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Von: Ine
Geschichte Teil 2:
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Ich habe euch schon erzählt das ich in einem Chor kam und mich sofort mit Michaela abgerundete. Sie hat mich aber reingelegt damit ich mit ihrem Bruder Markus schlafe. Die Nacht war der Hammer. Aber sie hat mich wie eine Marionette benutzt und sowas mag ich gar nicht. Sie gab mir die Nummer von Markus, dich ich dass zwischen den Stühlen. Einerseits wollte ich gerne wiederholen was wir in dieser Nacht getan haben. Andererseits befutete ich das Markus in dieser Sache bescheid wusste und wenn das so wäre dann wurde ich benutzt. Auch wenn der Sex großartig war würde ich hintergangen und belogen.
Die nächste Probe stand an und Michaela kam auf mich zu: Hör mal, Markus hat nichts von dir gehört Ine und deshalb hängt er mir in den Ohren. Ich sah sie gar nicht an und sagte nur: Und jetzt willst du dich wieder darum kümmern? Ich habe sie nicht angesehen, aber getroffen habe ich sie schon den den Rest der Probe ließ sie mich in Ruhe.
Als die Probe vorbei war wollte unser Chorleiter noch mit mir über einen Solopart sprechen. Ob ich mir das zutrauen würde. Oh ja. Endlich passierte etwas gutes. Also war ich die letzte des Chores die das Gebäude verließ. Dort stand Markus: Ine warte. Ich weiß nicht warum du dich nicht gemeldet hast aber Michaela sagte ich sollte sie abholen. Da kam Michaela zu uns: Ich schulde euch beiden eine Entschuldigung. Markus, seit du und Susanne Schluss gemacht habt ist so lange her und du hast keine Frau auch nur angesehen. Sie nahm meine Hand und sprach weiter: Ine, als ich dich kennenlernte wusste ich sofort das ihr so gut zusammen passen würdet. Also dachte ich mir ist es Zeit das ihr euch kennenlernt. Ich dachte ihr unterhaltet euch und das du dann auf der Couch im Wohnzimmer schlafen würdest. Ich dachte nicht das ihr sofort loslegen würdet. Ine, er wusste nicht das ich etwas geplant hatte. Und dann flüsterte sie mir ins Ohr damit Markus es nicht hören konnte: Aber ich freue mich so das ihr euch kennengelernt habt. Ihr wäre so in Fahrt das ich bei euren stöhnen durch die Wand selbst Hand anlegen weil es mich so scharf gemacht hat. Ich wollte dich nicht benutzen und auch nicht hintergehen. Sie drehte mich zu Markus der mich nicht ansah sondern Michaela: So war das also. Ine, ich verstehe jetzt warum du dich nicht gemeldet hast. Aber was hälst du davon wenn du mir deine Nummer gibst und ich dich auf ein richtiges Date einlade? Michaela schubste mich in seine Richtung und ich hab ihm meine Nummer. Er bot mir an mich nachhause zu bringen.
Da ich ja nicht alleine wohne ist hier nichts passiert. Nur ein wildes herum geknutsche.
Aber am nächsten Tag holte er mich ab und wir fuhren zu ihm nachhause. Er setzte mich ins Wohnzimmer und gab mir ein Glas Wein. Er hat für uns etwas gekocht. Er ging in die Küche und kam mit den Essen. Es hat herzlich geschmeckt. Wir saßen auf seiner Couch und küssten uns. Er hörte auf und sagte: Wir müssen nicht weitergehen wenn du nicht willst. Ich fragte ihn: Warum den nicht? Er räusperte sich: Naja,gestern ist auch nichts gelaufen. Ich lachte und erzählte das ich nicht alleine wohne und wie meine Situation aussieht: Und da ich anscheind laut bin wollte ich das nicht bei mir Zuhause machen. Also, ich will wirklich, aber irgendwie nicht vor meiner Mutter. Er lachte und sagte: Bei meinen Eltern würde ich das auch nicht gerne tun. Ich bin nur froh das Michaela nichts mitbekommen hat. Ich dachte mir nur wenn er wüsste.
Er nahm meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Blaue Wände und blaue Bettwäsche. Ich sah mich gar nicht lange um und zog ihm sofort die Hose runter. Ich begang seinen Penis mit meiner Zunge zu massieren. Er stöhnte leicht: Es ist besser als ich in Erinnerung hatte. Er legte sich auf sein Bett und ich war wie besessen von seinem Pimmel. Ich versuchte mich dabei auszuziehen. Er lag auf seinem Bett und ich heute mich über ihn: Letztes mal hast du mir das Hirn rausgefogelt und jetzt reite ich dich zu.
Was hatte ich da gesagt? Ich war so geil und er war Knüppelhart. Ich steckte seinen Penis einfach in meine Muschie und begang ihn zu reiten. So wie ich es gesagt hatte. Er griff nach meinen Brüsten und massierte sie während ich ritt. Bei meinen Exfreunden habe ich noch nie so hemmungslos losgelegt. Er nahm seine rechte Hand und gab mir einen klappt auf den Hintern. Ich machte einfach weiter und dann kam ich. Ich zitterte und Markus nahm die Gelegenheit. Er drehte mich auf den Rücken und Stoß heftig zu. Ich klammerte mich in seine Bettwäsche doch da griff er nach meinen Händen. Es kam mir vor das er schneller und heftiger wurde. Er zog seinen Penis aus mir raus und steckte ihn in meinen Mund. Ich lutschte so gierig an ihn und versuchte mich unter weiter zu befriedigen, den obwohl ich ihn gerne im Mund habe fehlte mir etwas unten. Er bemerkte das und  fingerte mich zum nächsten Höhepunkt und kurz danach kam er in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, aber es war soviel das etwas daneben lief.
Markus verteilte das Sperma auf meinen brüsten.wir lagen beide in seinem Bett und ich konnte nicht mehr. Ich bin sicher wenn ich jetzt aufstehen und gehen sollte würde ich keinen Schritt gehen können. Ich bekam wieder Luft und sagte: Tust du mir bitte einen Gefallen? Er nickte und sagte: Jeden! Ine, alles was du willst! Ich sah in seine Augen: Morgen früh, wenn ich aufwache möchte ich das du genau hier bei mir bist. Bei unserer ersten Nacht war dass das einzige was ich nicht gut fand. Er umarmte mich und sagte: Ich habe nicht vor zu gehen. Am nächsten Morgen erwachte ich und Markus war da. Ich lag nackt neben ihm und bemerkte das er eine Morgenlatte hat. Alleine seinen Penis anzusehen macht mich wieder willig und geil. Aber ich will ja nicht alles verraten.

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7 Kommentare

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