Mein ganzes Profil

Ich war schon immer ein wilder Feger, aber seit ich 24 geworden bin wird es immer schlimmer bei mir. Ich heiße Vanessa und ich tobe mich sexuell so richtig aus seit ich 19 bin. Deshalb habe ich auch schon so einige heiße Sexabenteuer erlebt, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Ich bin beruflich Vertriebsassistentin in Hamburg. Selbst im Büro schauen mir die Männer immer unter meinen knappen Minirock mit den halterlosen Strümpfen, aber an die Blicke hab ich mich längst gewöhnt. Ich genieße das, denn ich weiß, dass meine Kollegen mich am liebsten mit ihren Blicken ausziehen würden und losficken würden. An heißen Sommertagen trage ich gerne halterlose Strümpfe. Dann bücke ich mich wie zufällig nach einem Aktenordner, wenn ein besonders süßer Kerl vorbeischaut. Ich stelle mir dabei immer vor, ich wäre alleine im Büro und er würde mir beim Bücken von hinten an meine nasse Fotze fassen, denn ich habe selten Unterwäsche an. Er würde mir meine geile Möse von hinten massieren und zwei Finger in mein nasses Loch stecken. Uuhh, so liebe ich das. Bis jetzt war das ein schöner Traum, doch ich ahnte ja nicht, das sich der schon bald erfüllen sollte.

Ein besonders heißer Gangbang

Es war mal wieder ein heißer Tag im Büro und ich hatte nur langweiligen Kram zu tun. Innerlich stöhnte ich vor Langeweile auf. „Was sollte der Tag noch bringen?“, fragte ich meine Kollegin, die mir einen entnervten Blick zu warf. Es war kaum noch einer im Büro – außer ein paar Handwerkern, die im Haus eine Renovierung durchführten. Wir waren natürlich wie immer die letzten. Qam nächsten Tag war Feiertag und unsere Chefs und Kollegen waren schon weg. „Komm mal schnell in die Küche in Sektchen trinken“, flüsterte ich meiner Kollegin Charlotte zu. Sie nickte kichernd. Das Telefon würden wir trotzdem hören. Gemütlich schlenderten wir auf High Heels mit wackelndem Arsch in die Küche. „Wenn uns jetzt jemand sehen könnte!“, kicherte Charlotte. Sie war noch Azubi und schon ganz aufgeregt. Sie war schon immer eine süße Maus gewesen. Lange schwarze Haare, ein klasse Hintern und pralle Titten. Ich stehe zwar nur auf Männer, aber sie sieht schon total geil aus. Ich holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und machte sie auf. Das prickelnde Getränk goss ich in ein zwei schöne Sektkelche. Wir prosteten uns zu, mit einem ganz gewissen Lächeln auf den Lippen. Der Sekt schoss sofort in meinen Magen und erzeugte ein schönes Prickeln in meinem Unterleib. Geil war das! Sogar meine Clit fing an zu zucken. Wir gingen langsam zurück an unseren Arbeitsplatz. Hoffentlich hatte sie nicht gesehen, dass ich schon total nass zwischen den Beinen war und mir der Mösensaft langsam den Oberschenkel hinunterlief. Die Handwerker waren noch zugange. Leider nicht mit uns, aber das konnte sich ja noch ändern.

„Charlotte, lass uns die Jungs doch mal fragen, ob sie eine kalte Cola wollen“, grinste ich. Sie nickte sofort begeistert. Gesagt getan. Mit aufreizendem Gang liefen wir zu den drei Jungs. Wow! Da sah ja einer besser aus als der andere! Sie arbeiteten alle nur in einem verschwitzten T-Shirt – total sexy sahen die aus. Ich konnte den Blick gar nicht von dem einen Schwarzhaarigen lassen. Doch auch die anderen beiden waren nicht schlecht. Wir stellten uns vor. Sie hießen Kevin, John und Malcolm. Ich schätzte sie so auf mein Alter. Ich ging direkt zu Kevin. „Wollt ihr ne heiße oder kalte Abkühlung?“, sagte ich schmunzelnd. Verwundert hob er die Augenbrauen und lächelte dann anzüglich. „Beides“, sagte Kevin. Na der Abend konnte ja nur noch gut weitergehen. „Macht doch mal eine Pause Jungs, es ist keiner mehr hier“, sagte ich recht anzüglich. Sofort ließen sie ihr Werkzeug fallen und wir gingen in einen Besprechungsraum. Dort gab es auch kühle Getränke aber Kevin sagte gleich er habe auch Bier dabei. Er holt es schnell und dann stießen wir alle miteinander an. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, die ich mir vorher noch nie im Traum gewagt hatte zu denken. Aber es ist ja immer ein erstes Mal. Ich und Kevin und Charlotte und John standen ziemlich nah voreinander.

