Ob man es glaubt oder nicht; Es gibt auch heutzutage noch Jobs, die Spaß machen können. Gerade wenn man als Frau nicht wirklich schlecht aussieht, kann man Kapital aus dem eigenen Aussehen schaffen. Ich arbeite seit 4 Jahren nun als Escort Lady und habe schon eine Menge wichtiger Persönlichkeiten der Wirtschaft kennen gelernt. Mein Job hat nichts mit den üblichen Bordellen zu tun, denn ich muss nicht jeden Tag am Straßenrand stehen. Ich kann mir sogar die Freiheit nehmen, Männer abzulehnen. Das habe ich meinem attraktiven Äußeren zu verdanken, denn ich sehe verdammt gut aus und habe noch dazu eine tolle Ausstrahlung. Ich bin eine Frau, nach der man sich umdreht und zu der kaum ein Mann „Nein“ sagen kann. Daraus habe ich in den letzten Jahren ein tolles Kapital herausschlagen können. Seitdem ich als Escort Dame für eine feste Agentur arbeite, kann ich mir neben den üblichen Kosten, die so im Monat anfallen, eine Menge leisten. Ich fahre nun jedes Jahr in einen teuren und luxuriösen Urlaub und schaffe mir eigenen Werte, wie zum Beispiel teuren Schmuck oder andere Wertgegenstände. Das Einzige, was wohl momentan für mich nicht in Frage kommt, ist ein eigenes Kind. Denn dann wäre die Ausübung meines Jobs nicht mehr denkbar. Ich werde dafür bezahlt, absolut top auszusehen und mich zu den jeweiligen Locations und Anlässen angemessen und diskret zu verhalten. Viele Männer haben neben einem zeitraubenden Job keine Zeit für einen Frau und leisten sich so zu den öffentlichen Ereignissen immer wieder eine Escort Dame. Der Ausgang eines Abends ist dabei absolut ungewiss und kann von mir und dem Herrn abhängen.
An dieser Stelle erinnere ich mich sehr gern an einen meiner treuesten Kunden. Er hat mich regelmäßig zwei bis drei Mal im Monat gebucht. Ich bin seiner Traumfrau sehr nahe gekommen, dies hat er mir bei jedem Treffen gesagt. Er hatte bei mir auch viele Freiheiten und hat mehr bekommen als alle anderen Kunden. Mit der Zeit haben wir eine richtige Affäre miteinander aufgebaut. Erst haben wir uns zu den Events getroffen und ich habe mir den schärfsten Fummel aus meinem Schrank geholt, den ich auf die Schnelle finden konnte. Auch unter meinem Abendkleid sollte es passend aussehen, denn ich wusste, dass er mir kaum wiederstehen kann. Er hat mir meist schon beim Essen unter den Rock gegriffen, da ich bemerkte, dass es ein Kinderspiel für mich war, ihn geil zu machen. Ein sehr scharfes Treffen war das Geschäftsessen, in deren Mitte er mich gebeten hat, auf die Toilette zu gehen. Ich war erst etwas verunsichert und konnte mir nicht vorstellen, was er eigentlich von mir wollte bis ich in der Toilette angekommen war. Hier öffnete ich die Tür und setze mich auf das Klosett. Es dauerte nicht lange und ich verspürte das zweite Klacken der Tür. Ich dachte, es sei eine weitere Dame in die Toilette gekommen, doch ich sollte mich in dem Moment täuschen, in dem eine Stimme an mein Ohr drang. Es war mein geiler Begleiter, er war mir auf die Toilette gefolgt und wollte hier eine schnelle Nummer starten.
„Baby, heute können wir nicht auf mein Hotelzimmer. Ich habe noch eine Menge zu tun, doch bumsen will ich dich trotzdem. Wie wär’s einfach jetzt?“ Er hatte die Frage noch gar nicht beendet, schon zog ich ihn in das Innere meiner Toilette. Ich schloss die Tür hinter uns und zog meinen Slip herunter. Er bemerkte dies und griff mir herzhaft in den Schritt. Diese ganze Situation hatte mich so scharf werden lassen, dass mein Muschi Saft bereits schon aus meiner Fotze herauskam. Ich bin so geil auf deinen harten Schwanz, dachte ich bei mir und zog ihn noch fester an mich heran. Heute war ich bereit für eine besonders harte Nummer. Ich wollte kein Vorspiel und auch keine netten Worte. Über die ganze Zeit hinweg hatte ich Angst, dass jemand auf die Toilette zu uns kam und uns beim Sex erwischte. Doch diese Angst schlug mit der Zeit in erotische Anspannung um und so konnten wir ungestört weiter bumsen. Ich nahm seinen fast schon steifen Pimmel in meine rechte Hand und begann diesen zu reiben und hart zu wichsen. Ich wollte, dass er sehr hart wird und ich ihn endlich in meine Muschi einführen kann. Doch er hatte etwas anderes vor. Er drehte mich um und sagte, ich solle mich an der Toilette festhalten. Es geht gleich so richtig los. Dann merkte ich, dass er an mich heran kam und mich hart bumste. Sein Atem drang in mein Ohr und ich merkte, dass er mich an stöhnte. Ihm war die gesamte Umgebung völlig egal geworden und auf einmal war seine Eichel an meinem Po. Er wollte mich heute nicht nur von hinten ficken, sondern auch seinen harten Schwanz in meinen Po Loch hineinstecken. Wir hatten dies schon einmal in seinem Bett in einem der schönen Hotelzimmer gemacht, aber noch nie in einer solch ungewöhnlichen Situation. Er stieß mir wie aus dem Nichts seinen harten Schwanz direkt in meinen Anus. Zuerst verspürte ich ein unangenehmes Drücken, doch dann entspannte ich mich schnell und meine Geilheit war sofort wieder da. Komm gibs mir Baby, dachte ich so bei mir, als ich mich so an dem Toiletten Rohr fest krallte. Wir fickten so noch ein paar Minuten, als es ihm so langsam kommen sollte. Er wollte auf meinen Po spritzen und tat dies dann auch. Ich spürte wie er mit beiden Händen die geile Masse auf meinem Arsch verrieb. Danach bat er mich, dies nicht mehr zu entfernen, s dass ich unser geiles Vergnügen noch über den gesamten Abend hinweg spüren konnte. Solch Erlebnisse bleiben für eine Ewigkeit in meinem Kopf und machen meinen Job so lohnenswert. Ich weiß nie im Vorhinein wie ein Abend verlaufen wird und gerade dies ist die prickelnde Anspannung, die ich nicht mehr missen möchte. Ein weiter positiver Punkt ist mein gewachsenes Selbstwertgefühl. Welche Frau würde es nicht genießen, von so vielen Männern genommen und gefickt zu werden. Die finden mich und meinen Körper alle so geil, ich hoffe das bleibt noch sehr lang so!
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