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Im Internet fand Sven eine Begleiterin für seinen Urlaub in einem finnischen Ferienhaus. Obwohl selbst vierundzwanzig Jahre jung, bevorzugte er sexuell erfahrene Frau mittleren Alters. Sie waren reifer, experimentierfreudiger und tabuloser. Davon hatte er sich schon überzeugen können. Anja, eine alleinerziehende Mutter, entsprach genau seinen Vorstellungen.: Achtunddreißig, rassig, vollbusig. Sie waren sich auf Anhieb sympathisch und teilten viele Interessen. Zuletzt hatte sie ganz unverblümt erklärt, auf Sex im Urlaub nicht verzichten zu wollen. Sonst könnte sie ihre Ferien ja gleich in einem Kloster verbringen.

Urlaub zu dritt

Zum letzten Mal vor dem Abflug trafen sie sich in einem Café. Ihr Gespräch kam nur schleppend voran. Seven spürte, dass Anja etwas bedrückte. “Du bist heute so anders, viel nachdenklicher. Hat es etwas mit unserer Reise zutun? Du willst doch nicht etwa einen Rückzieher machen?” “Auf gar keinen Fall”, versicherte sie. “Ich freue mich riesig darauf.” Da sich ihre Miene nicht aufhellte, hakte Sven nach: “Aber?”

“Meine Tochter Sophie ist achtzehn und hat gerade erst eine schmerzvolle Trennung von ihrem Freund hinter sich”, vertraute sie ihm an. “Und da dachte ich, sie könnte doch mit uns kommen, um in erholsamer Atmosphäre Abstand von ihrem Liebeskummer zu gewinnen. Sie war von meiner Idee total begeistert. In deinem Ferienhaus gibt es bestimmt Platz für drei.”

Svens Traum von ungestörten Liebesspielen im abgelegenen Grundstück würde dann wie eine Seifenblase zerplatzen. Er rang gedanklich nach Worten, mit denen er behutsam ausdrücken konnte, dass ihm eine Dritte im Bunde ganz und gar nicht passte. “Es gäbe für uns gewisse Einschränkungen, wenn wir nicht unter uns wären”, sagte er schließlich. Anja verstand, worauf er hinauswollte: “Sophie ist nicht prüde. Wir haben keine Geheimnisse voreinander. Wir sind neben Mutter und Tochter auch beste Freundinnen und genierten uns nicht, in unserer Wohnung nackt rumzulaufen. Sie hat schon befürchtet, du und ich könnten ihre Anwesenheit als sexuellen Hemmklotz empfinden, und erklärt, wir bräuchten uns wegen ihr keinerlei Tabus aufzuerlegen. Sie würde einfach wieder diskret verschwinden, wenn sie uns zufällig bei was auch immer erwischen sollte. Auch akustisch könnten wir unseren Gefühlen freien Lauf lassen.” “Mag ja sein”, befand Sven, “aber ich wollte meinen Urlaub eigentlich mit dir allein verbringen.”

“Ich hätte Sophie gern eine Freude gemacht. Aber wenn du nicht einverstanden bist, vergiss es einfach. Du hast schließlich nur mich eingeladen. Vielleicht war es ein bisschen unverschämt von mir, dir auch noch Sophie unterzujubeln”, sagte sie mit traurigem Gesichtsausdruck, der verriet, wie schwer es ihr fallen würde, Sophie abzusagen.

Schweren Herzens gab Sven nach, um Anja nicht zu enttäuschen und aus Angst, ihre Urlaubsstimmung wäre sonst im Keller. “Also gut, meinetwegen. Wenn sich Sophie wirklich so diskret verhält und du dich wegen ihr in diversen Aktivitäten nicht einschränkst, kann sie mitkommen.” Von nun an war Anja wieder die lebens- und unternehmungslustige Frau, die er kennengelernt hatte und die offen über all ihre Vorlieben plauderte, einschließlich der sexuellen. Sven war erleichtert und überzeugt, dass ihm die seit langem erotischsten Urlaubstage bevorstanden.

Nackte Tatsachen

Am Flughafen traf er Anja und Sophie, die sich ihm vorstellte und bei ihm einen durchaus positiven Eindruck hinterließ, sowohl optisch als auch wesensmäßig. Für seinen Geschmack war sie allerdings zu jung, zu dünn und besaß entschieden zu wenig Oberweite. Für Liebhaber dieser weiblichen Formen verkörperte sie jedoch eine Traumfrau. Er hatte ohnedies nur Anja im Sinn.