Plötzlich kam es über mich und ich fing ich an Kevin zu küssen. Er fasste mir sofort unter meinen Minirock und da ich keinen Slip anhatte konnte er sofort meine nasse Fotze fühlen. Er schob mir einen Finger hinein und massierte mit dem Daumen meine Clit. Ich wäre fast gekommen, denn er war zudem auch noch ein phantastischer Küsser. Seine Zunge spielte mit meiner und mich durchflutete ein ganz süßes Verlangen nach ihm. Ich packte ihm mit einer Hand in seinen Schritt. Mann, hatte der ne Latte! Ich wichste ihm seinen harten Schwanz durch seine Hose, bis er nicht mehr anders konnte und sie sich runterzog. Er drehte mich zur Wand, schob meinen Minirock hoch und rammte mir seinen langen Schwanz direkt in meine saftige Möse. Mann war das ein geiles Gefühl! Seine Eier klatschen gegen meinen Arsch, während er mich immer heftiger stieß. Seinen Arm hatte er fest um meine Hüfte umklammert. Oh nein, jetzt massierte er auch noch meinen Kitzler. Ich fing laut an zu stöhnen. Das muss Charlotte und John wohl angelockt haben denn plötzlich waren sie neben uns. Ein geiler Anblick, wie John Charlotte den Rock von hinten hochschob und sie ganz tief in ihre Möse fickte. So etwas hatte ich noch nie gesehen.

Gruppensex – wie geil ist das denn?

Charlotte und ich hielten uns an den Händen mit unseren Gesichtern gegen die Wand gedrückt, während wir richtig von hinten durchgefickt wurden. Geil war es für mich ihr dabei zuzuschauen. John zog seinen Schwanz raus und rammte ihn mir in den Mund, so dass ich seine ganze Ficksahne schlucken musste, während ich weiter von Kevin von hinten hart durchgestoßen wurde. Das war mein erster Gruppensex und gleich so geil … hot. Mit harten pulsierenden Stößen pumpte John mir seinen Saft tief in den Rachen und ich leckte dann noch genüsslich seinen Schwanz ab. Aber damit noch nicht genug. Jetzt kam Malcolm zum Zuge, der bisher ja nur stiller Zuschauer war. Erst jetzt sah ich, dass er die ganze Zeit mit Schwanz wichsen beschäftigt war, denn er stand wie eine eins. Jetzt ging er doch tatsächlich hinter Kevin, der mich noch immer im Stehen von hinten fickte und steckte seinen Schwanz ganz tief in Kevin’s Arsch. Ein lautes Stöhnen durchfuhr Kevin. Wie muss das sein als Kerl nen Schwanz im Arsch zu haben, dachte ich. Es muss ihn wohl angemacht haben, jedenfalls wurden seine Stöße in meine Fotze immer schneller. „Steck ihn mir auch in den Arsch“, rief ich. Er zog seinen harten Schwanz sofort aus und stieß ihn in mein enges kleines Arschloch. Erst tat es ein bisschen weh, ich merkte jedoch schnell wie heftig mich diese Stoßbewegungen den ganzen Körper durchzogen. Kevin hatte jetzt den doppelten Spaß. Er wurde tief in seinen eigenen Arsch gestoßen und konnte mich auch ganz tief und eng in meinem Arsch genießen. Er zog seinen Schwanz heraus und ließ Charlotte seinen Saft aussaugen, bis auf den letzten Tropfen – was für ein geiler Anblick.

Jetzt ging es erst richtig los!

