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Von: Schorsch27

Geschichte:
Die Kartenspielrunde

Wir Wohnen schön ruhig in einer kleinen Sackgasse wo nur Ein- u. Zweifamilienhäuser stehen.
Zu allen unseren Nachbarn, hatten wir insgesamt ein gutes Verhältnis.
Mein Mann und drei andere Männer aus der Nachbarschaft, trafen sich alle 14 Tage-Freitags, zum Kartenspielen.
Das Kartenspiel fand immer im Wechsel mal bei dem Einen oder Andern statt-
es ging immer reihum…an diesem Freitag trafen sich alle bei uns .
Wir haben ein ziemlich großes Wohnzimmer indem eine  Essecke mit einem ovalen Tisch
und Stühlen intrigiert war. Meist wenn die Männer dort Karten spielten, saß ich ebenfalls
im Wohnzimmer auf der Couch sah Fern oder hörte über Kopfhörer Musik.
Meine Aufgabe bestand an den Abenden auch darin – was ich natürlich gerne machte – die Männer mit Getränke zu versorgen und schon mal ein paar Schnittchen zu servieren.
An den Abenden wurde meist viel getrunken – Standartgetränke waren Wodka und Bier….
die ich der Männerrunde immer frisch und gut gekühlt brachte. Oft musste ich mit den Männern anstoßen , so dass ich manchmal an so  Abenden auch oft beschwipst war.
Die Spielrunde bestand aus 4 Männer -alle aus der direkter Nachbarschaft , deswegen brauchte auch keiner so auf den Alkoholkonsum achten, weil ja keiner mit dem Auto fahren musste.
Links am Tisch saß Olaf 49 Jahre und Zahntechniker von Beruf. Gegenüber von meinem  Mann
saß Fred 52 Jahre – er war Beamter. Rechts am Tisch hatte Bernd der Autoverkäufer platz genommen. Er war der jüngste von  allen – er war 41 Jahre. Alles echt nette Typen.
Mein Mann Georg und ich Monika, waren beide  53 .
Wir hatten einen Sohn, der sich beim Bund verpflichtet hatte- und nur selten Zuhause war.
Mein Mann -ein kräftiger und muskulöser Typ, war von allen hier, der den härtesten Job hatte. Er arbeitete meist in einem Steinbruch- und war Sprengmeister. Manchmal musstet er auch spektakuläre Sprengungen – an hohe Schornsteine oder irgendwelche Gebäude vornehmen….und verdiente dadurch echt gutes Geld.
Wir führten eine wirklich gute Ehe- ok, vieles ist zwar Gewohnheit geworden und der sogenannte Alltag ist auch bei uns schon längst eingezogen- aber, wir verstanden uns Gut.
Naja, beim Sex, lief es auch noch einigermaßen- manchmal hatten wir  Wochenlang kein Sex- und dann gab es Zeiten, da schliefen wir fast jeden Tag miteinander – manchmal hatten wir an den Wochenenden sogar am Tag zwei bis drei mal Sex .
Ich konnte mich mit meinen 53 Jahren eigentlich noch echt sehen lassen – das merkt eine Frau ja- sie spürt, wie man sie ansieht oder wie man(n) ihr hinterher schaut..
Ich war 167 cm, wog 70kg, hatte kastanienbraune schulterlange Haare und braune Augen. Mit meiner Oberweite 85b – ,„Gute Handvoll“ wie mein Mann immer sagte, war ich auch soweit zufrieden,weil sie noch ziemlich fest und in Form war.
Sportlich hielt ich mich mit Schwimmen und Joggen fit. Manchmal trafen wir Frauen aus der Nachbarschaft , zum Schwimmen – übrigens auch, mit den Ehefrauen der  hier  Heute anwesenden Männer.
Da es Heute – vom Wetter her –   einigermaßen warm war , hatte ich einen leichten kurzen beigefarbenen Rock und eine weiße vorne  ganz geknöpfte dünne Strickjacke – drunter ,einen weißen BH und einen kleinen zarten -teils  an den Seiten  hübsch mit  Spitze verzierten Baumwoll -Slip an – aber keine Strümpfe oder Strumpfhose.