Bei ihrer Ankunft in Finnland herrschte sonniges Frühlingsklima. Mit einem Leihwagen erreichten sie das einsam gelegene Ferienhaus. Kein Nachbar weit und breit. Nachdem sie ausgepackt hatten, führte Sven seine Gäste hinaus in den Garten. Er bleib vor der Blockhaussauna stehen, die er kurz nach ihrer Ankunft aufgeheizt hatte. “Ein idealer Ort, um nach der langen Reise zu relaxen. Willst du mit reingehen?”, fragte er ausschließlich Anja, wobei er bereits vor sich sah, wie sie ihre großen, schweren Brüste entblößte und ihm, vom Slip befreit, eine verlockende Pussy und füllige Hinterbacken präsentierte. Er ignorierte Sophie und sah Anja erwartungsvoll an. “Leider vertrage ich die Hitze nicht”, bedauerte Anja und ließ sich auf der davor stehenden Holzbank nieder. “Aber Sophie könnte dir Gesellschaft leisten.”

“Ich habe an allem Spaß, was man nackig machen kann”, offenbarte Sophie vieldeutig. Sie bekräftigte dies, indem sie ihr Kleid über den Kopf zog, ihre blanken Brüste enthüllte und ihren Slip abstreifte.

“Meinetwegen, sonst wäre ich eben allein reingegangen”, sagte Sven frustriert von Anjas Absage. Er interessierte sich nicht für Sophies Nacktheit, da er nur auf Anja fixiert war. Es war ihm auch egal, was Sophie von seinem hüllenlosen Sauna-Outfit hielt. Hingegen war es ihm äußerst wichtig, dass er Anja damit beeindruckte.

Selbstbewusst entledigte er sich seiner Kleidung. Zu seiner Enttäuschung warf sie nur einen flüchtigen Blick auf seine Manneszierden, ehe sie wieder mit ihm und Sophie Blickkontakt aufnahm. Ihre Mimik verriet keinerlei Emotion. Natürlich hatte er nicht erwartet, dass sie sein Geschlecht mit weit aufgerissenen Augen fasziniert betrachtete. Sie war alt und erfahren genug, um nicht schon mit jeder erdenklichen Penisgröße zumindest optisch vertraut zu sein.

Da sein Glied nur überdurchschnittlich lang war, wollte er mit ihm auch gar nicht angeben. Es hätte aber ein klein wenig mehr Beachtung und vielleicht noch ein anerkennendes Lächeln verdient gehabt. Warum zeigte sich Anja dermaßen desinteressiert? Bei jedem ersten Mal mit einem neuen Partner platzte man doch vor Neugier auf die intimen Liebesschätze des anderen. Anjas Gleichgültigkeit ließ ihn an ihrer Saunaunverträglichkeit zweifeln. Vielleicht hatte sie diese nur vorgegeben, damit er gar nicht erst Appetit auf ihren Körper bekam. Es wäre ein weiteres Indiz, dass sie plötzlich jeden intimen Kontakt mit ihm ablehnte. Anja war inzwischen stillschweigend aufgestanden und kehrte zum Haus zurück.

Sophies Kompliment

Sophie folgte Sven, als er die Tür des Blockhauses öffnete. Vor der Saunakabine lag ein Raum mit zwei gegenüberliegenden Duschen. Mit Duschgel seiften sie sich von Kopf bis Fuß ein, wobei Sven gewohnheitsmäßig die Vorhaut hinter die Eichel zog.

“Du hast einen schönen geilen Schwanz”, bemerkte Sophie ganz nebenbei. Dieses Kompliment hätte er sich von Anja gewünscht, und sein Schwanz hätte prompt stramme Haltung angenommen. Weil es aber nur von Sophie kam, blieb er schlaff.

“Millionen anderer Männer auch”, wiegelte er ab.

“Aber nicht mit so einer prallen, ausladenden Eichel. Die könnte erigiert meine Muschi unvorbereitet glatt ausradieren”, widersprach sie.

“Keine Angst, sie wird dich verschonen”, versicherte er. Nachdem er ihre Blöße bisher nicht beachtet hatte, taxierte er sie nun doch noch von oben bis unten.

