Klingt vielversprechend, befand Sophie, als sie im Internet die Website Badetempel der Lust las. Angeboten wurde ein außergewöhnliches, sinnliches Badevergnügen in paradiesischer Nacktheit inclusive Orgasmus durch intensivste Wassersprudel auf intimste Körperteile. Frauen und Männer, ob Singles oder Paare, sind herzlich willkommen.
Sophie war zur Zeit Single und auf eigenhändige Befriedigung mit und ohne Sexspielzeug angewiesen. Da erschien es ihr eine willkommene Abwechslung, auf besondere Weise zum Höhepunkt zu kommen.
Am nächsten Tag fuhr sie zu der angegebenen Adresse, die sich in einem Gewerbegebiet befand. Über der großen Ladenfront hing das Schild Badetempel der Lust. Das Schaufenster war mit ästhetischen Aktfotos von Frauen und Männern dekoriert.
Erwartungsvoll betrat Sophie den Empfangsbereich. Nach der Anmeldung begab sich sich in die Umkleide. Von dort aus gelangte sie nackt in einen Duschraum.
Sie registrierte, dass Frauen ihren Partner und Männer ihre Partnerin von Kopf bis Fuß einseiften. Besonders intensiv wurden Brüste, Genitalien und Pos gewaschen. Als einziger Single fühlte sie sich völlig fehl am Platz und sträflich vernachlässigt. Sollte hier etwa nur Pärchen auf ihre Kosten kommen? Aber auf der Website wurde das Badevergnügen doch ausdrücklich auch Singles empfohlen.
Unvermittelt trat ein nackter Mann auf sie zu und erklärte: “Ich bin ein Angestellter und für ihre Vorreinigung zuständig.”
Sophie begriff, dass es sich bei den Gästen offensichtlich nicht um Liebespärchen handelte. Weibliche Bedienstete widmeten sich den Männern und männliche den Frauen.
Der Mann geleitete Sophie zu einer Dusche und fuhr mit einem schaumgetränkten Schwamm über ihren Rücken, ihren Po und hinein in die Ritze.
Sophie stellte ihre Beine weiter auseinander, um ihm den Zugang zu erleichtern. Sie schloss genießerisch die Augen, als der Schwamm ihre Rosette umschmeichelte und ein wenig in den Anus hineingedrückt wurde. Dann wurden ihre Ober- und Unterschenkel sowie ihre zierlichen Füße gewaschen – eine seifige Verwöhnung.
Der Mann trat vor sie und tunkte den Schwamm in einen kleinen, mit Schaum gefüllten Bottich. Nach Armen und Schultern bekamen ihre Brüste die sehnlich erwartete sanfte Abreibung. Ihre Nippel schwollen immer mehr an, bis sie lang und bleistiftdick hervorragten. Dann wurde der Schwamm von ihren Brüsten genommen und ihr Bauch eingeseift. Ihre erigierte Klitoris ragte Aufmerksamkeit heischend aus den Schamlippen. Endlich glitt der Schwamm Zentimeter für Zentimeter über ihren Venushügel. Quälend langsam und das Feuer im Zentrum ihrer Lust schürend, strich er immer wieder weich über die Liebesknospe.
Sophies ungehemmtes Stöhnen reihte sich in das der anderen Gäste ein. Niemand konnte die lustvolle intime Waschung stillschweigend über sich ergehen lassen. Sie spürte einen nahenden Orgasmus. Unter die Nässe mischten sich Säfte aus ihrem Inneren.
Der Mann ließ von ihrer sensibelsten Stelle ab. Er legte den Schwamm in den Bottich und sagte: “Das wär’s. Spülen Sie bitte den Schaum unter der Dusche ab.”
Frustriert folgte Sophie der Anweisung. Sollte das tatsächlich alles gewesen sein? Eine intime Seifenmassage, nicht mehr als ein Vorspiel, ein Appetitanreger, dem kein Hauptgericht folgte? Und so was nennt sich Badetempel der Lust. Schlagartig fiel ihr ein, dass der Mann von einer Vorreinigung gesprochen hatte. Das konnte nur bedeuten, dass ihr das Highlight noch bevorstand.
“Ich wünsche Ihnen noch viel Vergnügen”, sagte der Mann und wies mit einer einladenden Handbewegung zum Ausgang des Duschraums.