Schwer atmend saßen wir nun beieinander und fixierten uns mit ganz anderen Augen. Jeder holte ein Bier heraus und wir stießen im wahrsten Sinne des Wortes miteinander an. Malcolm saß noch schwer atmend da, denn er war noch nicht gekommen. „Charlotte besorgt es dir“, sagte ich. Sofort ging sie auf die Knie, nahm Malcoms Schwanz in die Hand und wichste ihn hingebungsvoll. Fast augenblicklich begann er, die ganze Ladung abzuspritzen. Da kam aber auch eine Menge! „Schleck ihn mir ab“, befahl er mir. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Sein Saft schmeckte anders. Wahrscheinlich, weil er gerade erst aus Kevins Arsch herausgekommen war. Aber mir hat das leicht herbe Aroma bestens geschmeckt. Jetzt hatten wir erstmal eine Erholung nötig. Wir ließen uns das kalte Bier schmecken. Wir lehnten uns zurück, lachten und machten viele Späße. Wie von selbst zogen wir uns dann wieder an und gingen an unseren Arbeitsplatz.

Am nächsten Tag ging es weiter

Am nächsten Tag habe ich mit einem leichten Erröten die Arbeit wieder aufgenommen. Wie würde meine Kollegin Charlotte reagieren? Sie nahm es erstaunlich cool auf! Unnatürlich flott ging uns die Arbeit von der Hand. Ich hatte die Handy-Nr. von Kevin, also rief ich ihn an, weil die Baustelle in unserer Firma heute ruhte. „Hey Süßer, na, schon wieder fit?“, feixte ich. „Klar Süße, was hast du denn heute abend vor, ich könnte wieder einen guten Fick vertragen, du bist klasse Baby.“ „Ich bringe Charlotte mit, lass uns in der Stadt in die neue angesagte Cocktailbar gehen“, sagte ich. Wir verabredeten uns um 22 Uhr in der Cocktailbar, die er auch kannte. Charlotte war auch ganz begeistert. Sie wollte bei mir vorher um 20 Uhr vorbeikommen, damit wir uns passend stylen konnten. Nach Feierabend ließ ich mich auf mein Sofa fallen. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis Charlotte kam. Ich lehnte mich zurück und fasste mir genüsslich zwischen die Beine. Ich schloss die Augen und träumte davon es wäre Kevin, der mich verwöhnte. Ach, ich hatte doch noch den Dildo in der Schublade, der mir mal auf einer Party geschenkt wurde und den ich noch nie benutzt hatte! Na das war dann ja die passende Gelegenheit ,den mal auszuprobieren. Ich holte ihn aus dem Schrank. Schwarz glänzend und ganz schön groß das Teil! Egal. Ich lutschte den Dildo ab und stellte mir vor es wäre Kevins Schwanz, den ich da verwöhnte. Mit der einen Hand leckte ich den Dildo und mit der anderen wichste ich mir meine schon nasse Fotze. Na, jetzt wird er ja gut reinflutschen, dachte ich. Langsam schob ich mir den Dildo in die Möse, ganz langsam. Durch meine gespreizten Beine und die nasse Möse glitt er gut hinein. Immer heftiger stieß ich mir den Dildo rein und ich muss sagen es war ein sagenhaftes Erlebnis ,das so zu spüren. Mit der anderen Hand massierte ich die Clit. Ich kam so heftig, dass ich fast vom Sofa gefallen wäre. Geiles Sextoy, dachte ich mir. Ich musste unbedingt Charlotte nachher davon erzählen!

Sie klingelte pünktlich um acht und hatte sogar zwei Flaschen Sekt mitgebracht. Da wir eh mit der Bahn fahren würden, war das natürlich genau der richtige Einstieg in einen aufregenden Abend. Ich erzählte ihr von meinem Dildo-Erlebnis beim ersten Glas und ihr wären fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Aber sie ist ja auch 6 Jahre jünger als ich. „Wollen wir ihn nachher mitnehmen?“, kicherte sie. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und packte ihn gleich in meine Handtasche. Jetzt kam unser Outfit an die Reihe. Ich entschied mich für halterlose Strümpfe und eine spitzenbesetzte Corsage unter einem schwarzen Cocktailkleid. Charlotte wählte ein blumiges Sommerkleid mit schmalen Trägern. Vergnügt stiegen wir halb zehn in die Bahn, schon leicht betüttelt.

