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Was machen einsame Geschäftsmänner, Manager und sonstige gestresste Herren, wenn sie sich in Stuttgart allein fühlen. Sie rufen den Escort Service an und bestellen eine oder gleich mehrere Damen ins Hotel. Zwar werden sie da selten eine echte Stuttgarterin kennenlernen, der Stadttratsch wäre zu groß. Aber dafür gibt’s viele hübsche, eher exotische Damen und alle haben eine eigene Geschichte. Eine ist es wirklich wert, erzählt zu werden.
Sie heißt wirklich Desdemona, nennt sich der Einfachheit aber Mona und führt den besten Escort Service von Stuttgart. Sie agiert von einem sehr geschmackvoll eingerichteten Bungalow am Rand der Stadt, hier teilt sie ihre Mädchen ein, hier führt sie ihre Telefonate, hier bestätigt sie die verschiedenen Rendezvous und hier, fest im Safe verschlossen, liegt ihre Kundenkartei. Desdemona ist verheiratet, hat zwei halbwüchsige Kinder im Internat, ist eine überaus angesehene Dame der Gesellschaft von Stuttgart, ihr Mann ist Antiquitätenhändler, beide sind Stuttgarter VIPs.Vom Hauptberuf Monas weiß niemand. Sie ist gut vernetzt und zweimal im Jahr engagiert sie sich für Charitys.
Mona- Desdemona, immer bestens und sehr geschmackvoll gekleidet führt ein herrliches Leben. Das war nicht immer so. Als typische Mittelstandstochter – Vater Eisenbahner, Mutter OP-Schwester mit höheren Ambitionen – wurde im schönen Schwabenland darauf geachtet, dass das Mädel was wird, was lernt, einen wohlhabenden man bekommt. Das schien zum Teil zu klappen.
Mona machte Abitur, fing zu studieren an, kellnerte ein wenig, um ihr knappes Budget aufzubessern, alles war in Ordnung. Zuerst starb der Vater, dann die Mutter. Die Begräbnisse waren teuer und aufwendig, zu vererben gab es wenig. Mona blieb ihr überaus gutes Aussehen, ihr Schick, ihr Geschmack, ihre Sprachkenntnisse und ein tadelloses Auftreten in jeder Gesellschaft, auch der besten.
Als Mona anfing ein Escort Girl zu werden, gab es diese Art von Kontaktanbahnung gerade in Stuttgart fast nicht. Alles war eher anrüchig, spielte sich im Rotlichtmilieu ab und der einzige Escort Service der Stadt wurde von einem angeblichen Baron in aller Heimlichkeit geführt. Trotzdem kannten natürlich alle besseren Hotelportiers die Telefonnummer des Escort Dienstes.
Bei einer Party im Hause ihres späteren Mannes lernte Mona den Baron kennen. Er war interessant, sah sehr gut aus, war tadellos gekleidet und hatte blendende Manieren. Mona war sofort fasziniert von dem Mann. Beim zweiten Treffen landete man im Bett. Mona war wenig erfahren, aber eine gelehrige Schülerin. Die sexuellen Begegnungen der Beiden wurden immer besser. Mona war es gegeben auf alle seine sexuellen Wünsche, auch die ausgefalleneren, wie ein wenig schlagen, aber nur ganz leicht oder die Rollenspiele, er als ihr ergebener Sklave an der Leine, nicht nur zu ertragen, sondern auch kreativ dazu beizutragen. Sie erfand das Babyspiel: Der Baron wurde von ihr gewickelt, nur sein Geschlecht blieb frei. Er konnte nicht einmal seine Hände und Beine bewegen, geschweige denn seinen Kopf. Dann begann Mona mit allerhand Spielchen, um seinen Schwanz, seine Hoden zu reizen. Der Blutdruck des Herrn Baron stieg im Galopp, ebenso sein Schwanz. Oder das Sklavenspiel. Der Baron musste Mona auf alle möglichen Arten befriedigen, mit der Hand, mit den Fingern, mit seinen Zehen, mit seiner Zunge, mit diversen Gegenständen, besteigen durfte er sie nie. Wenn er bis aufs Blut gereizt war und seine Hoden zu zerplatzen drohten, sein mittelgroßer Schwanz dermaßen blau verschwollen war, dann durfte er selber Hand an sich legen. Mona lag mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm und lächelte sanft dazu. Manchmal verschaffte sie sich in solchen Situationen selber Erleichterung indem sie einen vergoldeten Dildo in sich einführte und auf den Knopf drückte. Bei solchen Sexspielchen durfte aber nur französisch gesprochen werden, so hatte es der Baron bestimmt.