Sophie war die Tür zum eigentlichen Badetempel gar nicht aufgefallen. Ihr war klar, dass die Vorreinigung bei weitem nicht allein der Sauberkeit gedient hatte. Ich sollte nur auf weitere sinnliche Genüsse eingestimmt werden, dachte sie. Darum war sie jetzt auch nicht sauer, auf halbem Weg zum Höhepunkt allein gelassen zu sein.
Die Männer hatte die Waschzeremonie sichtlich aufs Äußerste erregt. Ihre Penisse standen stocksteif von ihren Lenden ab, als sie in die Badehalle gingen. Sie gaben sich völlig ungeniert. Schließlich hielten sie sich nicht in einer gesitteten Sauna auf, in der eine stattliche Erektion anstößig wäre. Hier drohte ihnen deswegen kein Rauswurf. Stattdessen schauten ihre Duschgehilfinnen bewundernd und stolz auf sich selbst auf die Säulen der Begierde, die sie mit ihren glitschigen Händen errichtet hatten.
Auch mir ist die Geilheit anzusehen, fiel Sophie mit Blick auf ihre geröteten Schamlippen und die erblühte Liebesknospe auf. Vor meiner Intimrasur wäre alles durch mein blickdichtes Schamhaar im Verborgenen geblieben. Jetzt gebe ich schutzlos alles preis und stehe freimütig und selbstbewusst zu den sichtbaren Zeichen meiner Lust, stellte sie fest
Orgasmen im Whirlpool
Hinter einer gläsernen Schwingtür lag ein großer, mit acht Personen voll besetzter Whirlpool. Ein Schild versprach eine erotisierende Wassermassage. Davor warteten Gäste in bequemen Liegesesseln auf die nach dem Ende der laufenden Sprudelperiode frei werdenden Plätze.
Sophie gesellte sich zu ihnen. Sie ließ ihren Blick über die Badenden schweifen: Entrückte Gesichtsausdrücke, geschlossene Augen, heftiges, hechelndes Atmen, leises Seufzen und Stöhnen durch leicht geöffnete Münder, das immer lauter und ungehemmter wurde, zuckende, sich windende Körper, die nach abklingenden Orgasmen schlaff auf den Wannenrand zurück sackten.
Kurz darauf ebbten die Sprudel ab. Die Frauen und Männer verließen das Becken. Das Wasser, in dem milchige Spuren von Lustsäften schwebten, floss ab. Nach der automatischen Wannenreinigung strömte Frischwasser ins Becken.
Erst jetzt erkannte Sophie, dass sich in der Mitte der anatomisch geformten Sitzflächen kreisrunde Vertiefungen befanden. Frauen platzierten ihre Scham darüber. Bei den wartenden Männern würden nur die Hodensäcke hineinhängen, da ihre Penisse nach wie vor starr emporragten. Sophie stieg einige Stufen hinab in den Quell der Lust. Die Wartezeit hatte ihrer Erregung keinen Abbruch getan. Am Beckenrand jedes Platzes lagen nun zwei bauchige Glasglocken und eine gut fünfundzwanzig Zentimeter lange Glasröhre. All diese Gerätschaften, denen sich die zuvor Badenden bedient hatten, waren mit Schläuchen verbunden, die ins Innenleben des Pools führten. Ein Angestellter desinfizierte sie und wusch sie sorgfältig ab, damit sie für die neuen Gäste hygienisch einwandfrei waren.
Aus einem Lautsprecher ertönte eine Gebrauchsanweisung: “In den Glocken werden die weiblichen Brüste mit pulsierenden Wasserstrahlen stimuliert und in den Röhren die männlichen Glieder auf ebensolche Weise.”
Sophie setzte sich, wobei sie ihre Scham über das Loch im Sitz schob. Sie stülpte die Glocken über ihre Brüste, wartete und sah zu, wie ihr Platznachbar seinen imposanten Phallus in das Rohr einführte, bis es bündig mit der Peniswurzel abschloss. Nach vorne und bezüglich des Durchmessers blieb gerade noch genügend Spielraum um Schaft und Eichel rundum mit der Wassermassage zu verwöhnen.
So sehr Sophie das Gemächt beeindruckte, so wenig verlangte es sie danach, so ein Kaliber in ihrem Liebesschlund zu spüren und urteilte: Zuviel ist zu viel. Ein von der Natur großzügig bedachter Mann hat bestimmt ebenso seine Probleme wie einer mit einer kleinen Ausstattung. Viele Frauen träumen von einem Monsterschwanz, aber wenn sie mit einem konfrontiert werden, scheuen sie davor zurück, ihn in sich auszunehmen, oder er tut ihnen einfach nur weh. Ein extrem kleines Zipfelchen hingegen verliert sich fast in der Höhle. Nichts geht über ein ordentliches Mittelmaß. Na ja, ein bisschen mehr darf es schon sein.
