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Aus dem Schlafzimmer kommen Geräusche. Wie kann das sein, wenn eigentlich nur mein Sohn Robin und ich zu Hause sind? Vorsichtig gehe ich die Treppe nach oben und entdecke, dass die Schlafzimmertür nur angelehnt ist. Das ist doch Robin! Was treibt er da an meinem Kleiderschrank? Er ist fast komplett nackt und trägt nur einen winzigen String, der seine besten Stücke gerade so eben bedeckt. Wenn der wüsste, wie scharf ich alleine diesen Hauch von nichts finde! Scheinbar kennt sich mein Junior recht gut in meinem Kleiderschrank aus, denn schon hat er ertastet, wonach er offenbar gesucht hat. Den Stapel mit meinen Leggings aus Kunstleder hebt er vorsichtig aus dem Schrank und legt ihn auf das Bett. Noch immer hat er mich nicht wahrgenommen und lässt sich viel Zeit mit der Auswahl.

 

Mein Sohn steht vor meinem Kleiderschrank

Schließlich entscheidet er sich für das schärfste Modell: Die Hose besteht aus einem glänzend schwarzen Material, das den Hintern besonders gut betont. Außerdem besitzt es einen doppelseitigen Reißverschluss, der sich einmal durch den Schritt zieht. Unter meinem Minirock wird es immer feuchter und ich muss mich zusammenreißen, nicht laut aufzustöhnen. Während Robin sich die Leggings anzieht, schleiche ich mich nebenan in sein Zimmer. Natürlich kenne ich mich dort so gut aus wie er sich in meinem Schlafzimmer. Also weiß ich auch, dass er einen Strapon in der untersten Schublade versteckt. Keine Ahnung, warum er sich dieses Teil gekauft hat, aber es passt mir hervorragend. Erst vorgestern habe ich ihn zuletzt getragen, als Robin in der Schule war. Jetzt ist wieder eine Gelegenheit dazu, solange der Junge sich nebenan noch mit meinen Leggings vergnügt.

Ich streife meinen Slip herunter und steige zwischen die Lederriemen. Mit dem Gleitgel aus dem Nachttisch sorge ich für etwas Geschmeidigkeit, um den hinteren Freudenspender in meine Arschfotze zu drücken. Für den vorderen Dildo brauche ich nur halb so lange. Jetzt muss ich nur noch den Gürtel schließen. Kurz prüfe ich nochmal das riesige Silikonglied, das vorn aus dem Lederslip herausragt. Der Junge wird sich gleich tierisch wundern!

 

Eine geile Überraschung

Schnell schleiche ich mich wieder zurück an die Schlafzimmertür.  Hut ab, Robin sieht in den Leggings richtig verschärft aus! Er beugt sich leicht über das Bett und fährt sich mit der Hand lüstern über den knackigen Po. Jetzt ist meine Gelegenheit. „Der Reißverschluss ist ganz leicht zu öffnen! Warte, ich helfe dir…“ Nur ganz kurz hält Robin inne, doch ich bin schon bei ihm und greife an den Verschluss. Mit einem Handgriff ziehe ich ihn so auf, dass seine Pospalte offen zugänglich wird. Wie schön, dass die junge Haut kein einziges Haar zeigt. Ob dieser Arsch noch jungfräulich ist? Die Vorstellung jedenfalls gefällt mir. Vielleicht hat er noch nicht einmal gesehen, was ich für ihn angelegt habe? Ich deute ihm an, dass er genau in dieser Position bleiben soll. Ein paar Schläge auf den Po haben ihm auch vor ein paar Jahren ganz gutgetan – und jetzt muss ich ihn ja auch dafür bestrafen, sich bei meinen Klamotten bedient zu haben! Brav lässt er es über sich ergehen und bekommt sicher nicht mit, wie ich den Strapon mit Gleitgel benetze. Sekunden später setze ich ihn bereits an sein Loch.

Langsam, aber kraftvoll stoße ich das Teil hinein. Ich muss einige Kraft anwenden, denn dieses Arschloch ist einfach herrlich eng. Robin stöhnt laut auf, während ich mich weiter vorwärts schiebe. Als ich den letzten Zentimeter in ihm versenkt habe, halte ich inne. „Was machst du mit mir?“, fragt der Junge stöhnend. Aber er wartet die Antwort nicht ab, sondern bewegt sich vor und wieder zurück. Gierig und lüstern holt er sich, was er so dringend braucht. Eine gute Gelegenheit für mich, nach seinen dicken, festen Eiern zu tasten. Und kaum habe ich die Peniswurzel berührt, spritzt mir der Bengel seinen ganzen Ficksaft auf die Hand! Zugegeben, ich finde das extrem geil, aber das kann ich meinem Junior ja nicht auf die Nase binden. „Was fällt dir eigentlich ein? Spritzt hier ab, bevor ich gekommen bin. Erwarte bloß nicht, dass ich dich jetzt schon fertig gefickt habe …“

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