hier gesehen! Ich setzte mich hin und war schon erfreut als er mich schon nannte: Ich bin Ine, ich singe seit kurzem mit Michaela im Chor.
Er lächelte mich an: Ahh, die Ine. Die neue bist du. Meine Schwester hat mir schon von dir erzählt!
Ich wusste gar nicht was ich da nur mit einem T-Shirt und meinen Unterhöschen unter der Decke tun sollte: Ich hoffe Michaela hat nur gutes erzählt. Er sagte: Sie sagte das du gut singen kannst, das du Single bist und sie sagte aber kein Wort über dein wunderschönes  Aussehen verloren. Er kam näher und setzte sich mit auf die Couch. Ich fragte ihn wievielt er getrunken habe um nicht mehr nachhause zu finden und er sagte: Soviel ist es nicht, also weiß ich genau was ich tue. Was hälst du von einer Idee die ich habe. Du bist Single, ich bin Single. Du siehst hinreißend aus und ich habe die ganze Zeit wo ich dich hier so sehe nur unanständige Gedanken. Hättest du Lust heute Nacht mit mir zu spielen?  Ich sagte nichts. Ich war überrascht und erfreut den auch ich habe mir vorgestellt was wir tun könnten. Er sah mir in die Augen und sagte: Das betrachte ich als ja. Er zeigte auf mein T-Shirt wodurch meine Brustwarzen sehr deutlich zu sehen waren. Er küsste mich und umarmte mich. Das war so aufregend. Endlich , nach so langer Zeit. Kein Wunder das ich sofort willig und bereit war. Außerdem sah er so gut aus. Ich begang die Zunge ins Spiel zu bringen und seine Hände geleiteten über meinen Rücken. Eine Hand oben und eine glitt nach unten zu meiner Unterhose. Er ging mit der Hand unter die Hose und spielte mit seinen Fingern an meinen Spalt. Damit er besser dran kam setzte ich mich auf und ließ ihn freien Eintritt. Wir müssten uns und er merkte das ich auch schon richtig geil war. So feucht wie ich war. Ich zog ihm sein Shirt aus und began die Hose zu öffnen. Da kam mir sein mächtiger Penis entgegen. Er war gut gebaut, ich nahm ihn in den Mund und began ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Er lag da und ich könnte wieder mal unter Beweis stellen was meine Zunge kann. Er stöhnte leicht und sagte: Ja, so gefällt mir das. Das spornte mich an und ich legte richtig los:. Oh ja, so ist es gut. Aber da fehlt noch was. Er packte mich und legte mich so auf ihn das ich blasen und er lecken konnte.
Seine Zunge ist groß und sein Penis würde immer härter und großer.Ich hatte seit langen meinen ersten Orgasmus. Ich hörte auf zu blasen und genoss dieses Gefühl. Er schob mich zur Seite was ich schade fand denn ich hätte so die ganze Nacht weitermachen können. Er zog mein schon angesabbertes T-Shirt aus. Ich war nackt. Er war nackt und wir beide waren bereit für den eigentlichen Spaß. Er legte mich hin und legte sich auf mich. Wir küssten uns und ich machte meine Beine so breit wie ich nur konnte. Und da bewegte sich sein Penis an meinem Spalt rauf und runter. Das alleine hat mich schon fast wahnsinnig gemacht. Und dann passierte es. Sein steifer Pimmel kam in meine Pussy und ja, ich kam sofort. Er bewegte sich erst langsam und als er merkte wie mein Orgasmus nachließ würde er schneller. Er fickte mich so richtig durch. Rein. Raus. Rein. Raus. Rein. Ich klammerte mich mit den Armen an seinen Hals und mit den Beinen versuchte ich seine Hüfte zu umklammern. Ich stöhnte die ganze Zeit. Ich dachte daran das Michaela nicht weit weg lag und bei dem Gedanken daran daß sie uns hören könne würde ich noch geiler. Sie konnte uns erwischen. Sie konnte sehen wie ich hier nakt lag und von ihrem Bruder das Hirn rausgefickt bekomme. Ich wanderte mit meinen Händen zu seinem knackpo und streichelte drüber. Er knetete meine Brüste und ich glaube er merkte das ich immer geiler wurde. Es war wunderbar und ich hoffte das es niemals ended. Er sah mir in die Augen und bemerkte: Du bist der Hammer. Er leckte meine Brustwarzen und ich war kurz davor wieder zu kommen. Er wurde ganz rot im Gesicht und sagte: Ich, ich,ich komme. Ich hielt seinen Kopf fest und sagte: Ja, bitte. Komm in mir. Komm in mir. Eigendlich schrie ich ihn an und da kam er.  Er endlud sich in mir und damit kam ich auch. Ich fühlte wie er zuckte und dann wollte er ihn rausziehen. Ich wollte ihn noch in mir spüren und drehte mich so das ich auf ihm saß. Ich flüssteete nur : Noch nicht. Bleib noch eine Weile. Ich merkte daß er sich richtig freute: Du bist Wow. Warum du Singel bist verstehe ich nicht. Ich stieg von ihm und lutschte seinen Penis sauber wobei ich mir viel Zeit gelassen habe. Dabei floß sein Sperma aus meiner Fotze. Er fing es auf und sagte: Oh mein Gott, du bist echt der Wahnsinn. Wir legten uns hin und schliefen ein. Am nächsten Morgen würde ich wach und Markus war nicht mehr da. Ich lag da nakt und zufirieden. Ich machte mich fertig und Michaela empfing mich mit einem Kaffe und sagte: Markus hat mir diesen Zettel für dich gegeben. Auf dem Zettel stand: Ine, wenn du willst bleibt es bei dieser unglaublichen Nacht. Wenn du aber wie ich findest das wir das Wiederhöhlen sollten melde dich bei mir. Darunter stand seine Nummer. Ich guckte Michaela schokiert an. Sie wusste es. Sie wusste das ich mit ihrem Bruder Sex hatte und das es ihm gefiel. Bestimmt hatte sie uns gehört. Sie sagte lächelnd: Ich wusste sofort das ihr zwei euch gut versteht!

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3 Kommentare

  1. Das ist eine wirklich tolle Geschichte! Ich habe sie wirklich gerne gelesen und ich möchte mich bei dir bedanken, dass du sie mit uns geteilt hast. Sie ist wirklich sehr berührend und ich konnte mit den Figuren mitfühlen. Danke nochmal! Maria Kramer

  2. Ich fand die schwulesexgeschichten wirklich gut. Die Autorin hat eine wirklich schöne Art zu schreiben und die schwulesexgeschichten war sehr interessant. Ich konnte mich gut in die Protagonistin hineinversetzen und fand ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehbar.

    Alles in allem fand ich die schwulesexgeschichten sehr gelungen und würde sie weiterempfehlen.

    Viele Grüße,

    Otto Niemann

  3. Das ist eine sehr schöne geile geschichten kostenlos lesen. Ich habe sie sehr gerne gelesen. Danke, dass du sie mit uns geteilt hast.

    Hildegard Schmidt

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