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Daniela war ein schüchternes Mädchen. bereits während ihrer Schulzeit musste Sie sich damit abfinden, dass Sie nicht dazu gehörte. Unauffälliges Gesicht, abgetragene Kleidung und keine weiblichen Rundungen. Als ihre Mitschülerinnen in ein Alter kamen, wo Jungs immer interessanter wurden, verkroch sich Daniela immer mehr in die Welt der Bücher – doch es gab jemanden, den auch Daniele interessant fand. Aber es fehlte ihr an Mut und an Geschick, sich so zu präsentieren, dass Jungs Interesse für Sie zeigten.

Und so vergingen die Jahre. Daniela entwickelte sich immer mehr zu einer hübschen jungen Frau. Ihr gesicht wurde weiblicher, ihre Haut seidiger. Ihre Brüste entwickelten sich zu wunderschönen festen C-Körbchen und ihre Kurven bildeten sich zu einer wahren Augenweide aus. Doch noch immer gab es für Daniele keine Möglichkeit, sich mit Jungs zu beschäftigen. Ihre Schüchternheit machte es ihr unmöglich, ihre Rundungen zu zeigen. Auch ihr Schwarm – Andreas, nahm nicht wahr, was Andrea für eine wunderschöne Frau geworden war. Und so ging es immer weiter. Daniela beendete ihr Abitur mit Bravur und begann ein Medizinstudium in Berlin. Nach kurzer Zeit wurde ihr Vater arbeitslos und Daniela musste sich neben ihrem Studium einen Job suchen, der das kostspielige Studium, die Lehrmaterialien sowie ihren Unterhalt decken konnte. Durch ihr Studium hatte Daniele Gabi kennengelernt. gabi war weit weniger weiblich. Sie hatte kurze Haare und knabenhafte gesuchtszüge. Doch anscheinend war es genau das, was Gabi für einige Männer so interessant erscheinen lies. Gabi jobbte nebenbei bei einem Escortservice. Sie verdiente kein schlechtes Geld. 400,00 € bis 1.000,00 € die Woche. Daniele gab sich einen Ruck und begleitete nach mehrmaligem Drängen durch Gabi, ihre Freundin mit zur Agenturbesitzerin.

nach einem kurzen Gespräch bekam Daniele direkt ihren ersten Auftrag angeboten. Eine Begleitung zu einem Dinner – Sex war freiwillig. Sie willigte ein. Als Sie sich für den Abend zurechtmachte, wurde ihr klar, was Sie tat. Sie verkaufte ihren Körper – doch Sie brauchte das Geld, und vertraglich war Sie zu keinerlei intimen Handlungen gezwungen – Sie schwor sich, es bei dem date zu belassen. Als Daniele dann um 5 vor 8 im verabredeten Hotel eintraf, traute Sie ihren Augen nicht. Es war Andreas, der eine Begleitung für ein geschäftliches Dinner suchte. Daniela versuchte ihre Freude zu verstecken und begrüßte ihn freundlich und mit Niveau. Andreas schien nicht zu bemerken, dass sie sich bereits kannten und begrüßte Sie mit einem Kuss auf die Wange.

Das Dinner, zu dem Alexander Sie mitnahm war enorm langweilig und völlig fremd für Daniela. Es ging um Wirtschaftsbeziehungen zwischen mehreren international fungierenden Bankinstituten – nichts, was Sie verstand, doch Se gab sich interessiert und angeregt. nachdem das Dinner vorbei war, fragte Alexander Sie, ob beide noch etwas auf seinem Zimmer zu trinken zu sich nehmen sollten, Sie willigte ein. Im Hotelzimmer angekommen, öffnete Alexander eine Flasche Champagner. Daniele hatte noch nie Champagner getrunken, er schmeckte ihr sehr gut – zu gut. nach kurzer Zeit fühlte Sie sich warm und wohlig, umhüllt von einem weichen Schleier aus verliebtheit und Alkohol. Im nächsten Moment kam Alexander zu ihr rüber, setzte sich neben Sie auf die bettkante und streichelte ihren haaransatz im nacken. Daniela merkte, dass es an diesem Abend besonders schwer werden würde, ihrem Schwur treu zu bleiben. Als er versuchte Sie zu küssen, konnte Sie sich nicht wehren. Ein Teil in ihr genoss dieses gefühl und so gab Sie sich ihm hin.

Daniele hatte zu dem Zeitpunkt fast keine Erfahrung. Das einzige Mal, dass Sie mit einem Mann intim wurde war während des Unifaschings. Sie war betrunken – er auch. Er küsste Sie und dann drückte er Sie auf ihre Knie. Er zog seine Hose runter und hielt seinen dicken errigierten Penis in seiner rechten Hand. Mit den Worten “Saug mir das Ding aus” befahl er ihr, seinen Schwanz zu lutschen. Sie stellte sich anfangs erst einmal ziemlich ungeschickt an, doch nach und nach bemerkte Sie, was er genoss und was nicht. Sie versuchte sich an die Szenen in den Online-Pornos zu erinnern, die Sie hin und wieder schaute um sich selber zu befriedigen. Sie leckte ihm über den gesamten Penis, küsste seine Eier und massierte seine Eichel mit ihrer Zunge. Als Sie gerade dabei war, die ganze Länge seines Gliedes in ihren Mund zu bewegen, hörte Sie ein kurzes Aufschreien ihres Begleiters. Er war bereits fertig und hatte ihr das ganze Sperma in den Mund gespritzt. Sie wollte es nicht schlucken, es lief ihr aus den Mundwinkeln an seinem zuckenden Penis vorbei auf ihr Faschingskostüm. Kurze Zeit später zog er seinen Penis aus ihrem Mund, schloss seine Hose und ging ohne ein Wort zu sagen.

