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Von: Montero
Titel: Die Fussballtrainerin

Geschichte:
Lisa spielte als Innenverteidigerin (IV) in der 1. Frauenbundesliga professionell Fußball und das auch ziemlich erfolgreich. Schon als kleines Mädchen träumte sie davon, wie Vereine sich um sie prügelten und mit Profiverträgen um sich warfen. In der Schule träumte sie immer davon, wie die Fans im Stadium ihren Namen riefen, anstatt sich auf den Unterricht zu konzentrieren, ihre Lehrerinnen und Lehrer haben sie unzählige Male erfolglos gemahnt. Dass die Fußballkarriere tatsächlich einmal wahr werden sollte, daran hätte Lisa nie gedacht. Doch manchmal überrascht einen das Leben doch noch mal, immer dann, wenn man es am wenigsten erwartet. Entdeckt wurde die heute 36-jährige vor gut 20 Jahren, bei einem Auswahlturnier. Über 50 Scouts aus Europa, Nordamerika, Südamerika und Australien waren damals in München (Bayern, Deutschland) dabei. Einer, nur ein einziger sprach sie damals nach dem Turnier an, mehr als genug für sie. Er hielt seine Versprechen und tat sogar noch mehr. Er wusste nicht, dass die deutsch-rumänin ihm dafür bis heute dankbar war. Doch das war schon Ewigkeiten her.
Heute war ein äußerst harter Trainingstag. Vor allem das Abschlussspiel zehrte an den Kräften aller Frauen. Lisa, die erfahrenste Spielerin und Kapitänin des Teams, machte mal wieder einen ausgezeichneten Job. >Über die Flügel Silvia! Anne, suche den freien Raum!<<, ihre Kameradinnen respektierten ihre Anweisungen, sie war eine der beliebtesten im Team und hatte nicht nur aufgrund ihres Alters und der Kapitänsbinde eine enorme Autorität in dieser Mannschaft, dessen Altersdurchschnitt ein gutes Stück geringer war als ihr Alter. Das störte sie überhaupt nicht.
Es gab nicht nur guten Fußball zu sehen, sondern auch attraktive Frauen. Da war z.B. Maria, 19, das Küken im Team, die so eine tolle Figur hatte, dass Lisa stets neidisch auf die Abiturientin war. Kein Wunder, dass die kleine sehr viel Aufmerksamkeit von jungen Männern bekam. Weiterhin gab es Claudia, die hatte richtig dicke Dinger, an denen sich selbst Lisa nicht statt sehen konnte. Als nächstes gab es noch Manuela, die sich durch endlose Stunden im Fitnessstudio gequält hat, um so einen großen, Knackarsch zu bekommen. Wenn die Kapitänin einen Penis hätte, wäre er wohl bei allen drei hart und lang geworden. Sie war bisexuell. In Ihrem Kopf hatte sie schon mehrmals Manuela flachgelegt und Claudia ihre Mordsdinger geküsst. Mit Maria hätte sie gerne mal einen Dreier, zusammen mit ihrem 22-jährigen Freund, dem Rico. Denn Maria hatte ihr mal erzählt, er hätte richtig Kondition im Bett, er würde wie ein geiler Bock vögeln und gewaltig spritzen. Sie stand auf Männersaft! Doch auf dem Fußballplatz war selbstredend kein Platz für solche Schweinereien oder Phantasien. Das könnte ihr, käme dieses Wissen in falsche Hände, den Job kosten.
Dann gab es unter den Damen noch Lisa: Eine sehr großgewachsene, dürre Bohnenstange von 188cm, die „vorne und hinten flach ist“ (um ihre eigenen Worte zu zitieren), ohne Reize. Einzig und allein ihre schwarzen, zum Pferdeschwanz gebundenen schwarzen Haare, die ihr bis zur Hälfte des Rückens reichten, machten sie stolz und gaben ihr das Gefühl, zumindest einigermaßen weiblich auszusehen. Der Blick in den Spiegel war für sie eine reine Qual. Zwanghaft viel der Blick auf die Problemzonen, deshalb versteckte sie außerhalb des Sportplatzes ihren Körper gerne mit weiter Kleidung, damit niemand etwas sah. Niemand im Team sah ihr an, dass sie eigentlich als graue Maus, die im ständigen Krieg mit ihrem eigenen Körper war, durchs Leben ging.
