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Von: Nylonfan
Geschichte:
Wir schreiben das Jahr 1993.

Stefanie ist Anfang 20 und neu bei uns im Büro. Sie hat mich vom ersten Tag an mit ihrer Ausstrahlung und ihren Outfits begeistert. Jeden Tag trägt sie zuverlässig Pumps oder andere schicke Schuhe und dazu selbstverständlich Nylons, komme was da wolle.
Jetzt habe ich es geschafft. Es ist Sonntag und ich sitze auf ihrer Couch, nachdem wir einen Herbstspaziergang unternommen haben. Draußen trug sie schwarze Lederhalbschuhe, eine knöchelfreie Jeans und dazu schwarze Nylonstrümpfe. Schon beim ausziehen der Schuhe begann mein Schwanz zu pochen, denn ich durfte zum ersten Mal ihre wunderschönen Füße ohne Schuhwerk auf ihrem Teppichboden bewundern.
Als sie den Kaffee abstellt und sich zu mir auf die Couch setzt und ihre Beine übereinander schlägt, rutscht das Hosenbein noch ein gutes Stück nach oben und ich überlege, ob sie „nur“ Kniestrümpfe an ihren zarten Füßen trägt, oder ob es möglicherweise sogar eine Feinstrumpfhose sein könnte, schließlich ist es schon Herbst. Wie gerne würde ich ihre Füße auf meinen Schoß nehmen, massieren, streicheln und küssen.

„Soll ich uns etwas Musik anmachen?“, fragt sie mit ihrer lieben Stimme und unterbricht damit meine versauten Gedanken.
„Gerne“, sage ich. Sie springt schwungvoll auf und schaltet ihre Stereoanlage ein.

Ich mache mich währenddessen etwas breiter auf der Couch, lehne mich zurück und mache die Arme breit, sodass sie sich näher neben mich setzen muss.

„Hey, mach dich nicht so dick“, scherzt sie als sie sich wieder setzen will.

Sie lässt sich neben mich fallen und dreht sich leicht in meine Richtung. Ihre Nylonfüße sind nun noch näher bei mir und berühren fast mein Hosenbein. Es sind schwarze, sehr feine und sogar leicht glänzende Strümpfe mit verstärkter Fußspitze. Immer wieder muss mein Blick dorthin wandern, während wir uns unterhalten. Nach einer Weile klettert Steffi ganz auf die Couch und winkelt ihre Beine an. Ihre Nylonfüße direkt neben mir!

„Streck deine Beine doch aus, das ist bequemer“, sage ich intuitiv.
„Stimmt eigentlich“, und ehe ich mich versehen kann habe ich ihre Beine auf meinem Schoß liegen.

Mein Schwanz fängt sofort an zu pochen und ich spüre deutlich, wie meine Hose eng wird. Ausgerechnet jetzt fängt sie auch noch an, mit den Beinen zur Musik zu wippen, das ist zuviel für meinen Schwanz und mir platzt bald die Hose. Absicht von ihr? Ich lege meine Hand auf ihr Knie. Vorsichtig fühle ich mit dem Daumen, ob ich den Rand von Kniestrümpfen ertasten kann. Fehlanzeige! Also müssen es doch Halterlose oder eine Strumpfhose sein.
Mein Herz pocht. Mit der anderen Hand berühre ich nun endlich ganz vorsichtig ihre zarten Strümpfe. Ein unglaubliches Gefühl. Sie hat zarte Haut wie ein Engel, welche mit noch zarterem Nylon umhüllt ist. Ich lasse meine Finger über die feinen Maschen gleiten und schiebe meine Finger so hoch es geht in ihr Hosenbein.
Steffi lächelt mich an. Plötzlich nimmt sie einen Fuß und drückt ihn gegen meine Beule. Sie muss es gemerkt haben und ist scharf geworden oder sie war von Anfang an scharf und hat es darauf abgesehen mich geil zu machen. Hemmungslos greife ich mir nun ihre beiden Nylonfüße und massiere sie ausgiebig und intensiv. Viele Worte brauchen wir nicht mehr. Sie steht auf, zieht mich hoch und küsst mich leidenschaftlich. Meine Hände kneten ihren knackigen Hintern und sie greift mir hemmungslos an den Schwanz.

„Komm mit“, flüstert sie erregt und zieht mich in ihr Schlafzimmer. Das hätte ich nicht gedacht, dass es so schnell mit ihr geht, aber offenbar ist sie ganz anders drauf als ich sie eingeschätzt hatte. Mein Penis ist prall, komplett steif und tropft bereits in die Hose. Gierig beginnen wir uns auszuziehen.

