Mein ganzes Profil

Mein Liebster hatte schon seit Längerem den Wunsch geäußert, mit mir einmal Fesselspiele auszuprobieren. Nur sanfte, in denen ich zwar ausgeliefert bin, aber in denen es in erster Linie um Loslassen und völlige Hingabe geht und weniger darum, spürbar sexuelle Macht auszuüben. Ich war skeptisch, hatte ich doch bei dieser sexuellen Spielart immer so komische Bilder im Kopf, die mir eher Angst machten als mich in süße Erregung zu versetzen. Doch Lukas versicherte mir hoch und heilig, dass nichts geschehen würde, das ich nicht wollte. Mit Lukas war ich zu diesem Zeitpunkt bereits eineinhalb Jahre zusammen –und ich hatte vollstes Vertrauen zu ihm – in jeder Hinsicht.

Ein Codewort für alle Fälle

Für die besagte Nacht hatten wir das Codewort „LOVE“ vereinbart, das dieses Spiel auf meinen Wunsch sofort beenden konnte. Am Tag zuvor machte ich mir bereits Gedanken, welches sexy Outfit zu dieser heißen Nacht passen könnte. Ich entschied mich für meine schwarze Brusthebe, die meine Titten wunderbar zu Geltung brachten. Ich liebe dieses Teil, weil sich meine Nippel immer besonders hart aufrichten – und das ist wirklich immer wieder ein geiler Anblick – nicht nur für Lukas. Dazu trug ich einen passenden String ouvert und halterlose Strümpfe. So sah mich Lukas besonders gerne, so auch in dieser ganz besonderen Nacht.

Das Fesselspiel beginnt

Ich hatte mich bereits zurechtgemacht und kam mit einem großen Kribbeln im Bauch und heftigem Herzklopfen zu Lukas ins Schlafzimmer. Auf dem Bett hatte er bereits einige Utensilien bereitgelegt: Seile, Ketten, Haken, breite und schmalere Ledergurte – Handschellen waren Gott sei Dank keine dabei. Lukas‘ anerkennender Blick traf mich und ich sah bereits erste Lust in seinen Augen – Lust auf mich und das, was wir vorhatten. „Komm Lena, leg dich bitte aufs Bett, strecke die Arme nach oben aus, spreize Deine hübschen Beine und zeig mir deine geile Möse!“ Seine Stimme bebte vor Erregung, während er sprach. Dann kam er zu mir aufs Bett und legte mir an Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten an. Dann befestigte er in die Metallringe Haken ein. Ich setzte mich kurz hin, damit er mich mit zwei gelben Seilen kunstvoll umwickeln konnte. Dabei betonte er vor allem meine Brüste und meine schlanke Taille. Als ich mich wieder hinlegte, spürte ich die Enge um meinen Körper – das machte mich ziemlich nervös. Aber ich hielt inne – denn es war gleichzeitig unheimlich erotisierend und spannend. Mir war klar, dass ich mich bald nicht mehr wehren konnte und mich einfach fallenlassen musste, um genießen zu können. Als Lukas mich an allen Vieren am Bett fixiert hatte, war es mit meiner Freiheit vorbei. Das Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein, machte mich leicht panisch, aber ich hatte genug Vertrauen zu Lukas, um das Gefühl schnell wieder zu verdrängen. Mein Freund ging kurz raus und überließ mich erst einmal meinem Schicksal.

Hilflos meiner Geilheit ausgeliefert

Ich zog und zerrte an meinen Fesseln, aber ich hatte keine Chance. Ich konnte mich kaum noch bewegen und schon gar nicht befreien – ich war Lukas ab sofort mit Haut und Haaren ausgeliefert. Lukas kam zurück – in einem knallengen Lederslip und einem transparenten schwarzen Shirt. Mann, sah er darin geil aus! In seinem Slip konnte ich die Wölbung deutlich erkennen. Der kleine Reißverschluss konnte seinen Schwanz befreien, wenn es ihm da drin zu eng werden sollte. Lukas sah mich an und fragte verführerisch: „Na, jetzt kann ich mit dir machen, was ich will. Wie fühlst du dich? Lass mal sehen!“ Ich wollte schon protestieren, da spürte ich seine Finger auf meinem Venushügel und sein sanftes Streicheln setzte etwas bei mir in Gang. Spätestens jetzt waren alle Zweifel wie weggefegt – das Spiel konnte beginnen!