Ich stand bei meinen Mann der neben mir auf einen Stuhl saß – und gerade bei dem Spiel aussetzen musste und schaute den Männern beim Kartenspielen zu . Mein Mann umfasste auf einmal meine Hüfte und zog mich auf sein linkes Knie. Ich saß nun mit leicht geöffneten Beinen  mit dem Rücken ihm zugewandt, auf seinen Oberschenkel … und während er sich weiter mit den Kumpels unterhielt, streichelte er meine Schenkel und schob seine Hand langsam immer höher und höher unter meinen Rock. Schnell legte ich meine Hand auf seinen Arm um ihn zu signalisieren, dass er mit der Hand nicht noch höher fahren und meinen Rock nicht ganz nach Oben schieben sollte. Er hielt zwar kurz inne – aber dann streichelte er weiter meinen Schenkel, bis er dann sogar mit seinen Fingerkuppen meinen Slip berührte. Wie schon erwähnt, hatten wir schon einige Zeit kein Sex mehr gehabt – deswegen empfand ich es auch als angenehm und erregend….aber nicht hier und jetzt, wo das jeder der Männer hätte sehen können und sogar für alle  mein weißer Slip  sichtbar war.
Ich versuchte wieder die Hand  von Georg irgendwie daran zu hindern weiter durch den Slip hindurch an meine Schamlippen rum zu fingern…-was mir aber nicht gelang. Mein Mann reichte mir ein Glas Wodka ,welches ich nun – leicht nervös geworden – schnell  leerte….
Ok, so ganz nüchtern war ich nicht mehr und ich  durfte und wollte heute nicht mehr soviel trinken – nahm ich mir vor.
Aber Georg wusste, was Alkohol für ne Wirkung bei mir hatte.
Allgemein wurde ich lockerer und lustiger, wenn ich was getrunken hatte – aber momentan
kam ich mir irgendwie unpassend gekleidet vor, besonders was den unteren Bereich meines Körpers betraf.
Und dann passierte es – Olaf , der uns am nächsten  saß, war aufgefallen das Georg mir meinen Rock hochgeschoben hatte und mir zwischen den Beinen rum fummelte .
„Wow, was für ein schöner Anblick…dabei kann man sich doch nicht mehr auf’s
Kartenspielen konzentrieren“  meine er für jeden hörbar – die jetzt Alle zu mir rüber schauten…Fred ist extra von seinem Stuhl aufgestanden, um besser sehen zu können. Mir wurde warm und kalt zugleich… „Das kann doch nicht sein, dass Georg mir meine Muschi streichelte und alle schauen zu- irgendwas muss ich machen“  schoss es mir durch den Kopf. Plötzlich beugte sich aber Olaf – der ja vor uns saß- etwas vor … streckte seinen Arm aus und legte seine warme Hand auf meinen Schenkel…“Ach du meine Güte- was macht der denn?“  fragte ich mich und hoffte dass Georg dem bald ein Ende setzten würde…
Aber nein- er sowie ich, schauten auf die Hand, die sich nun zwischen meine Schenkel immer höher schob. Da es mir doch ziemlich peinlich war, dachte ich daran aufzustehen – und mich der prickelnden Situation zu entziehem…aber ein aufkommendes Gefühl der Wärme – und ein seltsames Kribbeln , hinderte mich auf einmal daran, mein Vorhaben umzusetzen.  Langsam war es mir nicht nur warm zwischen meinen Beinen-  nein, eine unwahrscheinliche Hitze breitete sich auf einmal aus….auch weil Georg, immer heftiger meine Schamlippen durch den dünnen Schlüpfer streichelte.  Die anderen Zwei schauten gebannt zu, was mein Mann und Olaf zwischen meine Beine machten…“Monika, du bist heute unsere Herzdame,du bist die absolute Trumpfkarte heute Abend“ sagte Olaf mit einem süffisanten  Unterton .
„Wie meinst du das“? fragte ich hastig zurück.
„Georg, lass uns Teilhaben an der „Herzdame“ sagte nun Bernd rechts von mir.