Ihre kleinen, festen Brüste waren ebenmäßig geformt und standen in krassem Gegensatz zu Anjas üppiger Oberweite. Die rosigen, langen Knospen lockten Finger und Zungen. Die Hüften waren nicht ausreichend gepolstert. Ihrem straffen, runden Po fehlte die Masse, aber zum Zupacken reizte er ihn schon. Erstaunt registrierte er ihr großflächig wucherndes, pechschwarzes Schamhaar. So einen dichten Urwald hatte er noch nie gesehen. Heutzutage war die teilweise oder komplette Rodung angesagt. Es musste noch zu seinen Teenagerzeiten gewesen sein, als er mit einer Intimpelzträgerin zusammen war. Wie spannend würde es wohl sein, sich durch Dickicht zu wühlen und erst dann den Eingang der Liebesgrotte zu erforschen? Trotzdem blieb er dabei: Sie war kein Vollblutweib und außerdem für ihn entschieden zu jung. Er wollte heißen Sex mit Anja oder gar keinen. Sein Penis widersprach, indem er sich wippend erhob.

“Du wärst der erste Mann gewesen, der meinen intimen Wildwuchs nicht angestarrt hätte”, kommentierte Sophie die Musterung, “aber ich stehe nun mal auf Natur und liebe mein Bärchen wie es ist. Oral verwöhne ich allerdings nur Männer ohne Schampelz. Da darf kein Härchen mehr dran sein.”

Sven missfiel, dass sein Glied eigenmächtig Zuwendung verlangte und immer mehr anschwoll. Er wollte nach wie vor nichts von Sophie und verzog sich mit vorgehaltenem Handtuch in die Sauna.

Heiße Zehenspiele

Sophie setzt sich auf die Saunabank ihm gegenüber. “Du brauchst dein Schätzchen vor mir nicht zu verstecken”, sagte sie und schlug sein Handtuch auf. “Schließlich ist es extra für mich aufgestanden.”

“Unwillentlich”, entgegnete Sven. Da sie seine Erektion ohnehin intensiv betrachtet hatte, ließ er seinen Unterleib unbedeckt und konzentrierte sich ausschließlich auf das entspannende Saunabad. Kaum hatte sich seine Erregung ein wenig gelegt, stupste etwas an seine beiden Liebesbälle.

Sophies Zehenspiel weckte in ihm Lustgefühle, denen er nicht länger widerstehen konnte. Ihr großer Zeh spazierte an seinem Gemächt empor, umkreisten die Spitze und streichelte das Vorhautbändchen. Er bemühte sich, sich seine Erregung akustisch nicht anmerken zu lassen. Sophie sollte nicht glauben, sie könnte ihn ihrer Mutter als Urlaubsliebhaber abspenstig machen.

Feingliedrige, samtweiche Zehen, so beweglich und flink wie die Finger eines Klaviervirtuosen, masturbierten ihn immer heftiger. Erste Seufzer kamen über seine Lippen. Als ihre andere Fußspitze unter seine Zwillingskugeln kroch, rutschte er mit dem Po an den Rand der Pritsche. Sophies großer Zeh strich mehrmals über seinen Damm, stahl sich zwischen seine Hinterbacken, fand die enge Pforte und drängte sich vorsichtig ein klein wenig hinein.

Instinktiv hielt Sven seinen Schließmuskel locker. Schweiß floss ihm aus allen Poren. Viel mehr als dass dies nur auf die Saunatemperatur zurückzuführen war. Hitze und Lust durchströmten Sven bis in die Haarspitzen, raubten im fast den Atem. Zehen beklopften seine Hoden und ließen sie in ihrer Umhüllung rotieren, ehe sie über seine Eichel huschten. Unentwegt strichen sie über die kleine, sich weitende Öffnung. Was zusammen mit dem Zeh, der seinen Anus reizte, seinen Samencocktail hochkochen ließ. Längst stöhnte er nicht nur verhalten. Er konnte nicht anders, als seine Lust immer lauter hinauszuposaunen. Weiße Fontänen, die aus seiner auf Aprikosengröße aufgeblähten Eichel schossen, erlösten ihn.

In Sophies lächelndem Gesicht stand Genugtuung geschrieben. Sie hatte ihn davon überzeugt, dass sie in ihren Füßen mehr Gefühl besaß als manche andere Frauen in ihren Fingern. Peinlich berührt, dass er sie zuvor so forsch abgewiesen hatte, ging er hinaus, um sich im See abzukühlen.

Hinter ihm stürzte sich Sophie ins eiskalte Nass. Zielsicher griff sie sich seinen Schwanz. “Da ist ja nicht viel übrig geblieben. Nichts wir raus hier! Der kleine Specht muss sich in meinem Nest aufwärmen.” Ohne loszulassen, dirigierte sie ihn ans Ufer.