“Gefällt es Ihnen?”
Die Frage riss Sophie aus ihren Gedanken: “Bisher schon, und das Highlight steht uns jetzt noch bevor”, erwiderte sie, obwohl sie vermutete, dass er auf ihre unverhohlene Musterung seines Glieds anspielte. Sie wollte vermeiden, dass er glaubte, sie wäre scharf auf dessen intime Bekanntschaft.
“Ich meinte eigentlich . . .”
“Jetzt geht’s los”, unterbrach sie ihn. “Nicht reden, nur genießen.”
Das Wasser warf kleine Blasen, die sich immer mehr auftürmten, brodelte von unten gegen Sophies Venushügel und Schamlippen. Es sprudelte kraftvoll in den Glocken auf ihre Brüste und ließ ihre Nippel augenblicklich hart werden. Sie erschauerte. In ihrem Körper pulsierte die Lust so heftig wie das Wasser an ihrer Spalte. Ihr Po tanzte auf dem Sitz, um ihre Vagina in die unterschiedlichsten Positionen zu dirigieren, damit die Wasserstrahlen auf jedes Fältchen trafen. Und auf ihre voll erigierte Klitoris. Ihre Brustwarzen waren vom dauernden Wasserbeschuss so hart, dass sie glaubte, sie würden jeden Moment platzen. Obwohl sie erst seit wenigen Minuten stimuliert wurde, erfassten sie die ersten Orgasmuswellen.
Zu ihrer Enttäuschung wurde die Sprudelkraft stark reduziert. Sie nahm an, damit würde sich das Ende der Badezeit ankündigen. Langsam sank ihre Erregungskurve.
Plötzlich brauste das Wasser wieder in voller Stärke auf. All ihre Gedanken und Gefühle gerieten in einen gewaltigen Sog. Er zog sie in die Untiefen der Lust, wo nichts außer sexueller Erfüllung existierte. Bis jetzt hatte sie ihre Empfindungen nur sehr verhalten akustisch begleitet, um die Aufmerksamkeit der anderen nicht auf sich zu ziehen. Es war nicht viel mehr als ein Hauchen gewesen, während sie innerlich jubilierte. Doch nun verdrängten die Lustgefühle all ihre Hemmungen. Ihre Lippen öffneten sich immer weiter. Schrille Laute, die an den Kacheln der Raumwände widerhallten, drangen aus ihrer Kehle. Ein Höhepunkt, dem sie kein Gehör verschaffen musste, blieb für Sophie nur ein müder Abklatsch. Dieser gehörte definitiv nicht dazu. Die Wassersprudel sorgten dafür, dass er nicht abflaute und sich der nächste aufbaute. Erst nach diesem, nicht minder heftigen, wurde das Wasser langsam ruhiger, bis die Oberfläche wieder spiegelglatt war.
Sophie fiel es schwer aufzustehen. Viel lieber hätte sie ruhend das leichte, angenehme Nachbeben ihrer Hochgefühle abklingen lassen. Doch das Becken wurde geleert. Die nächsten warteten schon darauf, beglückt zu werden. Also erhob sie sich und verließ den Pool.
Am Rand wurde sie bereits von ihrem Sitznachbarn erwartet.
“Ich würde gerne unser abgebrochenes Gespräch von vorhin fortsetzen”, sagte er. “Wir wurden vom Beginn der Wassermassage unterbrochen.”
“Wo waren wir stehen geblieben”, gab sich Sophie ahnungslos.
“Sie haben ihn angestarrt”, erwiderte er und schaute zwischen seine Beine. “Ich konnte Ihren Blick nicht deuten. Waren Sie erschrocken oder fasziniert? Deshalb habe ich Sie gefragt, ob es Ihnen gefällt. Damit habe ich mein bestes Stück gemeint. Sie haben mich absichtlich missverstanden. Das hab ich gemerkt. Sie haben gezögert, bevor sie abschweifend antworteten. So als müssten Sie sich genieren, beim Hinschauen ertappt worden zu sein.”
