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Von: Ric S.

Geschichte:
Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden. Fortsetzung ist geplant bei gutem Feedback.

Kapitel 1 – Die letzte Stunde
Wir beginnen die Geschichte also mit mir, Emil. Ich bin 24 Jahre alt.

Ich war 18, hatte braune Haare, war ein durchschnittlicher Typ und mit 1.60m klein für mein Alter. Es war Herbst und in meiner Schule machte sich die alljährliche Frage breit: „Was machen wir dieses Jahr zu Halloween?“
Meine beste Freundin Karla und ich rätselten auch, was wir dieses Jahr machen könnten um mal ein wenig Abwechslung zu bekommen. Die beliebten Kinder der Schule mussten sich über sowas keine Gedanken machen. Unser Sportlehrer Herr Riebe lud jedes Jahr zu Halloween die beliebtesten Schüler ein, um mit ihnen in seinem Saal zu feiern.
Sein Saal war eine alte, große Garage neben seinem Haus. Keiner von uns normalen wusste so richtig was dort genau passiert. Jedoch schien es besonders zu sein dorthin zu können.
Naja sei es drum. Karla und ich machten uns auf den Weg in den Unterricht. Heute stand bei Herrn Riebe Völkerball auf dem Plan. Es war eine harte Sportstunde, in der ich ein kleines bisschen mehr Glück hatte nicht von den Bällen getroffen zu werden, als Karla. Sie saß nach der Stunde auf der Bank, völlig erschöpft. „Puh, lange nicht mehr so viel abbekommen.“ Sagte sie. Ich erwiderte: „Oh man, du siehst ganz schön fertig aus.“ Die Stunde war vorbei und zu unserem Glück war es die letzte vom heutigen Tag. Also beschlossen wir uns umzuziehen, die Halle war nämlich schon komplett leer und wir waren die letzten.
Karla verabschiedete sich im gleichen Zug von mir, sie musste noch zur Nachhilfe. Ich fand es schade, nicht mit ihr gemeinsam Nachhause fahren zu können, dennoch sollte ich gleich etwas erleben, wobei ich sie wahrscheinlich weniger gebraucht hätte.