Heißer Sex in freier Natur

In der Bar angekommen erwarteten Kevin und John uns schon. Mein Gott, sahen die Jungs knackig aus. Braungebrannt und mit einem coolen Sommerhemd und Jeans bekleidet. Wir begrüßten uns alle mit einem Kuss auf den Mund. Den anderen Gäste standen ob der intimen Begrüßung sichtbar die Münder offen, doch uns störte das überhaupt nicht. Wir bestellten alle einen ganz besonderen Cocktail: „Sex on the beach“. Unter dem Tisch fasste plötzlich eine Hand an meinen Oberschenkel. Ich blickte Kevin tief in die Augen. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Er nickte Richtung Strandbar. Dort gab es eine Terrasse mit echtem Meeressand. „Wir kommen gleich wieder“, sagte ich. Die beiden waren so vertieft mit küssen, dass sie uns glaube ich gar nicht wahrnahmen. Hand in Hand ließen wir uns in zwei Liegestühle gleiten, die wir ganz dicht nebeneinander stellten. Es war ein perfekter Sommerabend. Hier draußen am Fluss war trotzdem kaum was los. Sie hatten sogar ein paar Palmen hier aufgestellt, man fühlte sich dann doch ein bisschen wie im Urlaub. Unsere Cocktails waren leer und Kevin fing an mich zärtlich zu küssen. Er legte eine Hand in den Nacken, sah mir tief in die Augen und ich versank nahezu in dem gierigen Blick. Seine Zunge erforschte meinen Mund und ich muss gestehen ich wurde zunehmend geiler. Mit einer Hand musste ich ihm einfach an seinen harten steifen Schwanz fassen. Ich wichste ihm seinen Schwanz und er stöhnte leise auf. Er schob seine kräftigen Finger in meine nasse Fotze und massierte meine Schamlippen. Mann was war der Typ geil, der weiß genau wie man eine Frau verwöhnt. „Lass uns in eine dunkle Ecke gehen“, flüsterte er mir ins Ohr.

Wir standen auf und gingen engumschlungen am Fluss entlang. Da war ein nettes kleines Eckchen, ein paar Bäume und schön viel Gras. Ich legte mich ins Gras und sah in die Sterne. Es war Vollmond. Chris kam über mich und küsste mich zärtlich. Er schob meinen Minirock hoch und dann beugte er sich herunter und fing an, mich herrlich mit seiner Zunge zu lecken. Einfach ein geiles Gefühl und ich erinnerte mich grinsend an mein Dildo-Abenteuer früher am Abend, wo ich von ihm geträumt hatte. Er fickte mich mit zwei Fingern und leckte dabei meine heiße geschwollene Clit so hervorragend, dass ich schon nach kurzer Zeit kam und der Saft nur so aus mir herausspritzte. Was für ein geiles Gefühl das war. Alles zog sich in mir zusammen und dann sah ich Sterne vor den Augen und nicht mehr am Himmel. Kevin leckte den ganzen Saft aus mir heraus, dann drehte er mich herum und fickte mich im Doggy Style hart von hinten. Seine prallen Eier klatschten dabei an meinen Arsch. Seine Hände umfassten mein Becken und so konnte er mit seinem harten Schwanz ganz besonders tief in mich eindringen. Es war so dermaßen erregend, so hart rangenommen zu werden. Ich merkte wie es mir schon wieder kam.

Was machte er nur mit mir? Er fickte mir glatt den Verstand aus dem Hirn. „Baby ich komme“, flüsterte er. Und schon fühlte ich, wie er seinen ganzen Saft in mir verspritzte. Verschwitzt blieben wir halbnackt liegen. Es kam ein junges Pärchen vorbei und blieb staunend stehen, wie wir da beide verschwitzt und nur halb gekleidet lagen. „Sieht geil aus, dürfen wir dazu kommen?“, frage der junge Typ. Er war blond und sehr muskulös. Seine Begleitung hatte lange blonde Haare und eine zierliche Figur. Ich merkte, wie Kevin sie unverhohlen und mit gierigem Blick anstarrte. „Ja kommt doch her“, sagte ich grinsend. Wir setzten uns alle an den Fluss und fingen an zu quatschen. Cassie und Manuel hießen die beiden und waren 23. Sie waren schon seit einem halben Jahr ein Paar, aber sie sprachen ganz unverhohlen davon gerne mal Gruppensex haben zu wollen. Zu sehen wie der Partner von einem anderen gefickt wird, das sei für sie das Größte, sagten sie. Ich habe nur noch gestaunt, denn ich war ja noch recht neu auf diesem Gebiet.

