Hallo ihr geilen Typen da draußen. Ich bin ein Camgirl und liebe es den Kerlen den Kopf nicht nur vor der Cam zu verdrehen. Das ist zwar leicht, aber das reicht mir schon lange nicht mehr. Ich genieße es den Kerlen im Chat von meinen Vorlieben zu berichten. Natürlich will ich auch immer wissen, auf was sie stehen. Denn erst dann werde ich mich zum Ficken mit ihnen verabreden. So habe ich das schon immer gemacht und bin damit immer gut gefahren. Von einem Ficktreffen in Hamburg will ich euch hier in meiner kurzen Geschichte berichten. Es fing alles damit an, dass er mich vor der Cam gesehen hatte. Ich muss ihm ganz schön gefallen haben. Es hat nicht lange gedauert und er wollte mich dann auch etwas besser kennenlernen. Dafür ist der Chat eigentlich perfekt. Wir haben mehrere Tage miteinander geschrieben bis ich mich mit ihm getroffen hatte. Zum Glück kam er auch aus Hamburg. Somit waren die Wege zum Ficken nicht so weit. Wir haben uns bei mir getroffen. Ich hatte nur ein kleines Bild von ihm und fast alles erfahren auf was er beim Ficken steht. Das alles war kein Problem für mich. Ich meine, ich hatte es mal wieder nötig und wollte unbedingt seinen Prügel in mir spüren. Jedoch nur in meiner Möse. Doch es kam dann doch anders. Als er bei mir war habe ich ihn auf den ersten Blick kaum erkannt. Auf dem Bild, was er mir geschickt hatte, sah er bei weitem nicht so gut aus, wie in real. Wir haben uns erst einmal ein wenig unterhalten und ich bin immer näher zu ihm gerückt. Er war wirklich extrem schüchtern. Aber das wusste ich von ihm schon. Also habe ich den ersten Schritt gemacht. Ich streichelte ihm beim Unterhalten zärtlich über sein Bein und rutschte mit der Hand immer höher. Als ich ihm über den Schwanz streichelte, spürte ich sofort, wie er immer fester wurde. Er konnte sich kaum noch auf das konzentrieren, was er mir erzählen wollte und kam immer wieder ins Stocken. Langsam öffnetet ich ihm die Hose und holte seinen Schwanz heraus. Ich wichste zärtlich und hörte, wie er immer geiler dabei wurde. Es hatte nicht lange gedauert und er stöhnt hörbar. Alleine schon das stöhnen von ihm hatte mich scharf gemacht. Ich ging mit meinem Kopf immer tiefer, bis ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Ich leckte über seine Eichel und saugte an seinem Prügel bis er es vor Geilheit kaum noch ausgehalten hatte. Ich wollte gerade damit anfangen ihn auszuziehen, damit ich ihn reiten kann, doch da erwachte das Tier in ihm. Er nahm mich und schleuderte mich auf den Rücken. Er riss mir mein Top vom Leib und schob meinen Rock hoch. Meinen Slip hat er mit einer Hand zerrissen und mit seinen Fingern in mein nasses Loch gestoßen. Er fingerte mich so tief und so fest, dass ich dachte ich hätte schon einen Schwanz in mir. Doch es waren nur seine Finger. Nach einer Weile richtete er sich wieder auf, nahmen meinen Kopf und presste mir seinen Schwanz tief und bis zum Anschlag in den Mund. Ich hatte das Gefühl ersticken zu müssen. Ich spürte den dicken Prügel tief in meiner Kehle. Er fickte mich hart in den Mund und stöhnte dabei wie ein Tier. Er fickte mich minutenlang in den Mund. Ich dachte schon er will mir in den Hals spritzen. Zum Glück machte er das nicht. Als er seinen Prügel wieder herauszog holte ich erst einmal tief Luft. Viel Zeit dazu hatte ich jedoch nicht. Er drehte mich herum und fickte mich von hinten richtig hart durch. Noch nie in meinem Leben wurde ich so hart gefickt. Er rammelte wie ein Hase. So schnell er konnte fickte er mich durch. Ich bekam durch den dicken Schwanz und die Geschwindigkeit einen Höhepunkt nach dem anderen. Ich drückte meinen Kopf ins Kissen und hoffte nur, dass er auch bald kommen würde. Leider nicht. Er zog seinen Schwanz aus meiner Fotze. Mein Fotzensaft spritze mit einem langen Stahl heraus und direkt über seinen Schwanz. Jetzt war es gehen. Ich drehte meinen Kopf und sah das funkeln in seinen Augen. Nun ist dein Arsch dran du Schlampe sagte er zu mir. Jetzt wirst du in den Arsch gefickt und ich spritze dir alles in den Darm du Nutte sagte er laut und lächelte dabei. Da ich recht zierlich bin und er durchtrainiert hatte ich keine andere Möglichkeit als es gesehen zu lassen. Meine Hände hatte er nach vorn gestreckt und hielt sie fest. Seinen Schwanz drückte er mir tief in meinen Arsch. Er benutze nicht einmal Gleitgel dazu. Alle, was er machte, war meinen Fotzensaft auf seinen Schwanz zu verreiben und schon war er in meinem Darm. Es fühlte sich an, als wenn ich kacken müsste. Doch in mir war ein Schwanz, den ich erst wieder loswerden würde, wenn er gekommen ist. Genauso schnell, wie er meine Fotze gefickt hatte, nahm er auch meinen Arsch. Am Anfang tat es noch leicht weh. Doch der Schmerz wich der Geilheit. Ich wurde immer geiler und geiler. Ich kam noch einmal. Ich konnte es nicht aufhalten. Wieder verspritze ich meinen Mösensaft. Diesmal jedoch auf meine Couch. Als er dann auch endlich gekommen war und ich seine Wichse im Arsch hatte ließ er von mir ab. Er setze sich wieder und war genauso wie er vorher war. Er sah nicht mehr aus wie ein Tier. Er sah wieder schüchtern aus. Anstatt zu bleiben zog er sich so schnell er konnte an und ging. Ich saß immer noch vollkommen nackt und gefickt auf der Couch und fragte mich was das war. Ich fragte mich ob alle Kerle aus Hamburg so sind. Wenn ja, dann will ich keinen mehr aus Hamburg aus dem Chat zum Ficken treffen. Bis heute habe ich es nicht verstanden, warum er so war. Ich habe ihn auch nie mehr wieder gesehen. Auf jeden Fall bin ich jetzt keine Jungfrau mehr im Arsch. Das habe ich dem Ficktreff aus Hamburg zu verdanken. Mal schauen, vielleicht lasse ich mich noch einmal in den Arsch ficken. Dann aber bitte zärtlicher.
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Diese feminisierung sexgeschichte ist wirklich toll. Ich habe sie sehr genossen. Vielen Dank, dass Sie sie geteilt haben. Ich schätze Ihre Arbeit sehr.
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Siegmund Beyer