Zuletzt gab es noch Tabea Wagenmann, die Trainerin, blond, 165cm groß, Ende 30 und somit kaum älter als ihre erfahrenste Spielerin. Sie war die Favoritin der IV. Lisa hatte auch schon mit ihr häufiger fantasiert. Manchmal sind ihr dabei in der Nacht im Bett die Hände unter die Bettdecke gerutscht, während sie den Namen ihrer Trainerin stöhnte und dabei einen umwerfenden Orgasmus bekam. Dennoch fühlte sie sich in ihrer Gegenwart häufig unterlegen, da sie wusste, dass ihre Vorgesetzte auch ziemlich fies werden konnte und auch in der Fähigkeit der Einschüchterung bewandert war. Die Konzentration kehrte zum Wesentlichen zurück. Zum Trainingsspiel. Achtung Eckball!
>> Silvia, an den Pfosten! Manndeckung!<< (den Begriff gibt es auch beim Frauenfußball) Auch diese Kommandos wurden widerstandlos ausgeführt. Maria flankte hoch und weit hinein.>> RAUS MIT DEM BALL!!!!…SEHR GUT KATJA!!!!<< brüllte die in Bukarest (Rumänien) geborene Abwehrspielerin. >>Schluss für heute!<< rief die heitere Tabea und pfiff ab. >>Tolle Arbeit Leute!<< Die Trainerin war sichtlich erfreut über die heutigen Leistungen ihrer Mädels. Es wurde sich abgeklatscht-dabei wurde auch untereinander viel gelobt- und sehr viel Wasser getrunken. Nun kam das Duschen dran. Lisa sagte ihren Kameradinnen, sie sollten sich schonmal duschen, sie käme gleich nach, sie bräuchte nämlich zuerst noch ein Paar Atemzüge. Dies war teilweise wahr, teilweise gelogen. Tatsächlich hatte sie große Probleme, sich gegenüber den anderen nackt zu präsentieren. Alle hatten scheinbar die besseren Körper. Dieser Vorwand funktionierte jedoch tatsächlich immer, sodass sie später ungestört duschen gehen konnte und ihre Kolleginnen bereits auf dem Weg nach Hause waren.
Das Wasser bedeckte ihr Gesicht und ihren nackten Körper. Langsam floss es von oben nach unten. Lisa spürte jeden Zentimeter Haut, die nass wurde. Mit dem Duschgel rieb sie sich ein und spülte sich ab. Viele Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Sie war bereits Mitte dreißig, jünger würde sie definitiv nicht mehr werden. Sie konnte mit den jungen Hüpfern im Team langsam aber sicher nicht mehr mithalten, ihr Körper machte das ihr zunehmend klar. Ihr Vertrag lief in gut 6 Monaten ab. Sie dachte ernsthaft über ihr Karriereende nach! Aber wer sollte dann Kapitänin werden? Olivia! Die Torhüterin! Sie war mit 33 die zweitälteste im Team und besaß genau wie Lisa das Talent, die Mädels zu führen. Aber wie sollte sie das Tabea beibringen, die so viel von ihr hielt, sie mit Lob grade zu zuschüttete? Das Thema Mann und Kinder war übrigens auch noch relevant. Aber dafür müsste sie erstmal einen gescheiten Mann finden. Mit Mitte dreißig wurde es langsam eng, dass wusste sie auch.