Gruppenfick im Mondschein

Wir kicherten herum. Kevin konnte den Blick nicht von Cassie lassen. Dir geb ich’s, dachte ich. Ich rückte näher an Cassie heran und sie legte sich plötzlich hin und spreizte ihre Beine, als hätte sie gewusst, was ich vorhabe. Ich schob ihren Slip beiseite und fing an sie zu lecken. Es kam einfach so über mich. Ich hatte noch nie zuvor eine Frau geleckt, es war also eine ganz neue Erfahrung für mich. Sie schmeckte süß und voller Verlangen. Cassie dirigierte mich mit ihren Händen. Tief steckte ich meine feuchte Zunge in ihre nasse Fotze und fickte sie. Sie ging ab wie eine Rakete. Ich weiß bis heute nicht, ob sie schon Erfahrung mit Frauen hatte. Aber in dem Augenblick war mir das auch egal. Ich leckte ihre Möse weiter und bekam gar nicht mit, dass Kevin seinen Schwanz in ihre feuchte Mundfotze gesteckt hatte. Sie blies ihm einen, während ich ihre Fotze leckte. Das muss einen echt geilen Anblick gegeben haben. Schon krass, dass wir uns ohne Worte verstanden haben. Sie kam zitternd und ich leckte ihren ganzen Saft ab. Als Kevin das mitbekommen hatte, nahm er mich beiseite und stieß seinen nassen Schwanz direkt in die Fotze von Cassie, die immer noch dalag. Er hob ihre Beine über seine Schultern und fickte sie richtig durch.

Es sah geil aus von meiner Seite aus wie er sie mit kräftigen Stößen durchfickte. Geiler Arsch, dachte ich grinsend. Manuel schaute auch fasziniert zu, wie Kevin Cassie durchfickte. Wir sind ja eine coole Truppe, dachte ich mir so insgeheim. Ich legte mich vor Cassie, so dass sie mir die Fotze lecken konnte, während sie von Kevin gefickt wurde. Sie hatte eine sehr flinke Zunge. Stöhnend warf ich mich zurück und Manuel muss das wohl bemerkt haben, denn er kniete sich seitlich vor mich, holte seinen langen steifen Schwanz aus der Hose und steckte ihn mir tief in meine Mundfotze, so dass ich fast das Würgen bekam. Meine Güte hatte der ein Prachtstück. Ich leckte an seiner strammen Eichel und kraulte dabei seine prallen Eier. Er fing laut an zu stöhnen. „Ich habe eine Idee“, raunte er mir zu. Mich konnte ja langsam nichts mehr überraschen, deshalb schaute ich einfach dabei zu, wie er sich auf den Rücken unter Cassie legte und sie küsste. Kevin muss sofort begriffen haben, was Manuel vorhatte, denn er zog seinen Schwanz raus, so dass Manuel seinen Schwanz in Cassies Fotze stecken konnte.

Nach ein paar Stößen näherte sich Kevin von hinten und leckte den Arsch von Cassie, die es sich stöhnend gefallen ließ. So ein geiler Doppeldecker muss ja heiß sein, dachte ich grinsend. Ich ging hinter die drei, hockte mich hin und machte ein paar Bilder mit dem Handy für mein ganz privates Fotoalbum. Sie haben es nicht einmal mitgekriegt so sehr waren sie in Rage. Es sah total heiß aus, wie Kevin Cassie vorsichtig von hinten in ihre kleine enge Rosette fickte. Immer wieder stieß er seinen harten großen langen Schwanz direkt in ihre enge Arschfotze, während Manuel sie in ihre Fotze fickte. Die Fotos musste ich ihnen danach unbedingt zeigen! Ich glaube Kevin wollte gleich kommen, er ließ seinen Schwanz aus Cassie herausgleiten und befahl mir, dass ich mich vor ihn hinknien sollte. Nichts lieber als das. Ich machte meinen Mund weit auf, so dass er mir direkt mit seiner heißen Ficksahne in den Mund spritzen konnte.

Lets swing and have fun

Wir hatten ja glatt Charlotte und John vergessen! Wie durch Zufall sah ich aus dem Augenwinkel, dass sie den Fluss entlanggeschlendert kamen. Sie hatten uns wohl gesucht. Ich habe dann ihren reichlich erstaunten Gesichtsausdruck bemerkt. Ich winkte die beiden zu mir rüber, den Mund noch voller Sperma. „Haha wusste ich es doch“, sagte Charlotte mit einem laszivem Grinsen. Sie hat natürlich gesehen, dass mein ganzes Gesicht mit Ficksaft besprenkelt war. „Kommt mal her“, sagte ich. Wir saßen dann alle gemeinsam an einem Fluss, nachdem ich alle miteinander bekannt gemacht hatte. „Lass uns noch in einen von mir bekannten Schuppen gehen“, sagte Manuel. Erstaunt blickte ich zu ihm auf. Was hielt er denn nun noch für Überraschungen bereit? Doch die Nacht war noch jung und wir voller Elan. Also nahmen wir uns alle ein Großraum-Taxi und fuhren zu einer uns unbekannten Location, nur Cassie und Manuel kannten sie wohl schon.

