Von: totim
Kegelschwestern on Tour
Es war Freitag und meine Frau war mit Ihrem Damen Kegelklub in die Eifel um die Kegelkasse zu verjubeln. Da ich einige von den Kegelschwestern kannte, schwante mir nix gutes zumal Meine nicht sagte wo oder in welchem Haus Sie gebucht hatten. Aus Erfahrung wusste ich, Sie buchten da wo auch ein Herrenclub zu Gast war, und Alle keine Kinder von Traurigkeit waren. Auch hatte Sie mir im Vorjahr ein Quikie gebeichtet, mehr als das sei aber nicht gewesen. Was mich auch stutzig machte, Sie fuhren angeblich mit der Bahn bis Koblenz und wollten von da weiter an die Mosel, wo doch bisher der Klaus Lange die Frauen immer mit seinem Kleinbus gefahren hatte. Mit Klaus und Anni, seiner Frau, hatten wir auch privat ja schon ein fast intimes Verhältnis. Er hatte ein Cleaning Unternehmen und fuhr sein Personal selber. Also versuchte ich Klaus am Telefon zu erwischen um mal nachzuhaken, aber sein Sohn sagte, Papa ist nicht da. Ich überrumpelte Ihn ich weiß, aber es ist ganz wichtig, Er bringt doch die Frauen in die Eifel, aber meine Frau habe eine Tasche mit den Papieren und dem Geld vergessen mitzunehmen, weißt Du genau die Adresse? Er fiel drauf rein und schon war ich auf dem Weg. Sie waren in Dieblich an der Mosel, auch das Hotel wusste ich nun. In dem „Kaff“ eine Rundfahrt und schon hatte ich seinen Bus auf einem Parkplatz erspäht. Eine kleine Straußenwirtschaft, also Auto abgestellt und auch rein. Klaus saß mit mürrischer Miene in einer Ecke als Er mich erspähte, und mit den Worten du Schlitzohr woher weißt Du begrüßte. Ich sagte scherzhaft, Freunde in der Not lässt man doch nicht allein. Er klärte mich auf was Sache ist, und so wollten wir später mal bei den Damen im Hotel heimlich vorbei schauen. Und richtig, wie erwartet ein paar Knilche waren mächtig am baggern, knutschen und fummeln. Ja, und bei den Frauen ließen der Alkohol und die Gruppendynamik die Hemmschwelle fallen. Aber es blieb nur beim fummeln und geknutschte. Aber soweit wie wir sahen gingen alle angeheitert aber brav allein in ihre Zimmer. Das würde sich morgen wohl ändern, angeheizt war ja schon. In unsere Unterkunft zurück, dem Himmel sei Dank welch ein Zufall waren noch ein paar Mädels herrenlos aber voll bis unterkante Oberlippe. Da boten wir doch gleich unsere Hilfe an ( so was billigeres ins Bett zu kriegen musste genutzt werden) und schon ab mit den dreien aufs Zimmer. Ohne großes Vorspiel ging es gleich zur Sache. Wir legten uns richtig ins Zeug, und so fickten wir alle nacheinander soweit es der Alkoholspiegel zuließ. Nicht ganz einfach denn wer schon mal eine besoffene versucht hat zu vögeln weiß wie schwierig das ist. Die flutschen dir durch die Hände wie ein Flummi. Am nächsten Morgen beim Frühstück, die Überraschung, Ihre Männer waren im Hotel von unseren Frauen. Das müssten wir zu unseren Gunsten nutzen, aber wie? Klaus fragte frei heraus was willst Du eigentlich hier spioniert Du deiner Frau nach oder was? Ich weiß das die Weiber hier für die Nacht was zu ficken suchen und wo Sie sich so sicher fühlen sollte es doch nicht so schwer sein sich mal unters Volk zu mischen wenn der Alkoholpegel stimmt ohne das Sie es gleich merken. Irgendwie müssten wir Hier die Weiber dazu bringen uns zu helfen, denn die wollten doch bestimmt nicht das Ihre Männer was von der vergangenen Nacht erfuhren. Sie