Dieses Gedankenchaos wurde jäh und vollkommen unerwartet unterbrochen, als sich die Tür plötzlich mit einem lauten Knarzen öffnete. Lisa erschrak sich zu Tode und drehte sich reflexartig um, sodass ihr Rücken nun zur Tür zeigte. >>Lisa! Ich habe dich schon gesucht! Ich muss unbedingt mit dir sprechen!<<, diese Stimme gehörte eindeutig Tabea. >>Du hast heute mal wieder so einen guten Job gemacht, du hast die Mädchen richtig im Griff! Ich bin so unglaublich stolz darauf, dich als Kapitänin zu haben. Also… habe ich eine Überraschung für dich.<< Das klang äußerst verlockend, was jedoch nichts daran änderte, dass es sich hierbei um den Wohl peinlichsten Moment ihres Leben handelte. Warum hatten die Duschkabinen hier eigentlich keine Vorhänge oder ähnliches? Zwei Gedanken schossen ihr durch den Kopf.  Eine Gehaltsanpassung? Wäre durchaus nötig gewesen! Als Frau verdient man im Fußball nämlich (noch) nicht besonders viel. Sie hatte einen Zweitjob als Sekretärin, sowas ist kein Einzelfall im Frauenfußball, sondern die Regel! Vielleicht doch noch eine Vertragsverlängerung um zumindest ein Jahr? Das hätte sie auch noch genommen. So ganz wollte sie den Fußball auch nicht aufgeben. Beides? >>Vielen Dank Tabea. Was denn?<< fragte Lisa schüchtern, ohne sich umzudrehen. Nur das Öffnen eines Reißverschlusses war zu hören. >> Moment, ich hole den Süßen mal aus der Tasche.“ murmelte Tabea vor sich hin. Ihr Idol betrat die Duschkabine. Erst jetzt traute sich Lisa sich umzudrehen. Der nächste Schreck ihres Lebens! Tabea war nackt! Sie hatte eine sportliche Figur und einen annehmbaren Busen. In der rechten Hand hielt die Blondine einen Dildo, der nach einem echten Schwanz mit Eichel aussah. Lisa starrte mit entsetzten Augen auf das ungefähr 20cm lange Teil. >> Was…ist…das? Was… wird…das…hier?<< stammelte sie unbeholfen, obwohl sie natürlich genau wusste, was „das“ war und wofür man es verwendete.
>> Meinst du ich merke nicht, wie du mich immer ansiehst? Du willst es doch auch!<< bemerkte die Trainerin mit dem ungewöhnlich jung wirkenden Gesicht. Tabea drückte ihre erfahrenste Spielerin zu sich und küsste sie mit Zunge, ohne auf ihre beiden Fragen einzugehen. Dabei griff sie mit ihrer freien linken Hand an Lisas Vagina, die offenbar schon schön feucht war. Während das Wasser immer noch auf die beiden floss, spürte die verwirrte 36-jährige die Brüste ihrer Arbeitgeberin an sich. Tabeas Lippen gingen auf Wanderschaft. Zärtlich berührten sie den Hals, dann die ziemlich magere Brust, sie kniete sich hin, um die Bikinizone zu verwöhnen. Lisa schloss die Augen und genoss es wirklich. Passierte das gerade wirklich? Tabea sparte vorerst die Vagina aus und küsste um die dürren Oberschenkel und den Damm. >> Ich bin klatschnass!<<“ flüsterte Lisa ihr zu. Ihre Schüchternheit legte sich allmählich.
Die Zunge strich zunächst grob über ihr Geschlechtsteil. Dabei zuckte die gelernte Kauffrau im Gesundheitswesen (diese Ausbildung hatte sie für den Fall gemacht, dass die Fußballkarriere nicht klappte) bereits auf. Ihre Schamlippen wurden mit den ungewöhnlich kräftig wirkenden Fingern geöffnet. Grade zu leidenschaftlich wurde die Klitoris geleckt, sodass Lisa in den Himmel katapultiert wurde. Sie ließ sich gehen.
Tabeas Zungenkunst konnte sich mehr als sehen lassen. Lisa strich ihrer Sexualpartnerin durch das lockige Blonde Haar. >> Großartig machst du das! Weiter! Ich komme gleich<< japste sie. Doch da stoppte die Wohltat plötzlich. Die sehr große Frau riss die Augen auf. >>Jetzt…kommt der Süße hier zum Einsatz!<< sagte Tabea, spreizte ihre Beine leicht und schob den Dildo bis zum Anschlag in Lisas nasse Öffnung rein. Der Lustschrei, der hierbei ertönte, dröhnte durch das gesamte Gebäude. Zum Glück war niemand da. Mit ordentlich Druck und Schnelligkeit bewegte sich der Dildo in ihr. Von leichtem Vorspiel hatte die Trainerin offenbar noch nie etwas gehört. Die schwarzhaarige winselte nur so vor Lust. Ihr Gesicht verzog sich. Es war vielleicht ein bisschen unangenehm, 20cm ohne Vorwarnung hart reingeschoben zu bekommen, aber dennoch richtig scharf.