Wir kamen in ein abgelegenes Gebiet. Das Gebäude sah sehr einladend aus. „My little Secret“, stand in Leuchtschrift über dem einstöckigen Gebäude. Na, das konnte ja was werden. Ich wusste gar nicht, wo wir gelandet waren. Wir bezahlten und stiegen aus. Am Eingang mussten wir uns anmelden, es sah also nicht wie eine normale Kneipe aus. Manuel sagte irgendeinen Code, den ich nicht richtig verstanden hatte. Aber das war ja auch egal. Wir wurden anstandslos hereingelassen, einfacher als in einer Disco. Uns erwartete ein offener und freundlicher Empfangsraum. „Ihr könnt Euch da drüben umziehen“, sagte die Empfangsdame hinter dem Tresen. Mann sah die lecker aus. Lange dunkle Haare und nur in Dessous bekleidet. Wo waren wir nur? Aber jetzt gingen mir langsam die Lampen auf. Wir zogen uns alle um, na Charlotte und ich mussten uns ja nur entkleiden, weil wir ja sowieso unsere heißen Dessous mit halterlosen Strümpfen anhatten. Wir gingen alle in den Buffetbereich. Wir setzten uns auf Barhocker, nur mit Dessous bekleidet. Schnell verflog meine anfängliche Beklemmnis und ich redete mit anderen Gästen. Meine Augen flogen durch den Raum. So viele geile knackige Kerle, einfach genial! Welchen sollte ich zuerst nehmen?

Mit Kai kam ich sofort ins Gespräch, während mich Kevin von hinten befingerte. Aber es schien Kai nichts auszumachen, denn er sagte zu uns beiden: „Wollen wir mal einen Rundgang machen? Ich war schon oft hier“. Wir machten dann zu dritt eine Hausbesichtigung. Ich muss in einem Swingerclub gelandet sein, wurde mir schnell klar. Besonders angetan hatte es mir der Dark Room. Dort ist alles dunkel und man kann sich nur ertasten und sich natürlich auch befingern und ablecken.

Im Dunkeln gefickt – eine ganz neue Erfahrung

Wir gingen in den Dark Room. Ich ließ mich einfach auf eine große weiche Matte fallen und wartete ab, was denn da kommen sollte. Plötzlich kamen Hände und eine Zunge auf mich zu. Ich wurde unten an meiner Möse zärtlich geleckt. Von oben schob sich ein Schwanz in meinen Mund. Ohne etwas sehen zu können war es einfach geil sowohl zu geben als auch zu nehmen. Eine völlig neue Erfahrung für mich! Zärtliche Hände drehten mich an der Hüfte auf den Bauch und winkelten meine Beine an. Von hinten wurde ich dann an meinem Arsch geleckt, während ich weiter einen Schwanz völlig im Dunkeln lutschte. Das war total heiß. „Fick mich in den Arsch“, sagte ich zu dem Unbekannten. Das ließ er sich wohl nicht zweimal sagen, denn der steckte seinen langen Pimmel ganz tief in meinen Arsch. Zuerst tat es ein wenig weh, vor allem hat mich wohl die Dunkelheit dabei überrascht. Aber es hat mich gleichzeitig auch total angemacht. Richtig tief versenkte der geheimnisvolle Fremde seinen Schwanz in meinem Arsch. Ach war das geil wie sich das angefühlt hat! Seine Stöße wurden immer schneller und sein Stöhnen war unüberhörbar.