„Ja, spiel die Herzdame aus und setz Moni mal auf den Spieltisch„  schlug Olaf vor der immer noch die Innenseiten meiner Oberschenkel streichelte.
Ich hörte wie der Vorschlag großen Anklang fand…keiner der  Kerle fragte mich ob ich das überhaupt wollte… …die Forderung mich auf den Tisch zusetzen ging an meinen Mann….und ehe ich weiter drüber nachdenken konnte, stand Georg vom Stuhl auf …hob mich mit seinen kräftigen Armen hoch …drehte mich …und ehe ich mich versah, saß  ich plötzlich vor Georg auf unseren Esszimmertisch. Er zwängte sich zwischen meine Beine …schob meinen Rock weit nach oben und meinte „Hier ist meine Trumpfkarte für euch , ihr Kerle“  alles grölte…ich wusste nicht wie mir geschah – es ging mir rund im Kopf.
„Was geht denn hier ab-was macht er denn da?“  fragte ich mich obwohl es keine Frage bedurfte.
Georg fasste mir ungeniert an meine Muschi – rieb wieder über meine Schamlippen die immer empfindlicher wurden. Ich war zwar etwas betrunken, bekam aber alles mit…und merkte nun  wie Georg meinen Slip mit seiner linken Hand zur Seite zog- und somit meine Schamlippen freilegte.
Ohha,…irgenwie machte mich mein Georg damit echt an…ich schaute ihn an, und sah das flackern der Lust in seinen Augen- er war geil.
Als  ich an ihn runter schaute, wurde meine Annahme bestätigt ..ich sah  eine mächtige Beule in seiner Jaens …der Anblick  löste ein unwahrscheinliches Kribbeln in meiner Vagina aus -die jetzt immer mehr Schneideflüssigkeit produzierte …meine Atmung wurde hastiger und mein Georg  merkte wie erregt ich mittlerweile war.
Er umfasste nun meine Schultern und drückte meinen Oberkörper langsam auf die Tischplatte.
Die Anderen räumten schnell die Gläser, Teller und Flachen zur Seite.
Ohha, was für eine perspektiviere – ich schaut von unten hoch in die Gesichter der lüsternen Kerle.
Jetzt hörte ich das Ratschen eines Reißverschlusses….“Nein, das kann doch nicht sein….
was macht er denn jetzt ?“ fragte ich mich.
Ich erhob mich jetzt etwas von der Tischplatte schaute zwischen meinen gespreizten Beinen an mir herunter und erschrocken aber auch fasziniert, sah ich ,wie Georgs Schwanz -total steif – aus sein Hosenstall ragte…
Er zerrte meinen Slip noch mehr zur Seite … mit den Schwanz in der Hand – zog er  seine prallen Eichel der Länge nach durch meine Ritze….ich sah wie Sie vor Nässe glänzte…ja, das war mein Fotzensaft…ja, ich muss gestehen ,dass ich immer geiler wurde…und nun machte es mir auch nichts mehr aus, dass alle um mich herumstanden und beobachteten wie mein Mann langsam seinen Harten in meine mittlerweile klatsch nassen Muschi schob… „Ahhh, Georg ,was machst du denn da ?“ kam es gepresst über meine Lippen ohne wirklich eine Antwort von meinem Mann zu erwarten.
Ich legte mich wieder rücklings auf den Tisch-spürte wie mein Mann meine Oberschenkel umfasste und mich  mit einen Ruck noch mehr  zur Tischkante zog-um  nun richtig in mir eindringen zu können.
Langsam drang er ganz in mir ein….er bewegte sein Becken hin und zurück….er fickte mich vor den Augen unserer Nachbarn…-es war mir mittlerweile auch egal…
Ich schloss meine Augen und genoss nun jeden Stoss –  sollten doch alle sehen was mein eigener Mann gerade mit mir machte.
Ich öffnete meine Augen als ich merkte wie meine Strickjacke Knopf für Knopf aufgeknöpft wurde….