>> Lass dich gehen Lisa, lass alles raus!<<  wurde sie angefeuert. Bei jedem Stoß rein, zuckte ihr Körper unkontrolliert, bei jedem rausziehen winselte sie nach mehr. Ihr Kopf wurde knallrot. >> Tu es für mich! Zeig mir, wie ein richtig harter Orgasmus bei dir aussieht!<< Noch ein bisschen, ein ganz kleines bisschen. Lisa versuchte sich an den uralten Kacheln an der Wand festzuhalten, vergeblich. Nirgendwo gab es halt für sie. Der langersehente Moment war da. Das Becken vibrierte so schön, die Augen weiteten sich, die Atmung wurde flacher. >> Ich komme…Tabea…ICH KOMME! TABEAAAAAAAA!<<  Die angesprochene grinste nur frech. >> Lass einfach los!<< Noch ein letztes Mal schrie sie laut auf, dann katapultierte ihr Orgasmus sie in eine andere Dimension. Sie begegnete Gott dabei und fühlte sich selbst übermenschlich. Ein neurales Feuerwerk ging durch ihren Kopf. Der Geist war klar und wach, wie schon lange nicht mehr. Der Körper war nur auf Lust und Orgasmus programmiert. Das Becken zuckte heftig. Sie squirtete dabei unerwartet viel, sodass Tabea sogar ein bisschen überrascht war. Wie lange schon war diese Vagina wohl nicht mehr gekommen?
Lisa war wieder in dieser Welt. Das dürfte wohl der härteste Orgasmus ihres Lebens gewesen sein. Tabea stoß mit dem Sexspielzeug weiter hin leicht in sie rein. >>Ich kann nicht mehr…<< keuchte sie und schüttelte dazu demonstrativ den Kopf.
Tabea zog den Dildo aus ihr raus, stand auf und küsste die schwarzhaarige deutsch-rumänin nochmals kurz. >> Sehr gut. Hat mir gefallen, wie du gekommen bist. So richtig hart und weiblich. Beim Nächsten mal bin ich dran, OK? Das Ganze bleibt natürlich unter uns oder?<< sie legte dabei den Finger auf Lisas Mund. Diese nickte nur wortlos und willig mit dem Kopf. >> Am Wochenende,<<, fuhr Tabea fort, >> reden wir mal über dein Gehalt sowie über eine Vertragsverlängerung, in Ordnung?<< das klang wirklich ernstgemeint. Darauf schlug die Trainerin berechtigterweise vor, dass die beiden sich wieder anziehen sollten. Die beiden gingen gemeinsam zu ihren Autos. Kurz blickten sich die beiden in die Augen. >> Ich hoffe, du bist beim nächsten Mal eine genauso leidenschaftliche Muschi Leckerin wie ich! Für dich squirte ich mindestens genauso hart!<< Damit war sie in ihren Audi  eingestiegen und weggefahren.
Lisa stieg wiederum in ihren Peugeot, den sie vor drei Jahren für ein dreitausend Euro von einem Gebrauchtwarenhändler gekauft hatte. Sie gurtete sich an und atmete noch mehrmals kräftig durch. Wer hätte gedacht, dass ein Orgasmus sie wesentlich mehr außer Atem brachte, als ein hartes Training auf dem Platz? Hoffentlich hatte sie eine Affäre mit Tabea! Ihre Vagina pulsierte noch. Davon würde sie heute Abend träumen. Doch jetzt war erstmal Feierabend! Nach einem Orgasmus gab es nicht besseres, als ein schönes Bad und ein oder zwei gute Filme!

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2 Kommentare

  1. Ich habe diese urlaubssexgeschichten geliebt! Es war so aufregend und ich konnte es kaum erwarten, herauszufinden, was als Nächstes passieren würde. Die Charaktere waren toll und ich fühlte mich wirklich mit ihnen verbunden. Ich kann es kaum erwarten, mehr von diesem Autor zu lesen! Vielen Dank, dass Sie diese urlaubssexgeschichten geteilt haben! Sabine Richter

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