Heute sollte alles anders werden. Sie erwiderte langsam Alexanders Küsse. Seine Hand wanderte an ihrem hals vorbei hin zu ihren Brüsten. Sie war so erregt, dass ihre Nippel durch ihr schwarzes Cocktailkleid zu sehen waren. Auch er merkte dies und ein kurzes Lächeln ging über seine Lippen. Er massierte ihre Brüste liebevoll – nahm sich viel Zeit. Sie fühlte, dass nun Sie an der Reihe war und bewegte ihre Hand langsam aber zieldtrebig hin zu seiner Hose. Sie konnte seine Erregung spüren. Sein vor Erregung vibrierender Penis hatte eine beachtliche Größe und war bereits errigiert. Sie streichelte sein Glied durch die Jeans und konnte seine Erregung spüren. behutsam begann er den Reisverschluss ihres Kleides am Rücken zu öffnen. Sie trug keinen BH, ihre festen großen Brüste waren vor Erregung ganz hart. Er küsste ihren Hals und ihre Nippel, arbeitete sich langsam zu ihrem Bauch und ihrem Zentrum vor. Als er ihr den Slip abstreifte, fühlte Sie sich kurzzeitig peinlich berührt, dieses Gefühl verflog allerdings gleich, als er mit seiner Zunge in Sie eindrang. Sie bewegte sich rhytmisch mit ihm mit und bereits nach kurzer Zeit explodierte Sie vor Lust. Es war ihr peinlich, dass Sie einen orgasmus hatte, obwohl er den Abend bezahlt hatte. Sie hatte das Gefühl, als müsse Sie sich revanchieren. Also stieß Sie ihn vorsichtig nach hinten, zog seine Jeans und seine Boxershorts nach untern und blickte auf einen nahezu perfekten Penis. Sie schätzte seine Länge auf knapp 25 cm. Alsbald begann Sie, sich küssend von seinen beinen hin zu seinem erregten Schwanz zu arbeiten. Alexander genoss das Ganze sichtlich, bereits bevor Sie an seinem Penis war, flossen erste Lusttropfen seinen Schaft hinunter. Sie packte seinen Schwanz und leckte die Tropfen so lasziv wie Sie nur konnte ab. Es bildete sich ein faden zwischen seiner Eichel und ihren Lippen, den Sie geschickt mit ihren rot lackierten Fingernägeln durchtrennte. Sie begann seinen Penis mit dem Mund zu bearbeiten. Seinpenis war so dick und prall, dass Sie anfänglich Probleme damit hatte, mehr als seine Eichel in ihren Mund zu bekommen. Nach kurzer Zeit hatte Sie sich jedoch daran gewöhnt und führte sich sein Ding bis zum Anschlag in den Hals. Sie begann kurz zu würgen, ihm schien das zu gefallen. Speichel floss aus ihrem Mund auf seinen Sack und an seinen Oberschenkeln hinunter. Er zog Sie nach oben, küsste Sie und signalisierte ihr, dass er Sie nun ficken wolle. Er kramte ein Kondom aus seiner geldbörse, zog es sich über und beugte Daniela über das bett nach vorn. Als er in Sie eindrang, konnte Daniele nicht anders als direkt zu kommen. Sie schrie vor Erregung so laut, dass es ihr schon wieder unangenehm war – aber in diesem Moment war ihr alles egal. Sein pulsiernder penis drank wieder und wieder in Sie ein. Sie kam mindestens 5 mal zum höhepunkt, bis Alexander ihr verdeutlichte, dass er nun ebenfalls so weit sei. Sie drehte sich hurtig um und blies seinen Schwanz im gleichen tempo, wie er Sie zuvor gefickt hatte. Es dauerte nicht lange, da war er soweit. Er Zog seinen Penis an ihren lippenstift-verschmierten-Lippen vorbei aus ihrem Mund, packte seinen Schwanz mit der rechten Hand und griff mit der linken ihren Hinterkopf. Er umklammerte ihren Pferdeschwanz und neigte ihren Kopf schräg nach oben. Sie öffnete ihren Mund, als hätte Sie zuvor nie etwas anderes gemacht. Er kam und bespritzte ihr komplettes Gesicht. Das Sperma lief ihr über die haare, in den Mund und tropfte auf ihre Brüste. Es gefiel ihr, untergeben zu sein und saugte anschließend noch den kompletten rest aus ihm heraus.

beide gingen unter die Dusche, dort trieben Sie es erneut. Sie machte es ihm ein weiteres Mal mit der Hand im fahrstuhl nach unten. Als er sich von ihr verabschiedtee sagte er beiläufig zu ihr: “Ich hätte damals in der Schule nicht gedacht, dass man solche Dinge mit Dir machen kann…”, drehte sich um und ging.

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7 Kommentare

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