Mona erfuhr nach und nach, womit der falsche Baron sein Geld verdiente. Es stieß sie keineswegs ab. Im Gegenteil. Sie wurde von ihm eingeladen, seine Mädchen zu inspizieren. Sie war entsetzt. „Die meisten der Escort Damen“, erzählte sie, waren Friseurinnen, Kosmetikerinnen, Verkäuferinnen, kleineTippsen, schrecklich schlecht angezogen, total stillos, sprachen breitesten Dialekt und konnten kaum das Besteck richtig zum Mund führen. Trotzdem gab es Aufträge, aber zu wenig.
Nun nahm Mona die Sache in die Hand, zumal der Baron immer älter und Träger wurde, er überließ Mona ganz gerne die Organisation. Sie schaltete Inserate, wo sie junge, hübsche, gepflegte Damen, mehrsprachig, gut erzogen und gesellschaftlich gewandt, mit erstklassiger Garderobe suchte. Sie wurde fündig und bald hatte sie eine kleine, aber feine Stamm-Mannschaft und wichtiger noch, Stammkunden, die immer wieder nach Ihren Damen lechzten. Die Damen wurden von ihr selber bestens eingeschult. Unter den Mädchen nannte man sie Madame Mona. Das Geschäft florierte. Sie wurde vom Baron zur Teilhaberin und dann zur Alleinerbin des Stuttgarter Escort Service mit Stil gemacht.
Mona, inzwischen mit dem Erben eines alteingesessenen Antiquitätengeschäftes verlobt, fast verheiratet, musste Farbe bekennen. In einer zuerst ruhigen, dann stürmischen Aussprache gestand sie ihrem Noch Verlobten, welchem Gewerbe sie wirklich nachging. Zuerst konnte der ein wenig weltfremde, aber überaus gut aussehende junge Mann es nicht fassen. Unter Tränen beschwor er Mona, mit dem Escort Service sofort Schluss zu machen. Doch Mona, in weiblichen Listen überaus gut bewandert, ergriff die Initiative und zeigte ihm, wo es langging. So eine Liebesnacht hatte der eher unbedarfte, zwar gebildete, aber naive Kraftlackel noch nie erlebt. Mona war überall. Zuerst legte sie zu einem Tango einen überaus raffinierten Striptease hin. Ihr Mann, von ihr ans Bett gefesselt, bekam einen Schüttelfrost. Dann wurde er von Mona ganz langsam mit dem Mund bearbeitet, von den Zehen aufwärts, bis zu den Brustwarzen, dann zum Hals und schließlich kam seine Männlichkeit dran. Dann setzte sich Mona auf seine ganze Pracht und dirigierte den Rhythmus. Erst als er mehrmals kam löste sich Mona langsam von ihm. Der Heiratsantrag folgte noch in dieser Nacht. Und dazu das beiderseitige Versprechen, niemals zu sagen, wovon Mona sich die Designerkleider, die Schuhe von Louboutin, die Hermes und Gucci-Taschen, sowie die Urlaube in den besten Hotels der Welt leisten konnte. Sex Sells.
Das Antiquitätengeschäft dient zur perfekten Tarnung, Mona will noch ein paar Jahre weitermachen, obwohl ihr die oft mehr als ausgefallenen Wünsche ihrer Kunden sehr zu schaffen machen. Aber noch kann sie sich ihre Villa in der Toskana nicht leisten.

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8 Kommentare

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