Bernd und Fred verschafften mir so etwas Luft- ein schönes Gefühl überkam mich als beide meine Brüste streichelten….mein Mann muss das doch auch gesehen haben, er ließ es zu, wie die Beiden jetzt den BH hochschoben und so meine Brust freilegten –…„Ahhh , schön“, hörte ich mich stöhnen ,als ein Paar warme und feuchte  Lippen meine Brustwarze ein saugte….
Das alles sorgte jetzt  dafür, dass ich  ich noch schneller anfing zu Atmen und bei jeden Fick-Stoß ein stöhnen über meine Lippen kam.
Ein Schauer nach dem anderen durch strömte meinen Körper ……ja ,ich sah Sterne vor meinen Augen blitzen….ich war am Kommen- mit einem Aufbäumen und ein lautes „Ahh…jaaa… oh Gott“ hatte ich meinen ersten Höhepunkt an diesen Abend.
Ich nahm die Stimmen der Männer nur noch gedämpft war, spürte überall Hände die mich streichelten…meine Titten kneteten…all das ließ mich immer geiler und hemmungsloser werden …
Ich spürte plötzlich, dass etwas anders war…ich blinzelte an mir runter und es ging ein Zucken durch meinen Unterleib…es war nicht mehr mein Georg der seinen Schwanz in mir rein schob – es war Olaf der meine Beine in den Händen hielt und mich super langsam und gefühlvoll vögelte – bald machte er mich aber wahnsinnig mit den Zeitlupenfick…
“Jaaa, du Saukerl nun mach endlich“  forderte ich ihn dann doch auf schneller zu Ficken….
Aber warum zog er viel zu schnell- seinen Schwanz wieder aus mir raus ? Ich schaute ihn an, und sah warum… er hielt seinen glänzenden Schwanz in der Hand und spritzte  Schub für Schub seine Sahne  in und auf  meine kurz gestutztes Schamhaar. Ein toller Anblick – einen fremden Schwanz spritzen zusehen…wie er seinen Penis quasi ausquetschte ,so dass der letzte Rest  Sperma auf meine geschwollenen Schamlippen tropften.
Sekunden später schob sich schon wieder ein steifer Schwanz – ein anderer Schwanz, in meine Grotte…ich ließ es geschehen..ja , sie sollten  mich alle richtig durch Ficken -ich wollte Alle….und noch mehr… ich war zu allem bereit…
So geil war ich schon  lange nicht mehr und ich spürte wie sich ein weiterer Höhepunkt ankündigte
„Ohh ja fick -fick mich richtig durch“ stachelte ich meinen Ficker an.
Links   spürte ich wie mein Arm zur Seite gestreckt wurden- drehte meinen Kopf nach links und sah wie Olaf mir sein -schon wieder hartes Glied in meine Handfläche legte…automatisch schloss ich meine Hand um den Schwanz und fing  an ihn zu wichsen….ja, heute war ich zu allem fähig….und das vor den Augen meines Mannes …aber gerade das, machte mich unwahrscheinlich scharf…und jetzt kam es mir
schon wieder- wieder erlebte ich einen gigantischen Höhepunkt… ich hörte  wie mir ein langgezogenes „ Jaaaa“ über die Lippen kam…..hörte auch wie gesagt wurde
„ Komm Fred, nun ist aber langsam mal Gut…jetzt will ich auch mal“….und wieder nahm ein Anderer den Platz zwischen meine gespreizten  Schenkel ein….ich hob mein Kopf etwas, und sah noch wie Bernd sich etwas nach vorne beugte …spürte wie er seine Zunge in mein triefendes mit Sperma  besudeltes Loch steckte…
er leckte über meine Schamlippen …und saugte an meinen Kitzler….und dann spürte ich wie seine Zunge meine Rosette umkreiste…das war nicht mehr auszuhalten…Bernd zütschelte und biss mir zart in meine angeschwollenen Schamlippen….
