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Mein grosser Bruder und unsere Cousins haben gut gegrillt und wir hatten jede Menge Spass während des Essens. Ich will dennoch möglichst schnell damit fertig sein und weil ich immer wieder zu Rafael schaue, sehe ich das auch er schnell isst. Werden wir denn überhaupt unbemerkt verschwinden können? Weil mein Bruder und eigentlich alle Gäste nach dem Essen bei uns in der Villa sein werden. Ich hoffe es doch sehr, ansonsten müssen wir uns wohl ein anderes Plätzchen aussuchen. Ich erwische mich nun dabei wie ich plötzlich auch andere Jungs anstarre, solche die natürlich nicht mit mir verwandt sind versteht sich. Vielleicht ergeben sich gleich mehrere Flirts in meinem Urlaub, mir würde es jedenfalls sehr gefallen.

Als ich dann endlich fertig gegessen habe, bin ich froh darüber zu sehen dass mein grosser Bruder nun auch noch den Abwasch macht. Bei all dem Geschirr und dem Grill würde er einige Zeit damit verbringen. Gott sei Dank habe ich einen Bruder der ein Ordnungsfreak ist! Ich laufe nun wieder nach oben in die Küche und hole mir ein weiteres Superbock aus dem Kühlschrank. Wenige Sekunden nach meinen ersten Schlucken tippt mit Rafael wieder auf die Schulter und macht sich bemerkbar. Er legt nun einen Arm um meine Taille und gibt mir einen langen, sanften Kuss auf den Hals. Ich gucke mich um, scheint gerade niemand weiteres in der Küche zu sein, aber dieser Raum ist dann doch viel zu gefährlich, was ich Rafael auch sage. Er nimmt mich wieder bei meiner Hand und wir gehen wieder dahin zurück, wo wir vorhin aufgehört haben; auf den gemütlichen und grossflächigen Dachboden. Wir setzen uns wieder auf eine der Matratzen und ich kann sehen das sein Penis steif ist. Ich möchte dieses Mal keine Zeit verlieren wie beim ersten Mal, also öffne ich seine Hose, wandere mit meiner Hand in seine Boxershorts und fange an seinen Penis zu massieren. Schön langsam und doch mit einem festen Griff, er scheint es sehr zu mögen!

Dann fangen wir wieder an uns zu küssen. Unsere Zungen spielen miteinander, unsere Lippen fest aneinander gedrückt. Ich spüre wie er mit einer Hand meinen Rücken streichelt und ganz langsam tiefer geht. Bis er schliesslich hinten in meine Hot Pants wandert und meinen nackten Hintern fest knetet. Sein Mittelfinger kommt dabei zu meinem engen Loch und er steckt ihn mir vorsichtig ein paar Zentimeter rein. Wir küssen uns heftiger und wilder, auch meine Hand wichst seinen Penis nun um einiges schneller. Mit seiner anderen Hand umfasst er nun meine linke Brust. Auch wenn ich noch immer mein Top trage, fühlt es sich toll an wie er meine Brust fest umfasst und sie knetet. Während ich ihn weiter massiere und dabei immer etwas schneller werde, küsst er mich nun an meinem Hals und beginnt zu saugen. „Nicht zu fest! Das sind Beweismittel!“ sage ich ihm und er geht etwas tiefer. Mit seiner Hand zieht er mir nun doch mein Top aus, knöpft meinen BH auf und fängt dann schliesslich an, meine harten Nippel mit seiner Zungenspitze zu kitzeln und zu verwöhnen.

Er erregt mich immer mehr, also möchte ich ihn auch etwas mehr verwöhnen und wandere nun auch mit meiner zweiten Hand bei ihm zwischen die Beine. Während ich weiterhin seinen Penis schnell und fest massiere, streichle ich mit meiner anderen Hand seine Hoden. Manchmal packe ich sogar bisschen fester zu, aber nur um ihn zum stöhnen zu bringen.

Seine Zunge kreist um meine Brustwarzen, und immer wieder umschliesst er mit seinen Lippen eine meiner Nippel und saugt zärtlich an mir. Er geht unterdessen mit beiden Händen nach hinten und knetet meinen Arsch weiter. Ich flüstere ihm zu dass es mir sehr gefällt wie er mich massiert.

Er beginnt nach einer Weile etwas wilder zu werden, nämlich indem er ganz zart an meinen Nippel knabbert und meinen Arsch noch fester durchknetet. Einer seiner Mittelfinger geht dabei wieder in mein Poloch, dieses Mal sogar etwas tiefer als zuvor. Dann nimmt er den Finger wieder heraus und sagt zu mir, dass ich seinen Finger ablecken soll. Damit habe ich kein Problem, also saugen und lecke ich genüsslich an seinem Finger, der kurz davor noch in meinem Arsch gesteckt hatte, gleichzeitig wichse ich seinen Penis so schnell ich kann, bis er mir zuflüstert dass er kommen will.

Wir lassen uns nun gegenseitig los und er steht auf, sagt zu mir aber, dass ich sitzen bleiben soll. Er steht nun vor mich damit ich seinen steifen Penis direkt vor meinem Gesicht habe. Er wichst sich nun selbst, und mit seiner freien Hand streichelt er meinen Hinterkopf und zieht meinen Kopf dabei etwas näher zu sich heran.

„Öffne deinen Mund“, sagt er zu mir. Ich öffne ihn und strecke sogar noch die Zunge raus. Es dauert nur wenige Sekunden bis er dann schliesslich abspritzt. Die meisten Tropen landen direkt in meinem Mund oder auf meiner Zunge, sofort lecke und schlucke ich alles runter. Der Rest seines warmen Spermas spritzte gegen mein Gesicht und weil ich es so geil finde, lasse ich seinen Saft noch eine Weile auf mir.

Erst als er sich wieder zu mir setzt, lecke ich nun auch den Rest auf indem ich es mit meinem Zeigefinger aufsammle. Er guckt mir dabei zu wie ich sichtlich seinen Saft geniesse und jeden einzelnen Tropfen davon runterschlucke. Danach küssen wir uns noch einige Minuten weiter, bis wieder Jemand unten an der Türe klopft und uns nach unten bittet. Aber dieses Mal haben wir unsere Sache zuende geführt, hoffentlich wird’s nicht das letzte Mal gewesen sein.

 

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6 Kommentare

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    Vielen Dank,

    Winfried Haupt

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