Kapitel 2 – Die Erfahrung
Nach dem Karla und ich die Halle verließen machten wir uns auf den Weg in die Umkleiden. Beide Umkleiden trennte ein langer Gang. Die Turnhalle war quasi in der Mitte der Beiden. Der Gang zur Jungs Umkleide war ein wenig länger, da der alte Heizraum noch mit auf ihm war. Es war dunkel da die Lichter schon abgeschaltet waren und nur aus unserer Umkleide schimmerte noch Licht. „Komisch…“ dachte ich. Der letzte ist eigentlich immer Herr Riebe, doch der wartet immer vor der Halle um abzuschließen. „So und das nächste Mal überlegst du dir gefälligst zweimal, bevor du mir den Ball ins Gesicht wirfst…!“ Hörte ich aus der Umkleide. „Es tut mir leid…ich wollte nich….urghgrh…“ entgegnete eine eher weinerliche Stimme, die aber schnell in eine Art würgen überging. Ich ging Schritt für Schritt näher heran. Das schmatzende Geräusch wurde immer regelmäßiger und das Würgen wurde gleichmäßiger. „Gib`s doch zu, das hast du extra gemacht um jetzt hier sein zu können!“ Dominierte die Stimme. Sie kam mir sehr bekannt vor und als ich an der Umkleide ankam, guckte ich durch den Türspalt. Ich traute meinen Augen nicht. Es waren Herr Riebe und Tim. Tim war ein Jahr älter als ich, sehr dünn und größer als ich. Er war sehr schüchtern und kam nur selten aus sich heraus. Genau dieser Tim war an den Umkleidehaken angebunden so dass er auf der Bank sitzen konnte. Vor ihm stand Herr Riebe, mit herunter gelassener Hose. Tims Mund war weit offen und seine längeren Haare waren in seinem Gesicht verschmiert, wahrscheinlich Speichel. In Tims Mund befand sich der Schwanz von Herrn Riebe.  „Es scheint fast so, als würde es dir gefallen Tim?“ Gab Herr Riebe von sich, während er sein Glied immer wieder in den Mund- bis zum Rachen von Tim hinein schob. Das laute Schmatzen und der Anblick an diese Erniedrigung ließen auch meinen Penis härter werden. Ich weiß nicht was mich dazu trieb, aber ich hatte  das Verlangen auch an Tims Stelle zu stehen. Eher gesagt, zu sitzen. Aus Tims Stimme ächzte die Erschöpfung. „Ja Herr…urgh…Riebe…mir…urgh…gefällt das…“
In dem Moment als ich überlegte wie ich an meine Sachen kommen würde, ging eine Tür zu.  Das muss Karla gewesen sein, die gerade das Gebäude verlassen hat. Das Geräusch war laut, sodass Timm und Herr Riebe in meine Richtung guckten. Ich versuchte noch schnell genug den Kopf weg zu ziehen, aber Herr Riebe hatte mich schon gesehen. „WER IST DA?!“ fragte er laut, mit gewohntem Ton. „KOMM RAUS, SOFORT!“ Ich drehte mich langsam in den Türrahmen und stand schließlich vor beiden in der Tür. Tim erstarrte, ich denke er hatte Angst, dass dies hier jemand raus findet. Herr Riebe hingegen wirkte, als hätte er etwas vor was er bereits geplant hätte. „Emil…schön dass du hier bist, wie lange siehst du uns denn schon zu?“ „Ähm…ca…ca…“  Ich bekam kein Wort raus. „Na schön…ich nehme mal an lang genug um Gefallen daran gefunden zu haben…“ Er grinste dabei und guckte auf meine Turnhose. Leider konnte diese Meine erigierte Latte nicht verstecken. Ich wurde rot. Tim sah ebenfalls auf meinen Schwanz, was ihn wahrscheinlich ein bisschen beruhigte. „Also, du hast anscheinend mitbekommen, dass ich es mir nicht gefallen lasse wenn man meinen Unterricht stört.“ Sagte Herr Riebe. „Ich…Ich habe nur…“, „SCHWEIG!!!!“ zornte es aus seinem Mund, als ich versuchte mich zu erklären. „Na los, wenn es dir so gefällt, zeig uns was du hast. UND DU AUCH TIM!“ Er ging auf mich zu drückte mich zur Seite und Schloss die Tür. Außerdem machte er das Licht aus, sodass nur noch das Fenster welches verspiegelt war, dem Raum ein wenig erhellte. Er löste Tim von den Haken und ließ uns beide vor der Umkleidebank nebeneinander stehen. Wir dachten im Traum nicht daran zu wiedersprechen. Viel zu groß war die Angst vor ihm. „Also Jungs, Hose runter.“ Tim, der bereits Oberkörperfrei neben mir stand, riss die Augen verdutzt auf. Wir beide sahen uns an und wussten nicht was wir tun sollten. „NA WIRD ES BALD!?“ , schrie Herr Riebe. Also fingen wir an unsere Hose auszuziehen. Tim hatte eine weiße Boxershort an, ich eine normale schwarze. Herr Riebe musterte uns, sah uns von oben bis unten an. „Na los, weiter machen.“ Tim und ich schauten verdutzt…wir wussten genau was wir tun sollten. Langsam wurde Herr Riebe schroff: „ZIEHT VERDAMMT NOCHMAL EURE UNTERHOSEN AUS!“ Dieser Ton machte mir Angst, gleichzeitig aber auch ein wenig geil. So standen Tim und ich also nun beide, mit herunter gelassener Hose, nebeneinander, vor Herrn Riebe. Dieser hatte seine Hose nicht hoch gezogen, weshalb man sehen konnte wie sein Schwanz langsam größer wurde. Ich guckte auf Tim, sein Schwanz war ein bisschen größer als meiner, ca. 16-17cm. Er war behaart und hatte eine große Eichel. Dennoch war er eher dünn. Das bemerkte auch Herr Riebe. „Tja Emil, du hast leider den kleinsten hier in der Runde. Na los, auf die Knie!