„Ohhh, Gott was macht ihr verdammten Kerle nur mit mir…jaaa , leck ,leck, leck weiter Bernd, saug mich  aus ..bitte Bernd…das machst du  Suuupeeer …“
ich stöhnte und bibberte schon wieder meinen nächste Orgasmus entgegen-einfach herrlich von einen Höhepunkt in den Nächsten gefickt und geleckt zu werden…
Ich riss meine Augen auf…  „Was war das denn…?“
Bernd hatte sich aufgerichtet – und hatte nun seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen gedrückt – er versuchte in mir einzudringen…aber er schaffte es nicht auf Anhieb,….ich hörte auf den Schwanz von Olaf zu wichsen…denn ich konzentriert mich ganz auf Bernd seinen Kolben….
Er hatte ein gigantischen Schwanz…ich musste schlucken als ich das Gerät von Penis sah…  „Nein, nein , das geht nicht- Bitteee!“ Hauchte ich in den Raum ,als Bernd
Stück für Stück  nun seinen reisen und dicken Schwanz in meine Fotze-die ja eigentlich von den dreien davor schon ausreichend gedehnt sein musste- drückte…aber nein- so ein Kaliber konnte ich nicht einfach mal so aufnehmen….aber er schob und drückte  ihn immer weiter in mir rein-er füllte mich jetzt schon total aus, obwohl er ihn erst  bis zur Hälfte in mir hatte…
Wow…meine Scheidenwände wurden regelrecht massiert – mein Gott..was war das ein geile Gefühl…langsam bewegte er seinen Schwanz nun weiter rein und zog ihn bis zur Eichel wieder raus…dann wieder rein…langsam passte sich meine Scheide den Gegebenheiten an. Meine Muschi schmatzte bei jeden Eindringen seines  Kolbens… ich war zum Auslaufen nass- so nass war ich noch nie.
Ganz allmählich entspannte ich mich und ließ mich nun genüsslich ficken…
Er hatte meine Beine hoch auf seine Schulter gelegt und seine Hände umfassten meine Hüfte die mich jetzt mit Wucht auf seinen mächtiges Glied zogen.
Er war erst schön vorsichtig…aber nun wurde er schneller…unkontrolliert wichste ich nun auch wieder Olaf Steifen, den ich nicht losgelassen hatte…Bernd wurde immer schneller und seine Stöße wurden kräftiger…einfach herrlich wie sich sein dicker Schwanz an den Wände meiner Vagina rieb.
Jetzt hämmerte er seinen Kolben bis zum Anschlag in mein Loch. Verbunden mit dem nassen Schmatzen,  klatschten unsere Leiber bei jeden Stoß zusammen…
„ Jaaa Bernd jaaa, oh Bernd ja gib’s mir….oh,oh,oh ahhh“ , ich stammelte unkontrolliert irgend ein wirres Zeug…denn er stupste jetzt bei jeden seiner Stöße an meinen Gebärmuttermund…
Das habe ich so noch nie erlebt…mir wurde irgendwie schwindlig…alles drehte sich auf einmal…ja , Bernd, beförderte  mich gerade in den 7. Fickhimmel…. Dann hielt er plötzlich inne…ich spürte auf einmal, wie sein Penis in mir noch mehr anschwoll…und dann, dann klatschte etwas warmes gegen meine Gebärmutter…er spritzte nun Welle für Welle seine Sahne in mir hinein…er pumpte mich mit seinem Sperma förmlich voll…
Mein ganzer Körper zitterte…verkrampfte sich …ich war nicht mehr bei Sinnen.  Gefühle der Lust- der Geilheit, der Ekstase  ließen meinen Körper regelrecht explodieren…
Ach ja,….den Schwanz von Olaf in meiner Hand, hatte ich in meinen Wahn so sehr und schnell gewichst…dass auch er abspritzt – auf meinen Arm in meiner Hand spüre ich seine Sahne….dann wurde es Dunkel herum um mich…..dass Harald rechts von mir  seinen Schwanz gewichst  und mir auf meine Titten gespritzt hatte, bekam ich nur ganz entfernt mit…ich wurde auf einer Welle eines gigantischen Höhepunkt ins Land der Träume getragen – mit dem Wunsch, dass er nicht so schnell Enden sollte

Ein tätscheln an meiner Wange ließ mich wieder aus meinen langen  aber auch abschwächenden  Orgasmus erwachen.
