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Ich bewohne mit meiner Familie ein  zwei Familienhaus und bin auch Eigentümer.
Als Untermieter haben wir noch eine Familie mit zwei halberwachsenen Söhnen. Sie wohnen im Obergeschoß.
Beide  Mietparteien müssen den selben Flur benutzen um zu ihren Wohnung zu gelangen.

Ich bin schon ein in die Jahre gekommener älterer Mann, meine Frau ist auch nicht mehr die Jüngste,und so wird unser Sexleben immer eintöniger,obwohl ich noch hin und wieder geil werde,wenn ich die beiden jungen Männer von unserer Untermieterin in Badehosen durchs Haus laufen sehe.

Mein Blick fällt immer wieder auf  den Schritt. Beide scheinen  da gut bestückt zu sein.
Im Laufe der zeit habe ich zu den Jungens einen guten kontakt knüpfen können. Wir plauderten oft über Gott und die Welt, aber immer mit Achtung zu einander. Es sollte sich aber bald ändern.

In den großen Ferien fuhren sie meistens zu den Großeltern,aber in diesem Jahr war es anderes. Es fuhr nur der eine Jüngere mit der Mutter zu den Großeltern, der andere ich  nenne in mal Heinz musste zu hause bleiben. Er wollte in den Ferien die Fahrerlaubnis machen und hatte schon Stunden genommen.

Meine Frau und ich wurden gebeten ein bisschen auf ihm acht zugeben,was wir auch ohne  Hintergedanken taten. Eines  Tages,es war so gegen 15 Uhr,hörte ich von oben her Stimmen,aber sehr undeutlich. Ich wurde Neugierig und begab mich nach oben um zu lauschen. Die Tür zu seinem Zimmer war nicht ganz ins Schloss gefallen,so konnte ich unbemerkt lauschen und sehen was da so vor sich ging. Heinz saß halbnackt auf dem Sofa,sah fern und bewegte sich so eigenartig. Neugierig wie ich war schlich ich leise zu ihm ran und da sah ich das er an seinem Schwanz rieb.

Ich war etwas erschrocken,aber beim Anblick ,wurde  mir ganz anders in der Hose,meiner rührte sich,ich fragte ganz zaghaft was treibst du da.  Er schien mich aber schon bemerkt zu haben und meinte siehst doch wichsen und Porno schauen, kannst ja mitmachen wenn du Lust hast.

Ich war etwas erschrocken,aber beim Anblick wurde  mir ganz anders in der Hose,meiner rührte sich,ich fragte ganz zaghaft was treibst du da,Er schien mich aber schon bemerkt zu haben und meinte siehst doch wichsen und Porno schauen,kannst ja mitmachen wenn du lust hast.
Ich war ganz sprachlos und sagte schließlich, wenn du meinst,wollte meinen steif gewordenen Schwanz rausholen,er aber lass das zieh lieber die Hose oder am besten nackend  aus. Ich tat wie er mirs sagte,er zog sich auch aus und so standen wir beide uns  mit steifen Schwänzen nackt gegenüber.

Er kam langsam auf mich zu und faste an mein Teil. Komm lass uns wichsen,oder soll ich dir einen blasen.
Ich war völlig aus der Rolle gerne sagte ich. Wir legten uns auf den Fußboden, ich nahm seinen Schwanz und er meinen in den Mund und es war herrlich, sowas hatte ich bis daher noch nicht erlebt,wir lutschten unsere Schwänze bis zu Höhepunkt,habe zum ersten mal Sperma eines anderen Mannes im Mund bekommen, es hat mich so geil gemacht,Ich muß auch gestehen, dass der Schwanz von Heinz auch schön blank war nicht zu groß,aber steif und  sehr ergiebig. Nachdem wir uns beide so  schön verwöhnt haben, meinte er, weißt du Peter, ich möchte dich mal ficken.
Das kam natürlich plötzlich und unerwartet, zunächst sagte ich habe noch nie und hatte bedenken,in der Zwischenzeit hatte er etwas Gleitgel  geholt und mir langsam meinen Po einmassiert.Ich lag auf dem Bauch,er stieg auf mich rauf und führte seinen Schwanz langsam in meinen Po rein, zunächst  schmerzte es etwas aber das verging und ich spürte ein angenehmes ja gutes Gefühl und ließ geschehen er fickte mich ohne Gummi. Ich genoss es es und es war schön geil.

Von diesem Zeitpunkt trieben wir es des Öfteren,bis sein Bruder uns da erwischte. Das ist aber eine andere Geschichte.

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Ein Kommentar

  1. Ich habe diese wahrheit oder pflicht sexgeschichten geliebt! Es war so interessant und ich konnte es kaum aus der Hand legen! Die Autorin hat eine wirklich unglaubliche Arbeit geleistet und ich bin so dankbar, dass sie diese wahrheit oder pflicht sexgeschichten mit der Welt geteilt hat. Vielen Dank, Iris Friedrich!

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