Schließlich spritzte er ganz tief in meinem Arschloch ab. Es war geil seine ganze Sahne ganz tief in mir zu spüren. Ich lutschte weiter an dem Schwanz von dem anderen. Nach einer Weile flüsterte er mit zu:“ Weißt du eigentlich wer ich bin?“ Der Schwanz kam mir doch gleich so bekannt vor! Deshalb sagte ich: „Kevin bist du es?“ Er bejahte. „Lass uns ficken“, raunte ich. Hand in Hand gingen wir durch den Dark Room in eine Ecke, die mit weichen Bodenmatten ausgelegt war. Ich ließ mich darauf sinken und spreizte meine Beine, in der Erwartung, dass Kevin nun endlich zu mir kommen würde. Da war er schon mit seiner Zunge zwischen meinen Beinen. Aber er wollte mich quälen, das spürte ich ganz deutlich. Er fing an mich zu lecken, erst an meinen Schamlippen, dann fickte er mich mit seiner Zunge ganz tief in mein Loch. Geil war das! Doch das war noch nicht genug. Er fickte mich mit einem Finger ganz tief in meine nasse enge Fotze. Ich wollte kommen, weil er so geil war, aber er ließ mich nicht. Er wollte mich quälen! Er hielt beim Lecken und Fingern genau dann inne, wenn er gemerkt hat, dass es mir gleich kommen wollte. Das hat mich echt gequält, aber es war auch mega geil. „Gibs mir“, flüsterte ich. „Yeah Baby du sollst alles bekommen was du willst“, sagte er. Ich konnte nicht anders ich kam intensiv und heftig in seinem Mund, konnte dabei aber nichts sehen. Das hat mich noch weiter erregt. Er leckte meinen ganzen Saft auf. Dann gingen wir Hand in Hand aus dem Dark Room heraus.

Das Ende eines aufregenden Tages

Schließlich fanden wir uns alle im Foyer wieder. Die Röte stand mir immer noch im Gesicht. Ich konnte an den Gesichtern der anderen ablesen, dass sie wohl keinesfallszu kurz gekommen waren. Augen und Körperhaltung verrieten mir jede Menge erotische Abenteuer, die sie, genau wie ich, hier erlebt hatten. So einen geilen Abend sollten wir mal wiederholen, dachte ich mir verstohlen. „Wollen wir mal unsere Handy Nummern austauschen?“, fragte ich mit einem süffisanten Grinsen. „Klar können wir machen!“, antworteten alle wie aus einem Munde. Danach fuhren wir mit einem anderen Großraumtaxi noch in eine andere Location, wo wir dann wild abfeierten, als würde es kein Morgen geben. Genauso stelle ich mir wilde, geile Sexwochenenden vor. Aber was aus Kevin und mir wird ist noch unklar. Lassen wir uns überraschen!

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4 Kommentare

  1. Ich habe diese outdoorsexgeschichten geliebt! Es ist so eine schöne, romantische outdoorsexgeschichten und ich konnte es kaum aus dem Buch weglegen. Die Autorin hat eine wunderschöne Art zu schreiben und die outdoorsexgeschichten zu erzählen. Es war auch sehr spannend und ich konnte es kaum erwarten, zu erfahren, wie es weitergeht. Vielen Dank für dieses tolle Buch! Erwin Mertens

  2. Diese erster lesben sex geschichte ist sehr berührend. Sie zeigt, wie die Liebe einen Menschen zu etwas Besonderem machen kann. Es ist eine wunderschöne erster lesben sex geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe. Vielen Dank, dass Sie sie mit uns geteilt haben.

    Herzliche Grüße,

    Harald Bauer

  3. Ich habe diese geile geschichten kostenlos lesen gelesen und fand sie wirklich gut. Die Autorin hat eine wirklich interessante Art zu schreiben und ich konnte mich in die geile geschichten kostenlos lesen gut hineinversetzen. Die Protagonistin ist eine sehr sympathische Figur und ich habe mit ihr mitgefiebert. Alles in allem war es eine sehr unterhaltsame geile geschichten kostenlos lesen und ich bedanke mich bei der Autorin für dieses schöne Lesevergnügen.

    Vielen Dank, Barbara Bock!

  4. Diese nonnensexgeschichten ist einfach herzzerreißend. Es ist so bewegend zu sehen, wie ein Vater versucht, seinen Sohn vor dem Krieg zu schützen, und wie er sein eigenes Leben riskiert, um seinen Sohn in Sicherheit zu bringen. Die Liebe und Sorge, die er für seinen Sohn empfindet, ist so stark, dass er alles tun würde, um ihn zu beschützen. Diese nonnensexgeschichten hat mich wirklich berührt und ich bin froh, dass der Vater und der Sohn am Ende in Sicherheit sind.

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