Es war Georg-mein Mann der jetzt da stand wo gerade noch Olaf stand….
“Na mein geiler Schatz, du kriegst Heute wohl nicht genug- oder“?
„Warum -was ist denn“?  fragte ich überrascht zurück.
„Na, weil du gerade immer noch nach MEHR gestöhnt hast“
Georg dreht nun meinen Kopf in seine Richtung….ich blickte auf sein erregtes Glied …
welches er mir jetzt auf meine Lippen legte…automatisch öffnete ich meinen Mund, und schon schob mir mein Götter-Gatte seinen Schwanz zwischen meine Lippen -über meine Zunge, bis zum Zäpfchen in den Rachen
Er bewegte sein Unterleib jetzt so, dass sein Schwanz in meine Mundfotze rein und raus flutschte…
Bald nahm er meinen Kopf zwischen seinen Händen- hob ihn leicht an und dann fickte er mich mit rasender Geschwindigkeit das ich dachte , ich würde ne Gehirnerschütterung bekommen- …bis ich merkte wie er in meinen Mund ejakulierte …
Da hatte sich aber einiges angestaut…- ich konnte nicht anders, ich schluckte das Speichel- Spermagemisch runter – aber zum Teil nur,  denn einiges lief mir aus meinen Mundwinkel und tropfte auf die Tischplatte….
Georg zog nun sein erschlafftes Glied aus meinen Mund….-beugte sich vor und küsste mich auf meine Sperma beschmierte Lippen..er leckte über meinen Mund saugte den Rest Sperma und Speichel auf…er hob sich etwas-spitzte seine Lippen und ließ es in langen Fäden  aus seinen Mund wieder heraus auf meine Lippen tropfen…wieder öffnete ich  meinen Mund und schluckte auch noch den  schleimigen Rest.
„Das war schön Georg- du hast mich schon wieder Geil  gemacht“ gestand ich ihm.
„Ja mein Schatz- du bist ja heute echt unersättlich – das war heute Abend ein besonderes schönes Kartenspiel- wo du  für alle die Herzdame warst“,  lachte mein Mann.
Apropos Alle – wo waren denn Alle….die waren schon gegangen..das hatte ich gar nicht mitbekommen….  „War ich denn solange Weggetreten“?  Fragte ich mich.
Langsam dämmerte es mir wieder- ich sah mich immer noch auf unseren Esszimmertisch liegen mit aufgeknöpfter Strickjacke , hoch geschobenen BH und den Rock bis zu den Hüften…nein Muschi  triefte nur so .
Ich spürte wie  das Sperma von Bernd aus meine Fotze sickerte – über den kleinen Damm zwischen meine Pobacken lief , dann auf den Tisch und den Laminatboden tropfte.
Ich richtete mich auf…und sah wie eingeschleimt  ich war.
Überall Sperma…auf meinen Busen , meine Arme und Hände …meine Schenkel alles voll….ich kam mir vor wie eine echte Schlampe

Ich musste unbedingt Duschen…ich  zog meinen durchnässten Slip über meine Schamlippen …rutschte nun vorsichtig von unserem Esszimmertisch und begab mich leicht torkelnd ins Bad.
Ja, ich hatte noch ganz schön einen im Schoss…
“Die Kerle haben mich echt schwindelig gevögelt“, lachte ich in mir hinein.
Ich begann mich nun auszuziehen.
In meinen Schlüpfer hatte sich schon wieder  Sperma angesammelte..
Er zog sich  wie Kaugummi als ich ,mein Slip abstreifte.
Ich  setzte mich  dann erst einmal zum urinieren auf die Toilette, mit ein lautes zischen entleerte ich meine zum platzen gefüllte Blase.
Ich duschte dann ausgiebig…hüllte mich danach  in einen kuschelweichen Bademantel- ging ins Wohnzimmer und setzte mich an den Tisch auf dem ich vorhin noch gelegen-und
meine schönsten Orgasmen erlebt hatte.
Hier hatte Georg schon aufgeräumt – alles war wieder sauber.