“Treffend analysiert”, gab Sophie zu. “Ich hatte gedacht, Sie hätten provokativ gefragt, weil ich so hingeglotzt habe.”
“Ihr Urteil steht immer noch aus”, erinnerte er sie.
Sophie ahnte, dass er eine Lobpreisung erwartete. Sie hasste Typen, denen vor Stolz auf ihre Schwanzgröße die Brust schwoll. “Kein Kommentar”, sagte sie und wandte sich von ihm ab.
Einer der nackten Badegehilfen trat mit einem großen flauschigen Handtuch zu ihr und legte es um ihren Körper. Behutsam, als wollte er einen kostbaren Gegenstand nicht zerbrechen, tupfte er die Nässe von ihrem Körper. Obwohl er dabei kaum spürbar ihre Brüste umhüllte, richteten sich ihre Spitzen auf. Gerade die scheinbar unbeabsichtigte Stimulierung begann, sie aufs Neue zu erregen. Sie ließ sie die Unterbrechung des langsam abklingenden Nachhalls ihrer Orgasmen vergessen. Da der Mann jedoch jeden Zentimeter ihres Körpers mit der gleichen Sorgfalt und Intensität sanft trocknete, erweckte er den Eindruck, als beabsichtige er keineswegs, sie in sexuellen Aufruhr zu versetzen. Doch genau das tat er. Ihre Scham, ihr Po und alle anderen erogenen Zonen konnten schließlich nicht unterscheiden, ob die Berührungen durch den weichen, hautschmeichelnden Stoff dem Abtrocknen oder einer Lustspende dienten. Und entschieden sich für Letzteres.
Mit zitternden Beinen, entrücktem Gesichtsausdruck und immer lauter aufstöhnend näherte sich Sophie einem weiteren Höhepunkt.
Kurz davor nahm der Mann das Handtuch von ihrem Körper. Das durfte doch nicht wahr sein. Sie fühlte sich wie eine Bergsteigerin, die plötzlich von ihrem Führer allein gelassen wurde und vom Erreichen des Gipfels nur träumen konnte. Es wäre ihr lieber gewesen, der Typ hätte sie ganz normal abfrottiert. Aber er hatte es darauf angelegt, sie aufzugeilen.
Wenn jemand schon damit anfängt, soll er es gefälligst auch fertig machen, dachte sie. Sie war nicht maßlos. Die zwei vorangegangenen Höhepunkte hätten ihr völlig gereicht, wenn sie so göttlich entspannt gegangen wäre. So scharf gemacht, ohne Chance auf Erlösung, war kein guter Abschluss.
“Ich werde Sie jetzt mit einer Lotion eincremen. Das ist nach dem Bad wichtig für die Haut”, erläuterte der Mann. Er führte sie durch einen Gang in einen Raum mit mehreren Liegen, auf denen Frauen und Männer gesalbt wurden. Vom Kopf bis zum kleinen Zeh. Vorne und hinten.
Sophie legte sich erwartungsvoll hin – und wurde nicht enttäuscht. Dieses Mal ließ der Badegehilfe nicht von ihr ab, bevor sie ihn anflehte: “Bitte aufhören, ich kann nicht mehr.”
Ja bei uns Sind es UWWesen Tiere Menschen .die frechen Aale schlüpfen so Schnell in die Mosen Schlangen in Arsch ja im Meerwasser Fische und überall Erregt ja Ob ein Hengst Löwe oder Stuttenmode oder Frauenmode ein Mann fickt ist egal Ständig voll Befridigung und Wenn der Man das auch tut oder sie fragt ,erlaubt der Mann Wie sie Jeden Partner Darf so mit jeder Folles Rohr ficken Außer Schwängern oder Größeren Schwanz als Partner darf nie Mose ausleiern .ja das wer Scheidung und ab mit der Hure sich bei Grossen aschwanz anstellen ja bis Lebendsende.
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Josef Böhme war ein deutscher Schriftsteller, der im 19. Jahrhundert lebte. Er schrieb viele Bücher, die in Deutschland sehr beliebt waren. Eines seiner bekanntesten Bücher ist “Die Räuber”. Die sexceschichten handelt von einem Räuber, der ein Dorf überfällt und die Bewohner ausraubt. Die Bewohner des Dorfes sind sehr arm und haben nichts, was der Räuber haben will. Also lässt er sie in Ruhe und geht weiter. Die Bewohner des Dorfes sind sehr dankbar und beten jeden Tag für den Räuber.