“ Ich zögerte, ich wusste nicht ob er das Ernst meint oder nicht. „Spreche ich spanisch oder was? AUF DIE KNIE!“ Zorrnte Herr Riebe. Ich kniete mich also hin und Herr Riebe holte aus seiner Tasche eine Binde. „Augen zu!“ Ich tat wie mir befohlen wurde. Herr Riebe verbannt mir die Augen und sagte zu Tim er solle sich neben ihn stellen. Angesichts der Tatsache, was Herr Riebe mit Tim angestellt hat konnte ich nur erdenken was nun passieren würde. Ich bekam Angst, ich hatte mit Karla unter Alkoholeinfluss schon 1-2x Sex, aber das hier war etwas völlig anderes. Herr Riebe ließ meinen Kopf mit seinen beiden Händen nach hinten und signalisierte so, dass ich ihn in dieser Stellung lassen sollte. „Mund auf, kleiner. Jetzt bekommst du ein Geschenk von Papa.“ Ich öffnete meinen Mund langsam, doch bevor ich ihn ganz öffnen konnte steckte etwas in meinem Mundraum was mich aufstoße ließ. An einem frechen „HeHe“, erkannte ich dass es der Schwanz von Herrn Riebe sein musste. Er versuchte immer weiter vorzudringen und nach einigen Versuchen ließ ich es auch zu. Es war ein herrliches Gefühl, als sein Schwanz mit knapp 20cm und bestimmt 5cm Umfang meinen Rachen kitzelte. Es roch nach Schweiß und schmeckte ein wenig sauer, aber das war mir in dem Moment egal, ich genoss es der Sklave meines Lehrers zu sein.
„Na los du Luder, auf alle 4!“ Befahl er mir und ich tat was er sagte. Er wies Tim an sich hinter mich zu knien, dabei blieb sein Schwanz ständig in meinem Mund. Nach kurzer Zeit merkte ich etwas an meinem After. Es war feucht und fing an zu drücken. Tim versuchte anscheinend mich in den Arsch zu ficken. Ich atmete tief durch meine Nase und versuchte mich zu entspannen. Karla hat immer ihren Finger in meinen Po gesteckt, aber das ist eine Nummer größer. So langsam wurde auch Herr Riebe lauter und fing an zu stöhnen. Sein Schwanz schien nicht mehr lange zu brauchen. Auch Tim war mittlerweile in mir und fing an mit leichten Stößen meinen Enddarm zu weiten. Es fühlte sich an wie auf Wolke 7 und ich konnte nicht anders als ein leichtes Stöhnen herauszubringen. Das bemerkten auch die beiden, worauf mir Tim auf den Po klatschte und Herr Riebe darauf sagte: „Na sieh mal einer an, da haben sich doch 2 gefunden.“ Ich nahm dies kaum war, ich war voll in meiner Trance. Tim war mittlerweile so im Takt, dass er mich immer mehr zum stöhnen brachte. Herr Riebe wurde immer schneller was mich kurz davor brachte zu würgen. Aber sein Schwanz fing an zu pulsieren und mit einem kräftigen stöhen spritzte er seine Ladung in meinen Rachen, die wahrscheinlich für Tim vorgesehen war. Ich wusste nicht wie mir geschah. Aus Reflex schluckte ich alles und zutschte noch ein wenig am kleiner werdenden Schwanz meines Lehrers. Währenddessen legte Tim richtig los, angefeuert von Herrn Riebe nahm er mich durch wie eine Bitch die ihm gehört. „JA TIM, SEHR GUT! ZEIG IHM WAS DU GELERNT HAST!“ , feuerte ihn Herr Riebe an. Und Tim nahm keine Rücksicht auf mich. Er hämmerte, seinen mittlerweile voll steifen Schwanz immer wieder in mich und drückte mich dabei auf den Boden der Umkleide. Ich fühlte mich benutzt aber irgendwie, war es genau das was ich gerade wollte. Während Tim mich bearbeitete, zog mich etwas an den Haaren nach oben und drückte mir mit der anderen Hand den Mund zusammen. Dann sprach Herr Riebe: „Ab heute, gehörst du mir. Ab heute wirst du hinhalten wenn ich oder einer meiner Leute Druck hat. Ab heute bist du die neue Bitch der Sekte!“  In meinem Wahn und Trieb antwortete ich mit: „Ja Herr, ich gehöre euch.“ Er ließ meinen Kopf fallen und sagte: „Los Tim, werd fertig, wir müssen los zu den Anderen und ihnen unser neues Mitglied zeigen.“ Tim wurde immer schneller und prügelte mir nach 2 Minuten ca, eine gewaltige Ladung Sperma in den Arsch. Anschließend ließ er mich loß und auf den Boden fallen, wo sein Sperma aus meinem Arsch floss. Herr Riebe nahm mir die Augenbinde ab, machte ein Foto von mir und sagte, „Komm mit, du hast mir gerade etwas versprochen…“
Das ich diese Aussage noch bereuen würde, war mir in dem Moment noch nicht bewusst, aber auch egal. Ich wurde gerade das erste Mal erniedrigt, und es hat mir gefallen.

Und wie es weiter ging, dass erfahrt ihr beim nächsten mal.

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2 Kommentare

  1. Ich habe diese nursexgeschichten geliebt! Es war so aufregend und ich konnte nicht aufhören zu lesen! Die Autorin hat eine wirklich gute Arbeit geleistet und ich bin froh, dass ich die nursexgeschichten gelesen habe. Vielen Dank für dieses tolle Buch! Guido Nagel

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