Ich hörte meinen Mann in der Küche  rumkrosen,  der mir dann kurz darauf  frischen Kaffee brachte.
„Na, wie geht es dir denn jetzt“? fragte mich Georg
„Sag mal Georg, hat es dir  denn eigentlich gar nichts ausgemacht, dass mich alle deine Spielkollegen gevögelt haben“  fragte ich etwas kleinlaut zurück.
„Mhh- naja ,hatte zwischendurch schon mal ein bisschen Angst, dass du mit allem nicht einverstanden bist – aber als ich sah wie du es genossen hast und wie Geil du dabei warst, hat mich das auch richtig Scharf gemacht…wir haben dich so richtig als  unsere „Harzdame“ benutzt… und  du warst echt Klasse! …Nein, es hat mir nichts ausgemacht …wenn es dir nichts ausgemacht hat ?!“
„Naja- wollte das ja erst  nicht, aber du hast mich ja so befummelt und damit echt heiß gemacht…so,  dass ich es nachher auch echt wollte…..muss zugeben….es war schon richtig  geil, heute Abend  von gleich vier Schwänze  beglückt worden zu sein“
gestand ich Georg, aber  immer noch etwas unsicher, weil ich doch noch mit einer
kritischen Reaktion von meinen Mann rechnete.
Aber dann auf einmal fragte er mich   „Sag mal Schatz, würdest du eventuell so ein Gang Bang  wieder zulassen, denn in 8 Wochen ist der Kartenspielabend wieder bei uns – ob da alle nur Kartenspielen wollen , ist nach dem heutigen Abend , fraglich.“?
Etwas überrascht und verwundert schaute ich meinen Mann an.
„Also nein Georg, das Hier und Heute soll aber jetzt nicht zur Gewohnheit werden…“ protestierte ich,… aber mein Protest, überzeugte mich selber nicht…..denn ich musste
plötzlich daran denken, wie schön doch dieser Abend für mich war.
Wunderte mich aber über mich selber, wie  ich mich – gleich von vier Männer  benutzen und durchvögeln lassen habe…ich war obszön, hemmungslos und total versaut – und das in meinem Alter…wird mein Sex-Verlangen etwa noch schlimmer ?,….fragte ich mich.
Wiederum bedauerte ich , dass ich so was geiles erst mit 53 Jahre erleben durfte.

Innerlich musste ich  lächeln, denn es gingen mir schon wieder lüsterne Gedanken  durch den Kopf ,die ich aber nicht- noch nicht – wagte meinen Manne mitzuteilen,
„Will mal sehen, wenn ich mir vorher Mut antrinke und mir ein Paar Wodka genehmige, wer weiß, wie ich dann in 8 Wochen drauf bin-  vielleicht bin ich einer Fortsetzung ja nicht gänzlich abgeneigt .
Eins aber weiß ich  Heute schon, mit Sicherheit, werde ich dann an dem Abend keine Unterwäsche tragen. “
E N D E

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5 Kommentare

  1. Riesen Schwanz einmal drin und in Ektase .Kick im Hirn Immer das Traumen Immer Mose Zugrosse nun für Mann
    nur der Schwanz kann sie befridigen ..Bend nimm ASie und Georg findet rasch 2 Neue die sich ihn in Liebe teilen sich nie die Mose ausleiern lassen.

  2. Diese geile kostenlose geschichten war sehr berührend. Heinz Schell hat eine wirklich bewegende geile kostenlose geschichten geschrieben, die mich zum Nachdenken angeregt hat. Heinz Schell ist ein sehr talentierter Autor und ich kann seine geile kostenlose geschichtenn wirklich empfehlen.

  3. Ich habe diese deutschesexgeschichten geliebt! Es war so spannend und ich konnte es kaum erwarten, herauszufinden, was als Nächstes passieren würde. Die Autorin hat eine wirklich unglaubliche Arbeit geleistet und ich bin so froh, dass ich die deutschesexgeschichten gelesen habe. Vielen Dank, dass Sie uns dieses Meisterwerk zur Verfügung gestellt haben!

    Matthias Jansen

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