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„Das kannst du doch nicht machen!“ Chris rief Lisa noch hinterher, doch sie drehte sich nicht mehr nach ihm um. Schnurstracks bewegte sie sich auf den dunkelhäutigen, muskulösen Mann zu, der langsam an der Wasserkante entlangspazierte. Schnell hatte sie ihn eingeholt und sprach auf eine fröhliche, vertraute Art mit ihm. Natürlich waren sie viel zu weit weg, als dass Chris irgendetwas hätte verstehen können. Doch der Klaps auf Lisas Po war unverkennbar, also hatte sie ihr Ziel offenbar erreicht. Drei Minuten später war sie wieder zurück bei ihrem Mann. „Und?“, fragte Chris kurz und knapp. „Na, wie ich sagte, ich habe ihn mir aufgerissen!“ Chris schluckte, war in gewisser Weise aber auch stolz auf seine Partnerin. „Keine Sorge, ich werde dich sicher auf besondere Art überraschen!“

Es wird Nacht im Strandhotel

Längst war es schwarze Nacht geworden. Das kleine Hotel hinter dem Strand schien komplett zu schlafen, als es an die Zimmertür von Lisa und Chris klopfte. Chris schreckte hoch: „Wer kann das sein? Ist was passiert?“ Lisa drehte sich um, streichelte Chris den Unterarm und erhob sich dann in Sekundenschnelle, um an die Tür zu eilen. Vor ihr stand der schwarze Mann, der eine einzelne Rose in der Hand hielt. Galant küsste er ihr die Hand, bevor sie ihn in das Zimmer bat. „“Wie du siehst, ist bei uns alles bereit!“, sagte sie keck und zeigte dabei auf das große Doppelbett. Chris musterte den attraktiven Mann, der sich im Halbdunkel das schneeweiße Hemd aufknöpfte und dann nur noch in seine schwarzen Boxershorts gekleidet war. „Zier dich doch nicht, runter damit!“ Lisa griff mit der Hand nach dem Bund, um dem Fremden das Höschen in einem Zug herunterzuziehen. Das Touristen-Pärchen konnte sich nun davon überzeugen, dass an dem Gerücht um die üppige Ausstattung von dunkelhäutigen Männern tatsächlich etwas dran war. Zumindest bei diesem hier war es eine Tatsache. Lisa ließ sich von dem Angebot natürlich sofort verlocken und ging vor dem noch stehenden Gast in die Knie, um mit der Hand nach seinen Eiern zu greifen und mit dem Mund gierig nach dem riesigen Glied zu schnappen. In heftigen Bewegungen blies sie dem Mann den Schwanz, der sich zwischen ihren Lippen immer größer und praller anfühlte. Chris saß währenddessen im Bett und konnte sich nicht der Tatsache erwehren, dass ihn der Anblick mit einer extremen Lust erfüllte. Ohne die kaschierende Bettdecke konnte Lisa sich aus dem Augenwinkel davon überzeugen, dass auch ihr Partner fleißig an seiner eigenen Erektion arbeitete.

Zwei Kerle sind geiler als einer

Irgendwann war der Augenblick gekommen, an dem sie innehielt. „Okay, machen wir es uns mal etwas bequemer!“ Von irgendwoher griff sie nach einem Kondom, das sie dem Schwarzen mit den Lippen über das Glied schob, dann stand sie auf und setzte sich an den Rand des Bettes. Sie winkte den Besucher zu sich heran und bat ihn, sich im Bett auf den Rücken zu legen. Anschließend schwang sie sich beherzt auf ihn darauf und stöhnte laut auf, als sich der riesige, braune Schwanz in ihre Pussy bohrte. Es fiel ihr merklich schwer, in dieser Position innezuhalten, dennoch zwang sie sich zur Ruhe. Unter dem Kopfkissen neben sich zog sie ein Fläschchen mit Gleitgel hervor, das sie ihrem verblüfft daneben sitzenden Mann in die Hand drückte. „Damit machst du meinen Arsch richtig schön begehbar!“, flüsterte sie stöhnend. Chris konnte und wollte sich nun auch nicht mehr bremsen. Er benetzte gleich zwei Finger seiner linken Hand mit dem kühlen, glasklaren Gel und schob sie kraftvoll in Lisas engen Anus. Sie stöhnte nochmals laut auf und machte eine schaukelnde Bewegung, die ihren schwarzen Stecher ebenfalls zum Stöhnen brachte.

 

Christ bumst Lisas Arschloch

Nur Augenblicke später hatte sich Chris hinter Lisa begeben und schob jetzt seinen Riemen in Lisas Arschloch hinein. Sicher, sein Schwanz war kleiner als der des anderen Mannes, dennoch quittierte Lisa das Eindringen mit einem noch deutlich lauteren Stöhnen. Auf einmal spürte Chris, welche Macht in diesem Augenblick von ihm ausging. Er konnte diesen Fick nach eigener Lust steuern und es somit gleich zwei Menschen auf einmal besorgen! Das wollte er natürlich auskosten. Für endlos lange Augenblicke tat er nichts. Er genoss es, tief in diesem engen Fickloch noch das Pulsieren des fremden Schwanzes spüren zu können. Ein paar Mal versuchte Lisa, in diesem Sandwich einen Rhythmus vorzugeben, doch Chris hielt sie immer wieder fest. Dann auf einmal platzte es aus ihm heraus. Von jetzt auf sofort startete er einen wilden Ritt, den die beiden anderen so sicher nicht erwartet hatten. Ob Lisas lautes Stöhnen wohl andere Hotelgäste aufwecken würde? Chris war es vollkommen egal und dem Fremden ohnehin. Natürlich dauerte es jetzt ohnehin nur noch Augenblicke, bis sich beide Schwänze zuckend in Lisas Lusthöhlen entleerten.

 

Die Zigarette danach – oder zwischendurch?

Für eine Zigarette begab sich das Trio anschließend auf den Balkon. Es wehte eine erfrischende Brise, trotzdem warf das schwarz glänzende Meer nur kleine Wellen an den Strand. Lisa kuschelte sich in die Arme ihres Mannes, während sie dem Fremden einen Kuss auf die Lippen drückte. „Das war schon ein ziemlich geiler Anfang! Wenn du heute Nacht keine anderen Pläne hast, setzen wir dich nicht vor die Tür!“ Der Fremde räusperte sich. „Nein, eigentlich…“ Lisa zog ihren schokofarbigen Lover nun für einen langen und innigen Zungenkuss an sich heran. „Perfekt. Übrigens, wir sind Chris und Lisa, wie ist dein Name?“

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