Sie zieht ihren Pulli aus, wirft ihn auf den Boden und aus ihrer Jeans blitzt oben tatsächlich der Bund einer Strumpfhose heraus. Mir bleibt fast der Atem stehen.
Ich öffne ihren Gürtel und ziehe ihr die Jeans runter, da steht sie nun, in ihrer schwarzen Feinstrumpfhose, gierig und geil auf meinen harten Schwanz. Ich ziehe sie an mich heran und knete ihren Nylonhintern ausgiebig. Meine Hände gleiten immer wieder über ihre Oberschenkel und das glatte Nylon, bis an ihre feuchte Muschi. Ihr Slip ist bereits so nass, dass die Strumpfhose im Zwickel auch feucht wird. Mit ihren weichen Händen massiert sie meinen Schwanz, dann werfe ich sie auf ihr Bett. Sie will sich gerade die Strumpfhose ausziehen.

„Kannst du die anlassen?“, frage ich zaghaft. Sie hält kurz inne.
„Aber wie soll das dann gehen?“
„Ganz einfach“, sage ich und reiße ihr vorsichtig ein Loch in die Strumpfhose. „Ich hoffe, die war nicht allzu teuer.“
„Ich hab noch ganz viele“, sagt sie und lacht.

Alleine diese Information macht mich noch geiler. Ich schiebe ihren Slip beiseite und dringe in ihre feuchte, warme Muschi ein, während meine Hände ihre geilen Nylonschenkel festhalten. Steffi beginnt heftig zu stöhnen und zu quietschen. Mit so einem Sonntagnachmittag hat sie vermutlich auch nicht gerechnet. Ich hämmere mit voller Kraft in ihre Strumpfhosenmuschi so lange ich kann. Es dauert nicht lange und ich spüre wie die Geilheit ihren Höhepunkt erreicht. Ich schaffe es noch gerade eben meinen Schwanz rauszuziehen, der direkt danach völlig unkontrolliert auf ihren Bauch, ihre Strumpfhose, ihre Brüste und noch Teile vom Bettzeug abspritzt! Mit der Eichel verreibe ich das Sperma auf ihren Nylons, bis zum letzten Tropfen.

„Wow“, sagt sie überrascht und mit knallrotem Kopf. „Ich glaube, ich muss mal eben unter die Dusche.“ Vermutlich hat ihr einer meiner Vorgänger noch nie so sehr alles versaut oder gar ihre Nylons zerrissen. Vollgespritzt und mit zerfetzter Strumpfhose verschwindet sie im Bad, während ich es mir auf ihrem Bett bequem mache.

Nach einer Minute fällt mir ein, dass das DIE Gelegenheit ist, mal ihre Nylons zu inspizieren. Sie ist gerade im Bad verschwunden und ich höre das Duschwasser rauschen. Neben der Tür steht ihr Kleiderschrank, oben drei große Türen, unten drei große Schubladen, in der Mitte ein Spiegel. Ich mache die linke Schublade auf und lande direkt einen Volltreffer.
Darin befinden sich zwei kleine Körbe, die überquellen. Links nur Strumpfhosen, rechts Kniestrümpfe, weiter hinten in der Schublade originalverpackte Ware auf Vorrat. Dieses Mädel muss Nylon echt lieben! Ich wühle etwas in den Strümpfen, die sich aufgrund der Menge vermischen und verknoten. Schwarz, dunkelblau, anthrazit, hautfarben, weiß, gemustert, es ist alles dabei. Mein Schwanz ist schon wieder steif. Keine Halterlosen? Oder sind die woanders? Ich ziehe die nächste Schublade auf und dort kommt mir ihre Unterwäsche entgegen. Prall gefüllt mit BHs, Slips, Strings, Corsagen, Strapsen und halterlosen Strümpfen. Diese kleine geile Sau und im Büro macht sie immer einen auf harmlos.
Das Duschwasser läuft noch immer. Wieder völlig erregt zupfe ich mir eine schwarze Strumpfhose aus der linken Schublade. So weich, so geil und offenbar von ihr schon getragen. Ich ziehe sie mir über den Schwanz und beginne direkt heftig zu wichsen. Der Anblick ihrer Nylonschublade und das Gefühl von ihrer schönen Strumpfhose direkt auf meiner Eichel macht mich so geil, dass ich innerhalb von Sekunden nochmal abspritze und diese Ladung geht diesmal komplett in ihre geile Strumpfhose.

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