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Hallo ihr lieben da draußen. Ich bin eine junge und hübsche Escort Dame aus Berlin. Ich bin zu dem Beruf bekommen, weil ich schon immer Lust am Sex hatte. Wobei es eigentlich nicht vorrangig um Sex geht. Bei manchen Kunden ist es aber so, dass sie es buchen und auch von mir bekommen. Ich mache eigentlich alles, was Spaß macht. Bis auf Natursekt und Kaviar. Das ist bei mir genauso ein Tabu, wie Gruppensex oder Sex mit zwei Männern. Letzen Monat hatte ich einen wirklich perversen Kunden. Meine Chefin hatte mir nur gesagt, dass es ein reifer Mann ist, der mit mir zusammen den Abend und die Nacht verbringen möchte. So lange die Kerle zahlen, ist das für mich kein Problem. Doch dieser Kunde war wirklich etwas sonderbar. Aber dazu werde ich noch kommen. An einem Samstagabend wollte er sich mit mir auf dem Alex treffen. Zuerst wollte er mit mir im Fernsehturm essen und dann ins Hotel Adlon gehen. Also ich dies gehört hatte wusste ich, dass er schon eine menge Geld hatte. Denn günstig ist ein Zimmer in dem Hotel nicht. Also habe ich mich mit ihm getroffen. Wir waren schön essen und haben die Zweisamkeit genossen. Er hatte mir andauernd komische Fragen gestellt und wollte ernsthafte Antworten von mir hören. Eine dieser Fragen war, wie ich reagiere, wenn nachher sein Sohn dazu kommt. Meine Antwort war nur, dass es mir recht egal ist, ob er den Abend mit uns verbringt. Immerhin wird zu der Zeit noch nichts passieren. So dachte ich. Diese Antwort muss ihn glücklich gemacht haben. Er lächelte und schlürfte weiterhin an seinem Bier. Nach dem leckeren Essen sind wir noch ein wenig durch die Stadt geschlendert bis wir am Brandenburger Tor ankamen wo auch unser Hotel stand. Ich fragte mich nur, wo sein Sohn sei. Mir war es aber auch recht, wenn er nicht dabei ist. Immerhin möchte er bestimmt nicht sehen, wie sein Vater mit mir eine Nummer schiebt und seine Frau zuhause auf ihn wartet. Wir holten uns den Schlüssel, bestellten gleich noch Sekt und Wein auf unsere Hotelzimmer und sind gegangen. Hallo Vater begrüßte uns eine Stimme aus der Ecke des Raumes. Hat sie etwas dagegen fragte er. Der Vater schüttelte den Kopf. Das ist gut so. Ich fragte womit ich etwas dagegen haben soll. Mein Kunde sagte, dass mein Sohn jetzt an der Reihe ist und er mich ficken wird. Ich war vollkommen neben der Rolle. Das geht doch nicht. Der ist doch gerade erst 16 oder 17. Darauf meinte mein Kunde nur, dass heute sein 18. Geburtstag ist und er endlich einmal seine Unschuld verlieren soll. Er darf mich in jedes Loch ficken, so wie wir es vorhin beim Essen ausgemacht hatten. Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Aber was sollte ich machen. Das Geld hatte der Kerl schon im Voraus bezahlt und das nicht gerade knapp. Hast du denn schon ein paar Erfahrungen fragte ich den kleinen. Noch nicht antwortete er. Aber bestimmt gleich. Er nahm mich und zog mir mit einem Ruck mein Kleid aus. Meinen BH öffnete er gekonnt und biss mir sanft in meine Nippel. Nicht so hart sagte ich zu ihm. Du Nutte brauchst es aber so und ich darf mit dir machen, was ich will. Wenn du etwas dagegen hast, wird mein Vater das bei deiner Chefin melden und du bist den Job los. Also mach, was ich dir sage und alles wird gut. Dann sind alle zufrieden. Mein Vater wird dabei aufpassen, dass du keine Dummheiten machst und mir jeden Wunsch erfüllst. Von so einer harten Art und Weise war ich vollkommen überwältigt. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Leg dich hin du Nutte sagte der Kleine. Auf den Bauch und strecke deinen Arsch in die Höhe. Ich machte, was er verlangte. Mit einem Mal spürte ich etwas hartes und kaltes an meiner Möse. Er schob mir einen Vibrator hinein und drehte ihn auf die höchste Stufe. Doch das war es noch lange nicht. Mit etwas Gleitgel beschmierte er mir mein Anus und seinen Schwanz. Dann schob er ihn bis zum Schlag in meinen Darm. Ich stöhnte dabei leicht auf. Jedoch weniger vor Lust als mehr vor Schmerzen. Ich konnte dabei die ganze Zeit das Grinsen von dem alten Kerl sehen. Er saß in der Ecke in einem Sessel und hat alles mit angesehen. Irgendwann stand er auf. Er muss Lust bekommen haben. Sein Sohn fickte mich immer noch tief in den Arsch und der Vibrator vibrierte in meiner Möse. Ich wurde komischerweise immer heißer und geiler dabei. Noch nie fühlte ich mich so ausgefüllt und so gefickt. Als er ganz nah vor meinem Gesicht stand ging er in die Knie. Erst jetzt habe ich mitbekommen, dass er keine Hose und keinen Slip mehr anhatte. Sein Schwanz stand wie eine Eins und zuckte vor Erregung. Er nahm seinen Prügel und schob ihn mir in den Mund. Komm schon du Luder saug. Blas mir meinen Schwanz bis ich in dir komme und du alles von mir schlucken musst. Das ist deine Aufgabe. Dafür bist du geborgen und gemacht wurden. Du bist eine dreckige Nutte, die gefickt werden muss bis sie nicht mehr kann. Mit einem Mal rammte er mir seinen Prügel in den Mund und fickte mich von vorne. Nach wenigen Minuten war alles vorbei. Zum Glück hatten sie nicht gerade viel Durchhaltevermögen. Sein Sohn spritze mir sein Sperma tief in meinen Arsch und der alte Kerl genau in meinen Hals. Auch, wenn ich gewollt hätte, ich konnte seinen Wichse nicht ausspucken. Alles ging viel zu schnell. Als sie fertig waren klatschten sie sich gegenseitig ab und sagten, dass sie es der dreckigen Nutte gut besorgt haben. Dann warnten sie mich noch, dass ich meiner Chefin davon nichts erzählen soll, da ich es sonst bereuen werde. Sie gingen und ließen mich liegen. Kaum waren sie weg, kamen mir die Tränen und ich fragte mich, ob dieser Job als Escort Dame aus Berlin auch die richtige Wahl ist. Ich weiß es einfach nicht. Vielleicht habt ihr eine Antwort darauf. Ich hoffe nur, dass die beiden diese Geschichte nicht lesen.

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5 Kommentare

  1. Diese sexgeschichten wahrheit oder pflicht ist wirklich gut! Danke, dass du sie geteilt hast. Ich habe sie sehr genossen und konnte mich gut in die Situationen hineinversetzen. Die Autorin hat eine wirklich gute Arbeit geleistet. 🙂

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    Gisela Köhler

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