Unter ihren Fingern wich die Schlaffheit pulsierender Härte. Als sein Penis in voller Größe stocksteif zum Himmel zeigte, schwang sie sich über ihn, führte die dick geschwollene Eichel an den Eingang ihrer Liebesgrotte und zwängte sich mühsam hinein. Dann spießte sie sich mit einem Ruck gnadenlos auf, bis der Schaft bis zur Wurzel in ihr steckte. Bei den geschmeidigen Bewegungen ihres zierlichen,, gelenkigen Körpers vergaß Sven seine Vorliebe für üppige Frauen. Er zwirbelte und kniff ihre erigierten Nippel. Sophie reagierte darauf so heftig, dass sie seinen Schwanz noch kräftiger mit ihren inneren Muskeln in die Mangel nahm. Zusätzlich steigerte sie ihre Empfindungen, indem sie ihre Fingerspitzen rasant auf ihrer Klitoris tanzen ließ. Ein langgezogener Schrei verkündete ihre Höhepunkt, bei dem sie Svens druckvolle Abschüsse in ihrem Innersten fühlte. Erst nach dem langsamen, völligen Abflauen ihrer höchsten Gefühle entließ sie seinen erschlaffenden Penis.

“Wow! Das war geil. So einen Dickkopf hatte ich noch nie drin. Die Reibung war einfach gigantisch”, schwärmte sie. Nach einer Erholungspause versprach sie Sven ein unvergessliches Flötenspiel, das sie in allen Details schilderte. “Aber wie gesagt, nur rasiert”, erinnerte sie ihn. Seinen prallen, zotteligen Beutel umfassend fügte sie hinzu: “Auch hier.”

Für das, was ihn erwartete, war Sven bereit, seine intime Haarpracht zu opfern. Schamhaare waren für ihn eine reine Genital-Deko, auf die er gut und gerne verzichten konnte. Dennoch hatte er sich noch nie intim rasiert, da ihm die Prozedur viel zu aufwendig war. “Dann muss ich dich mal kurz allein lassen und komme mit neuem Look wieder”, verabschiedete er sich.

Nach kompletter, sorgfältiger Intimenthaarung präsentierte er Sophie seinen streichelglatten Unterleib, der kahler nicht sein konnte. Sie überzeugte sich davon, dass kein Härchen mehr spross. “Sieht gut aus, fühlt sich viel angenehmer an, wirkt ästhetischer und nicht zuletzt appetitlicher”, urteilte sie. Unverzüglich widmete sie sich seinen gerodeten Regionen. Ihr Züngeln über die glatte Haut überzog Sven mit lustvollen Schauern. Abwechselnd badete und rollte sie seine beiden Potenzkugeln in ihrem Mund, ehe sie ihre Lippen über seinen hoch aufgerichteten Penis stülpte und ihn tief aufnahm. Immer wieder entließ sie ihn, bis nur noch seine pralle Spitze zwischen ihren Lippen steckte. Ihre flinke Zunge wirbelte um den wulstigen Rand. Sie schmeckte erste Lusttropfen, lockte mit der Zungenspitze weitere hervor.

Sven spürte, dass es jeden Moment aus ihm heraus sprudeln würde und wollte seinen Phallus gerade noch rechtzeitig zurückziehen. Nicht jede Frau wollte, dass sich Sperma in ihren Mund ergoss. Sophie hielt ihn jedoch mit ihren Lippen gefangen, nahm ihn wieder in ihre Mundhöhle, die Sven mit zahlreichen Spritzern füllte. Um ihm zu beweisen, dass sie sich davor nicht ekelte, schluckte sie seine Säfte nicht hastig hinunter. Sie ließ sie sich mit genießerischer Miene auf der Zunge zergehen.

“Ich habe dich unterschätzt. Bei deinen Vorzügen wünschte ich mir, nur mit dir ohne deine Mutter hier zu sein”, gestand Sven.

“Sie wird uns nicht stören”, versicherte Sophie.

“Du meinst, Anja würde auf mich verzichten? Würde sie nicht auf dich und mich wütend werden? Außerdem kann ich sie nicht enttäuschen und einfach links liegenlassen. Das wäre unfair”, entgegnete er.

“Glaub mir, es kommt so, wie wir beide es uns wünschen”, orakelte Sophie. Woher sie diese Überzeugung nahm, behielt sie für sich. Außer einem wissenden Lächeln ließ sie sich nichts entlocken.