mussten raus bekommen welche auf unsere beiden Frauen scharf waren, und sich selber von denen besteigen zu lassen damit wir, also Klaus und ich mit denen tauschten ohne das unsere Frauen das merkten und wir so auf deren Zimmer kamen. Für einen Hunni und unser Versprechen zu Schweigen legten die Drei sich mächtig ins Zeug die geilen Böcke loszueisen und mit Ihnen zu gehen nachdem sie unsere Frauen bis zum Zimmer begleitet hatten und unter einem Vorwand noch Gummis zu besorgen, noch mal zurück gingen. Auf dem Gang vor den Zimmern gab es noch mal allgemeines Ab grabschen und so schlüpften wir dann gegen Mitternacht in deren Rollen. Damit unsere Frauen trotz Alkoholpegel nicht doch noch merkten das was nicht stimmte, nahm ich das Zimmer von Anni und Er das Zimmer von meiner Frau. Bei meiner vermeidlichen Rückkehr klopfte ich an und hörte, ist offen komm rein ich Bin noch im Bad bin sofort für Dich da, hast Du die Gummis? Als Anni aus dem Bad kam, ehe Sie schnallte was los war fragte ich, wozu brauche ich bei Dir einen Pariser? Schlagartig war Sie stocknüchtern, Duuuu , was willst denn Du hier. Ich antwortete das selbe wie Du, ich will ficken, hast wohl einen Anderen erwartet, aber der kommt nicht, musst schon mit mir vorlieb nehmen. Auf Ihre Frage wo ist Klaus, sagte ich ; Rate mal, wo wohl? Wie hast Du uns gefunden? Ich sagte; ich habe im Ort nur nach den geilsten Schlampen gefragt, da hat man mich hierher geschickt. Habt, wohl gedacht Hier währt ihr sicher, Irrtum wie Du siehst, und jetzt komm her Du bekommst nun was Du brauchst. Ich nahm Sie hart wie nie, das Klaus so mit Ihr wohl nie gemacht. Aber Sie hielt mit, ja ich wurde richtig gefordert bis Sie Ihren ersten Orgasmus hinausschrie. Das war so laut das gleich danach an die Türe geklopft wurde und Klaus sagte mach auf, Mensch was machst Du mit meiner Frau? Hinter Ihm stand gleich neugierig wie immer die Meine. Aber wie, unten black und oben garnix, und das im Hotel auf dem Gang. Aber mich zu sehen, kein Erstaunen nein Sie wusste wohl schon wie der Hase lief. Klar Sie hatte Klaus ja gleich wieder erkannt und nutzte die Gunst der Stunde ohne zu zögern nun mit Ihm zu vögeln was durch Annis Geschrei unterbrochen wurde. Also alle rein bei uns, vom Zimmerservice noch was zu trinken bestellt und Hier ging es selbstverständlich mit getauschten Partnern weiter. An die Zukunft dachte keiner, nur der Moment war uns jetzt wichtig. Das die Frauen sich darüber ärgerten das wir aufgetaucht waren und Ihnen das Fremdgehen vermießten, nö nicht die Spur, Sie wurden ja von nem Anderen geflickt, nur das zählte. Später wieder zu Hause fragte ich Sie dann doch mal wie es denn mit Klaus so war, hier erfuhr ich dann, die Zwei hatten ohne Gummis geflickt aber nicht eingespritzt. Und ich sagte; war ja mal wieder nur ein Quickie wie Du es so gerne sagst, ich würde sagen Eins in xxL
Ich habe diese outdoorsexgeschichten geliebt! Es ist so eine schöne outdoorsexgeschichten über die Freundschaft zwischen einem Mädchen und einem Hund. Ich fand es toll, wie das Mädchen dem Hund beibrachte, was Freundschaft ist und wie sie sich immer mehr in den Hund verliebte. Die outdoorsexgeschichten ist sehr berührend und ich konnte nicht aufhören zu weinen! Ich kann es kaum erwarten, diese outdoorsexgeschichten meiner Tochter vorzulesen. Vielen Dank für dieses tolle Buch!