Diese aussichtslose Lage, das Klirren der Ketten und meine weit gespreizen Beine brachten mich in Wallung. Ich spürte ein wohlbekanntes Kribbeln im Unterleib, denn das Streicheln wurde intensiver, fordernder und direkter. Lukas Finger bahnten sich ihren Weg in meine feuche Fotze und begannen mich intensiv zu stoßen. „Lukas“, keuchte ich, „ich hätte nicht gedacht, dass das so geil ist!“ Lukas grinste nur und machte weiter. Er beugte sich über mich und begann, meine steifen Nippel zu lecken und daran zu saugen. Das ging mir durch und durch. Ich wollte mich winden, drehen – aber es ging nicht – ich musste liegen bleiben und alles über mich ergehen lassen. Aber genau das war es wohl, was mich so erregte und so grenzenlos heiß machte – ich konnte der Lust nicht ausweichen, sie traf mich mit voller Wucht!

Sex pur genießen in völliger Hingabe

Ich war mittlerweile so gelöst, dass ich die Fesseln nicht mehr wirklich wahrnahm, sondern mich nur noch von meiner Geilheit leiten ließ. Diese intensiven Berührungen waren der Hammer. Und Lukas Reaktion auf meinen laufenden Saft ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich spürte seinen harten Schwanz an meinem rechten Oberschenkel und die ersten Liebestropfen auf meiner Haut. Ich spürte das Bebem in mir – aber auch in ihm. Er löste meine Ketten an den Füßen, verlängerte sie und befestigte die Fesseln an Haken an der Decke. Ich war sprachlos. Nun hing ich mit gespreizten Beinen an der Decke fest und gab Lukas den Blick frei auf das Zentrum meiner Lust. Er leckte mich dort mit seiner wolllüstigen Zunge und lutschte, saugte und knabberte an meinem Kitzler. Ich spürte, wie die Lust in mir hochstieg und meinen ganzen Körper erfasste. Lukas kannte diese Reaktion und er wusste, dass er mich jetzt nehmen konnte und ein heftiger Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Er richtete sich auf, hielt sich an meinen Beinen fest und rammte mir seinen harten Prügel in mein lüsternes Loch. Das süße Kribbeln verstärkte sich mit jedem Stoß, den Lukas mir beibrachte. Ich erwiderte, so weit das in meiner Lage überhaupt möglich war, seine Stöße mit einer unbändigen Gier, endlich Erfüllung zu finden. Und dann kam es über mich. Einen derartig intensiven, heftigen Orgasmus hatte ich nicht erwartet. Er überrollte mich wie eine Dampfwalze – ich schrie und stöhnte und währenddessen hauchte mir Lukas an den Hals:

Unsere Orgasmen überrollten uns beide

„Mein Gott, Süße – so geil hab ich dich ja noch nie erlebt! Wir sollten das unbedingt wiederholen!“ – „Ja, bestimmt“, stammelte ich, „aber erst, wenn ich Dich fertiggemacht hab. In die abebbenden Wellen des Orgasmus erwiderte ich weiterhin seine Stöße, um in so richtig in Extase zu bringen. „ Oh Baby, was machst Du mit mir, ich ….“ Weiter kam er nicht, da spürte ich ihn auch schon zucken und den heißen Saft in meine Möse spritzen. Das war so geil – einfach der pure Wahnsinn.

Ich hätte nie gedacht, dass mich dieses sexy Spiel so anturnen würde. Langsam löste Lukas meine Fesseln und küsste meinen bebenden Körper überall. Wir spürten beide, dass für uns zwei ein ganz besonderes Erlebnis war – das wir natürlich auch schon recht bald und mittlerweile sogar mehrmals wiederholt haben.

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5 Kommentare

  1. Ich bin begeistert von dieser geile schwester geschichten! Die Autorin hat eine wundervolle Fantasie und eine einzigartige Art, die geile schwester geschichten zu erzählen. Es ist, als ob man in eine andere Welt eintaucht und die Figuren kennenlernt. Die geile schwester geschichten ist spannend und fesselnd und ich kann es kaum erwarten, das nächste Buch zu lesen. Vielen Dank, Doris Rudolph, für diese unterhaltsame geile schwester geschichten.

  2. Ich habe diese geile geschichten kostenlos lesen geliebt! Die Autorin hat eine unglaubliche Gabe, die Leser in die geile geschichten kostenlos lesen zu ziehen und sie so mitfühlend zu machen. Die Charaktere waren so lebendig und ich konnte mich wirklich in sie hineinversetzen. Die geile geschichten kostenlos lesen war auch sehr spannend und ich konnte sie kaum aus der Hand legen. Am Ende war ich traurig, dass es vorbei war. Ich hoffe, die Autorin wird bald ein neues Buch schreiben!

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