Verräterischer Kahlschlag

Als Sven später allein ins Wohnzimmer kam, zog Anja seine Shorts am Bund nach vorne und warf ungeniert einen Blick hinein. “Wie ich sehe, hat dich Sophie rumgekriegt. Ich weiß, dass sie es nur schamhaarlosen Männern mit dem Mund macht. Deine Enthaarung könnte Zufall ein, da sich heutzutage viele Männer intim rasieren. Aber vor eurem Saunaspaß hattest du da einen richtigen Urwald. Als musstest du dich für sie erst noch untenrum blank machen.

Sein Kahlschlag hatte Sven verraten, Betreten erwartete er ihre Standpauke. Stattdessen tätschelte sie aufmunternd seine Hoden und erklärte: “Als wir uns das erste Mal trafen, merkte ich sofort, dass du viel besser zu Sophie passt. Bei deiner Vorliebe für reifere Frauen hätte sie jedoch keine Chance gehabt. Also ist sie mitgekommen, damit sie dir beweisen kann, dass sie trotz ihrer Jugend alle, auch die geheimsten Männerwünsche erfüllen kann.”

“Genau das hat sie getan. Kein Vergleich zu ihren Altersgenossinnen”, gab er zu.

“Noch etwas. Als du mir deine Interessen genannt hast, wusste ich, dass sie sich mit Sophies decken und habe vorgegeben, ich hätte dieselben. So habe ich euch zusammengeführt.”

“Du hattest von Anfang an nicht vor, dass du und ich uns im Urlaub sexuell vergnügen?”, fragte Sven ungläubig.

Anja fuhr fort, ihm ihre Strategie zu erläutern. “Wenn es Sophie nicht gelungen wäre, dich zu erobern, hätte ich mich dir garantiert nicht verweigert. Im Gegenteil. Also begnüge ich mich mit einem erholsamen Urlaub mit ausgiebigen Saunagängen. Ich vertrage nämlich die Hitze ausgezeichnet und habe das Gegenteil nur behauptet, damit ihr euch ungestört näher kennenlernen könnt. Auch körperlich.”

“Und du fühlst dich bestimmt nicht vernachlässigt, wenn ich mit Sophie statt mit dir . . .?”

“Was das betrifft, kann ich mich sehr gut selbst mit meinem Körper beschäftigen”, beruhigte Anja ihn.

Urlaubsfreuden und Alltagslust

Sven und Sophie verhielten sich während des Urlaubs wie ein verliebtes, unzertrennliches Pärchen, und das waren sie auch. Trotzdem pflegten sie nicht ausschließlich ihre traute Zweisamkeit. Sie unternahmen mit Anja Bootsfahren, streiften durch Wälder, relaxten in der Sauna und alberten nackt im See herum. Unverhüllt hielt Anjas Körper, was er bekleidet versprach. Ihre Brüste waren voll und rund, die Hüften ausgeprägt. Der füllige Po glich dem der nackten Frauen auf Rubens Gemälden. Dennoch bedauerte Sven keinen Augenblick, dass Anja Sophie für ihn auserkoren hatte.

Sven und Sophie hatten keinerlei Hemmungen, sich vor Anjas Augen im Garten Liebesspielen in allen Variationen hinzugeben. Anjas Anwesenheit verpasste ihnen sogar einen Zusatzkick, als sie beobachteten, wie sich Anja ungeniert mit raffinierten Fingerstrichen ihren Orgasmus verschaffte. Dabei betupfte Sophie mit ihrem großen Zeh ausdauernd Anjas Lustzäpfchen.

Viele Männer träumten von deinem Dreier mit Mutter und Tochter. Nicht so Sven. Er war nie in Versuchung gekommen, Anja intim anzufassen. Obwohl ihn der Anblick ihrer haarlosen Scham überaus erregte. Aber er wollte keinen Keil zwischen ihr und Sophie treiben. Zu groß wäre die Gefahr, dass Eifersucht oder Missgunst emporkochte. Zudem bot Sophie ihm alles, was sein Schwanz begehrte.

Wieder zu Hause ließ er sich von Sophie regelmäßig intim rasieren. Im Gegenzug übernahm er ihre Fußpflege. Sorgfältig salbte er ihre Sohlen und Zehen, die sich für ihre stets samtweiche Haut mit einer samenraubenden Penis- und Hodenmassage bedankten. Obwohl er alle Sexpraktiken mit Sophie genoss, konnte er es kaum erwarten, bis es wieder hieß: Zehn Zehen gegen Willi.

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5 Kommentare

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